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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 16
Data: 10.09.1899
Descrizione fisica: 16
als Schwurgerichtshof in Bozen folgende Straffälle zur Verhandlung: I. Am 11. September um 9 Uhr vormittag: Secondo V isint a i n e r, 22 Jahre alt, ^ von Cles gebürtig und dorthin zuständig, ledig, gewesener Postmanipulationsdiurnist in Bozen, wegen des Verbrechens der Veruntreuung im Sinne des § 181 St.-G. II. Am 11. September um 4 Uhr nachmittag: David Stinghel, 16 Jahre alt, von Prio gebürtig und dorthin zuständig, lediger Viehhirte in Salurn wegen des Ver brechens der Nothzucht im Sinne des § 127 St.-G. III

. Am 12. September um 9 Uhr Vormittag: Franz Geier, 24 Jahre alt, von Tisens gebürtig und dorthin zuständig, lediger Pächter in Burgstall wegen 1. des Verbrechens der Nothzucht im Sinne des § 127 St.-G. 2. des Verbrechens der Schändung im Sinne des § 128St.-G. IV. Am 12. September um 4 Uhr nachmittag: Alois Scalzeri, 23 Jahre alt, von Pedemonte, Bez. Borgo, gebürtig und dorthin! zuständig, lediger Steinbrucharbeiter, wegen des Verbrechens der Nothzucht im Sinne § 127 St.-G. V. Am 13. September um 9 Uhr

nachmittag: Franz Bodenmüller, 62 Jahre alt, gebürtig von Auer und dorthin zuständig, Witwer) RäderMacher, wegen Verbrechens des Meuchelmordes im Sinne des § 134 St. VI. Am 14. September um 9 Uhr vormittag: Mathias Nagele, 36 Jahre alt, von Völlan gebürtig und dorthin zuständig, verehel. Zimmer,nann und Bauernknecht, wegen: 1. des Verbrechens der Nothzucht im Sinne des § 127 St.-G. 2. des Verbrechens der Schändung im Sinne des § 128 St.-G. 3. des Verbrechens der Verführung zur Unzucht im Sinne

? des § 132 St.-G. ^ - 4. der Uebertretung gegen die körperliche Sicherheit im - Sinne des § 431 St.-G. 5. des Verbrechens des Diebstahls im Sinne der §§ 171, ^ 174 11a, 176 Ila St.G. 6. u. 7. der Uebertretung des theils vollbrachten, ' theils versuchten Betruges, im Sinne der H§ 8, 171, 461 St.-G. VII. Am 15. September um 9 Uhr vormittag: Rosa N a g e l e, geb. Fesele, 32 Jahre alt, von Riffian gebürtig und nach Völlan zuständig, verehl. Hebamme in Naturns, wegen 1. des Verbrechens der Verläumdung

nach § 209 St.-G. 2. des Verbrechens des Betruges nach § 197, 199a St.-G. VIII. Am 15. September um 4 Uhr nachmittag: Joses Brunner, 24 Jahre alt, von Weitenthal gebürtig und dorthin zuständig, lediger Bauernknecht, wegen Verbrechens der Nothzucht im Sinne des § 125 St.-G. IX. Am 16. September um 9 Uhr vormittag: Barbara Hofe r, geb. Thaler, 27 Jahre alt, von Latzfons gebürtig, verehelichte Eichholzerbäuerin in Gufidaun, wegen Ver brechens-des Dtebstayls im Sinne der §§ 171, 173, 174 Ilä, 179

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 15.01.1930
Descrizione fisica: 8
Wfffnr^Fi' tX ^^nrrtn’ ttWf STt. 11 Böller Stfoig -es Lokalbahn-Personals vor dem Gewerbegericht. Es war in der Nachkriegszeit. Den Innsbrucker Lokal - bohnern grng es furchtbar schlecht. Uttd zugegebenermaßen dem Unternehmen auch mcht besonders gut. DamaSs hun gerten die Lokalbahner im wahrsten Sinne des Wortes. Und damals war es auch, wo der Verwaltungsrat dieses Durch halten des Personals vollauf anerkannte und versprach, in desseven Zeiten ihm dafür so gut wie . möglich entgegengu- kornmen

. Wa« die Lokalbahn plante. Die Lokalbahn wollte eine große Anzahl Angestellter, die nach der Besoldungsordnung vom Jahre 1926 als defi nitive Angestellte zu gelten haben, nur als provisorische an erkennen. hat einer Reihe von solchen Angestellten, die krank waren, statt ihre Bezüge im Sinne dieser Besoldungsvrd- nung auszuzahlen, ihnen nur durch vierzehn Tage das Enk- gelt bezahlt und wollte auch haben, daß alle diese Angestell ten bei einer eventuellen Kündigung auf die dreimonatige Kündigungsfrist

nur als Wische bezeichnete. seien keine Ernennungsdekrete im Sinne der Dienstordnung. Er beantragt zum Beweise seiner Behauptungen die Einvernahme einer Reihe von Verwaktungsräten als Zeugen. Der Vertreter der Kläger dehnte das Klagebegehren noch dahingehend aus, daß in dem Ernennungsdekrete der Passus enthalten sein müsse, die Kündigungsfrist betrage im Sinne des 8 46 der Dienstordnung drei Monate. Nun gab Gen. Tr. Höflinger mu historische Entwicklung der Rechtsprechung des Ge- tverbegerichtes Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 28.02.1889
Descrizione fisica: 8
brechen« der Beleidigung eine» Mitgliede« de» kaiserliche« Hause« im Sinne des A 64 St-G. und wird deßhalb gemäß 3 489 St.»P.»O. die Be« » stStigung der verfügten Beschlagnahme, sowie nach ß 493 St.-P.-O. daS Verbot der. weitere^ Verbrei tung dieser Druckschrift ausgesprochen und zugleich nach Vorschrift des.Z 37 de« -Preßgesetzes, auf die Vernichtung der konfiszirten Exemplare erkannt. K. K. Landesgericht Innsbruck in Preßsachen am 24. Februar 1839. Der Präsident: Ferrari. Nenning' Erkenntniß

die Katastrofe von Meyerliug' und-endigend mit „Begebenheit nach Wien bringen' enthaltenen Nachrichten begründet den Thatbestand deS. Verbrechens der Beleidigung eines Mitgliedes des kaiserlichen Hauses im Sinne des. Z 64 St.-G. und, wird deßhalb gemäß Z 489 St.-P.-O. die Bestätigung, der verfügten Beschlagnahme, und nach ß 493 St.-P.-O. das Verbot der weitern Verbrei tung der Druckschrift ausgesprochen und zugleich nach Vorschrift des Z 37 des Preßgesetzes auf Vernichtung der konfiszirten Exemplare erkannt

„Oesterreich' beginnend mit „Die Franks. Zeitung' erhält ans Wien' und endigend mit „Verschweigen der Wahrheit waren' enthaltenen Nachrichten begründet in der Stelle von „Man erinnert sich in Oesterreich' bis „Auftritten gekommen' den Thatbestand des Verbrechens der Majestätsbeleidigung im Sinne dcS Z 63 St.-G. und. im Uebrigen den Thatbestand des Verbrechens der. Beleidigung eines Mitgliedes des kaiserlichen Hauses im Sinne des F 64 St.-G. und wird deß halb gemäß, Z 49.9. St.-P.-O. die. Bestätigung

des kaiserlichen HanseS im Sinne des Z V4 St. - G. und ^ wird deshalb gemäß Z 489 St.-P.-O. die Bestätigung der verfügten Beschlagnahme und nach H 433 St.-P.-O. das Verbot der weitem Verbreitung der Druckschrift ausgesprochen und zugleich nach Vorschrift des Z 37 des Preßgesetzes auf Vernichtung der konfiszirten Exem plare erkannt. K. K. Landesgericht Innsbruck in Preßsachen am 24. Februar 1883. Der Präsident: Ferrari. ^ Nenning. Erkenntniß. Nr. 1358 Im Namen Seiner Majestät des Kaisers

, be gründen in der qegen den Schluß vorkommenden. Stelle „der Kaiser handle' bis „(Anweisung des Kaisers)' den Thatbestand des Verbrechens der Majestätsbeleidigung im Sinne des §63 St.-G. n. im Uebrigen den Thatbestand des Verbrechens der Beleidigung eines Mitgliedes des kaiferl. Hauses im Sinne des Z 64 St.-G. und wird deßhalb gemäß Z.489 St.-P.-O. die Bestätigung der verfügten Beschlagnahme und uach Z 493 St.-P.-O. das Verbot der weiteren Verbreitung der Druckschrist ausgesprochen und zugleich

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 03.03.1898
Descrizione fisica: 8
, von Lappach, Bez. Täufers gebürtig und dort zu ständig, ledig, GutspSchter in Lappach, wegen des Verbrechens des Todschlags im Sinne des § 140 St.-G. 2. Am 8. März Vormittag 9 Uhr Alois Taffer, 19 Jahre alt, von Mühlbach, Bez. Taufers gel ürtig nach Rei- fchach. Bez. Bruneck zuständig, lediger Tag- löhner, wegen Verbrechens gegen die Sittlich keit im Sinne des § 127 St.-G. 3. Am 8. März Nachm. 4 Uhr Johann Schmid, 40 Jahre alt von Reischach bei Bruneck ge bürtig nach St. Lorenzen zuständig, lediger

Bergarbeiter und Bauernknecht wegen a) Ver brechens der Sittlichkeit im Sinne der 8 und 127 St.-G. und d) Uebertretung des Diebstahls im Sinne des § 46V St.-G 4. Am 9. März Vorm. 9 Uhr Jakob Heinrich, 49 Jahre alt, von Trient gebürtig und dahin zuständig, verehelichter Taglöhner, wegen Ver brechens der Brandlegung im Sinne der KZ 166, 1V7 lit. k. St.-G. 5. Am 10. März Vorm. 9 Uhr Rosa Hub er, geb. Oswald 45 Jahre alt, von Taufers im Vintfchgau ge bürtig nach Kaisers Bez. Landeck zuständig, verehelicht

, wegen a) Verbrechens der Brand legung im Sinne der §§ 166 und 167 lit. o und l' St.G. k) Uebertretung des Dieb stahls im Sinne des § 360 St.-G. 6. Am 11. März Vorm. 9 Uhr Peter Gobbi, 30 Jahre alt, von Leisers gebürtig und dort zu ständig, verehel. Taglöhner, wegen Verbrechens: a) der Theilnehmung am Diebstahle im Sinne der 185 u. 186 lit. a St.-G. d) des Diebstahls i. S. des § 5,171,173, 174 II b n. ä St.-G. 7. Am 12. März 1898 9 Uhr Vorm. Johann Schennach 27 Jahre alt, von Ehrwald ge bürtig

und dahin znständig, ledige Besitzers tochter in Ehrwald, wegen Verbrechens: a, des Kindsmordes im Sinne der 134 und 139 und d. der versuchten Verleitung zur Mitschuld an Verbrechen im Sinne der §§ 9, 5 und 144 St.-G. Die Verhandlungen leitet der Schwurgerichts-Präsident. Jetzt weiß man 's, zu welchem Zwecke und wann Zola verurtheilt wurde. Ein klerikales Blatt in Belgien gibt die Antwort auf diese Fragen. Es schreibt: „Zola ist ver urtheilt worden am 23. Februar 1898. Ge nau vierzig Jahre vorher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 20.02.1889
Descrizione fisica: 8
Der Inhalt des in der Abendausgabe der in Berlin erscheinenden Druckschrist „Berliner Tagblatt und HandclSzeitung Nr. 71 vom 3 Februar 1889 auf Seite 2, Spalte 1, 2, 3 enthaltenen Leitartikels mit der Aufschrift „Die Tragödie von Meyerling' be ginnend mit den Worten „Mehr und mehr gewinnt eS den Anschein' und endigend „zu Unrecht genannt wird' begründet den Thatbestand des Verbrechens der Beleidigung eines Mitgliedes des kaiserlichen HauseS ini Sinne des Z 64 St.-G. und wird deßhalb gemäß s 489

auch versichert' bis „Aufzeichnungen zugestellt sein' begründet den Thatbestand des Verbrechens der Beleidigung eines Mitgliedes des kaiserlichen Hauses im Sinne des Z 64 St.-G. und wird deßhalb gemäß Z 489 St.-P.-O. die Bestätigung der ver- Dgten Beschlagnahme und nach Z 493 St.-P.-O. das Verbot der weitern Verbreitung der Druckschrift aus gesprochen und zugleich nach Vorschrift des Z 37 des Preßgesetzes auf Vernichtung der konfiszirten Exem plare erkannt. K. K. Landesgericht Innsbruck in Prcßsachen

„Die Münchner Nencstcn Nachrichten er klären' und endigend „wird als falsch bezeichnet' begründet den Thatbestand des Verbrechens der Beleidigung eines Mitgliedes des kaiserlichen Hauses im Sinne des Z 64 St.-G. und wird deßhalb ge mäß Z4 9 St.-P.-O. die Bestätigung der verfügten Beschlagnahme und nach Z 493 St.-P.-O. das Ver bot der weitern Verbreitung der Druckschrift aus gesprochen und zugleich nach Borschrift des H 37 des Preßgesetzes auf Vernichtung der konfiszirten Exemplare erkannt

zu dennnziren', endlich auf L-eite 2, Spalte 1 von „Da diese offiziöse Mittheilung' bis „und Andere' begründet den Thatbestand des Ver brechens der Beleidung eines verstorbenen Mitgliedes des kaiserl. Hauses im Sinne des Z 64 St.-G., während derHJnhalt des auf Seite 1, Spalte 1 be ginnenden und Spalte 2 endenden Aufsatzes mit der Aufschrist „Die D. Reichszeitung schreibt' in der Stelle von „Eine weitere Ursache' bis „der Er ziehung' und des darauffolgenden Aufsatzes begin nend mit ..Die Ansgb. Postzeituug

sagt' bis zum Schlüsse „Rudigier fehlte' den Thatbestand des Verbrechens der Majestätsbeleidigung im Sinne des Z 63 St.-G. begründet, wcßhalb gemäß Z 439 St.-P.-O. die Bestätigung der verhängten Beschlag nahme, sowie nach D 493 St.-P.-O. das Verbot der weitern Verbreitung dieser Druckschrift ausge sprochen und zugleich nach Vorschrift des Z 37 des Preßgesetzes auf die Vernichtung der konfiszirten Exemplare erkannt wird. K. K. Landcsgcricht Innsbruck in Preßsacheu am 16. Februar 1839. Der Präsident

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 8
Röhre, die sich nach oben hin verbreitert: der untere Durchmesser soll 30 Meter, der ödere 100 Meter betragen. Diese Röhre soll den Staub und Schmutz von der Ausltellmìg absaugen. Es ut bekannt, oaß solche etwa durch Wind hochgeworfene Staubwolken das Wetter be einflussen, und zivur in dem Sinne, daß sie die Bildung von Regenwolken fördern. Dieser gigantische Staubsau ger soll min den natürlichen Vorgang aus künstlichem Wege herbeiführen und die gleichen Resultate tätigen. Sobald er angestellt

der nor malen Vorwärtsbewegung auch eine im Sinne des seitlichen, hohen oder tiesen Abstoßes verlausende rotative Bewegung. Diese Rotation ist angetan, je nach ihrer Intensität den Lauf d-es angespielten wie auch des abgespielten Balles nach dem An prall in gewünschtem Sinne zu beeinslussen. An derseits aber — und dies sällt sehr ins Gewicht — wirkt sich der Esset auch auf das Neflexions- geseh aus, c>. h. der Ball kehrt nach seinem Anprall aus die Bande in «inen, anscheinend ganz abnor malen Windel

zurück. Gewisse Stöße ermöglichen es andererseits, daß der Spielball nach verschie denen Richtungen vom bespielten Ball abprallt oder aus diesen die rotative'Bewegung in gewissem Sinne überträgt. Dies klingt alles sehr einfach, und auch die genauen theoretischen Studien in die sem Sinne sind ebensalls sür die Nichteingewoihtà leicht verständlich. In der Praxis aber, sobald e? darauf ankommt, nach blitzschneller Ueberlegunz und Berechnung dem Ball den gewünschten Effe;' zu geben, zeigen sich dann erst

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 14.08.1903
Descrizione fisica: 12
habe und in diesem Sinne habe er auch den gegenständlichen Beschluß aufgefaßt, wenn auch vom idealen Standpilnkte die Verleguug wünschenswert er scheine. Hiernach seien auch die vom Herrn Bür germeister und Herrn Lun gemachten, auf die Verlegung des Bahnhofes abzielenden Bemüh ungen und insbesondere die bezüglichen Erörte rungen mit dem Herrn Statthalter nicht voll kommen dem Sinne des vorbezogenen Protokolles entsprechend/ Eine Verlegung sei überdies nur so lange ernstlich ins Auge gefaßt worden, als die betreffende

muß, worin das angefeindete Projekt bestehe. Er beanständet, daß die Sache nicht zuerst in der Gemeindevertretung zur Erörterung gebracht wor den sei, ehe man diese Agitation in Szene gesetzt habe. Dies bestätige, daß hiebei Privatinteressen von wesentlichem Einflüsse seien. Herr Dr. v. Hepperger spricht int Sinne des Herrn Ellmenreich und betont speziell, daß von einer bestimmten Beitragsleistung für die projektierte Verlegung des Bahnhofes wohl über haupt keine Rede sein köitne, nachdem

von Vor teil bei der Lösung dieser Angelegenheit sein. Redner stellt den Antrag, mit Beschluß des Ge- meindeausschusses deu genannten Herren das volle Vertrauen der Gemeindevertretung zu votieren und auszusprechen, daß dieselben bei der im März ds. Jrs. bei Sr. Exzellenz dem Statt halter stattgehabten Audienz die Interessen der Gemeinde im Sinne der Beschlüsse des Gemeinde ausschusses vertreten haben. Diesem Antrage stimmt Herr Dr. Stainer vollinhaltlich bei; was hingegen die Verlegung des Bahnhofes

betrifft, so scheint darin tatsäch lich eine vollständige Umwandlung in der An schauung eines großen Teiles der Bürgerschaft sich vollzogen zu haben und teilweise auch schon im Zeitpunkte der letzten Beschlußfassung bestan den zu haben. Nichtsdestoweniger bin ich auch absolut gegen eine Beschlußfassung inr Sinne des ^ nAtrages Eberlin, insbesondere aus dem von Herrn Lun geltend gemachten Bedenken, daß wir uns jeden weiteren 'Einflusses auf die Entwick lung der Sache begeben. Die ntehrseits ausgespro

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 22.04.1896
Descrizione fisica: 4
. In irgend einer Weise werde sich schon auch bei den Zuckerbäckern die Ueberwälzung der Steuer durchführen lassen. G.-R. Rein st aller sprach im Sinne einer gleichmäßigen Bertheilung der Steuer auf sämmtliche Gewerbe-Kategorien, G.-R. H. Wachtler bezeichnet den Steuervorschlag als einen Eingriff in die persönliche Freiheit der Gewerbetreibenden. G.-R. Z. Told kann sich mit dem Gedanken der Luxussteuer ebenfalls nicht befreunden. Eine Besteuerung de» Süßgebäcke» erscheine ihm zu schädigend, dagegen

-Verordnung zur De batte. G.-R. H. Wachtler betonte, gegen die Vorlage stimmen zu wollen. G.-R. Staffier und M.-G. Pattis sind für die Vertagung der Verhandlung und die Vervielfältigung des Elabo rate«, um jedem einzelnen Gemeinderathe Gelegenheit zu bieten, sich über die Angelegenheit zu informiren. Auch G.-R. Dr. Hub er spricht in diesem Sinne. Der Vertagungsantrag wurde angenommen. Die Vervielfältigung wird durchgeführt werden. Erweiterung de» Fener-AUarm-Apparates. Ueber verschiedene Anträge

und Bazen, die Herren Leander Kaibl und Dr. Otto Kiene erschienen. Komnierzieiirath Czermak be glückwünschte Tirol zu seinen Feuerlosch-Instruktionen, stellte darüber diverse Fragen und sprach sich aus, es sei im Sinne dieses tirolischen Gesetzes und der bezüglichen Durchführungs vorschriften ein Neichsgesetz zu intendiren, daS für sämmtliche ^ Grönländer Cisleithaniens Geltung haben soll. Die Versamm lung nahm sämmtliche Institutionen der Tiroler Feuerlöschordnung

und Durchführungsvorschristen mit einigen durch Dr. Otto Kiene beantragten Amendements als Gesetzesvorschlag an. Dessen Hauptpunkt ist die Feuerlösch-Jnspektion durch Bezirks-, beziehungs weise DistriktS-Jnspektoren, welche Durchführung insbesondere von Czermak für sämmtliche Kronländer Oesterreichs gewünscht wird, und zwar in dem Sinne, wie sie derzeit in Tirol besteht. Angestrebt wird ferner die Anstellung von DistriktS-Jnspektoren tatt der Bezirks-Jnspektoren und zwar als landesfllrstliche Beamte. Aus Klauftu wird gemeldet: Der bekannte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 04.01.1898
Descrizione fisica: 8
Nr. 2. Der „Bote für T durch die Post bezogen Postversendung werde, Tclepkion Amtlicher Theil. Ernennung. Der Finanzminister hat den k. k. Finanzwach-Ober- coininissär II. Classe Josef Goldbacher zum Finanz- Wach-Obercomniissär I. Classe in der VIII. Rangsclasse ernannt. Innsbruck, am 30. December 1897. Kundmachung. Es wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, dass die h. a. Kundmachung vom 23. December 1897 Z. 43.364 hiemit in dem Sinne eine Abänderung erfährt, dass nicht aus dem Stuhlbezirke

schleppt worden ist, findet die k. k. Statthalterci von nun an bis auf weiteres die Einfuhr von lebenden Schweinen aus dein Küstenlande nach Tirol und Vor arlberg zu verbieten. Dies wird mit dem Beifügen zur allgemeinen Kenntnis gebracht, dass Uebertretungen diese? Verbots, welches mit dem Tage seiner Verlautbarung in den amtlichen Landesblättern in Kraft tritt, der Ahndung im Sinne des mit dein Gesetze vom 24. Mai 1882, R. G. Bl. Nr- 51, abgeänderten Z 45 des Gesetzes vom 29. Februar 1880

, R. G. Bl. Nr. 38, unter liegen. - Innsbruck, am 31. December 1897. K. K. Statthalterci für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. In, Jahre 1898 treten die süns ständigen Stel lungscommissionen in Innsbruck, Bozen, Brixen, Trient und Bregen, im Sinne des Z 102:3 der W. B. I. Theil am 5. und 20. eines jeden Monates (mit Ausnahme der Monate März und April, in denen die ständigen StellungScommissioncn nicht zu amtieren haben, und des Monats Angnst, in welchen» mit Rücksicht auf die Vorarbeiten zur Contingents- abrechnung bloß

der k. k. Bezirköhauptmannschaft, II. Stock; III. für Brixen, 11 Uhr vormittags in der städtischen Bärenkaserne, Zimmer Nr. 3 und 4; IV. für Trient, 9 Uhr vormittags im Gebände der Bezirishauptmannschast, Erdgeschoss; V. für Bregenz, VuH ^hr vormittags '»> der St. Anna Kaserne. Bezüglich des ZusaminentritteS der Uebcrprü- fungöcomniissiou ist im Sinne des Z 112:3 der obcitierten W. V. mit dem k. u. k. 14. Corps- commando Nachstehendes vereinbart worden: Die UeberprüsnngScommission in Innsbruck tritt zusammen: Am 11. Jänner

in seinen 5 V.stündigen Auösühruugcn die Quotenfrage, Obstrnction, das Verhalten der katho lischen VolkSpartei :c. und fand nach Berichten von dort lebhaften Beifall. Nach ihm sprachen G. Buchaner, Dr. Erler als Obmann des LandcswaiilansschusseL und Dr. Hämmerle, welcher eine Resolution im sinne der Obstrnction uud gegen Dr. Kapserer beantragte, die angenommen wurde. Vorgestern sprach Dr. Lccher vor ciner zahlreichen Versammlung in Bozen und gestern hier im großen Stadtsaül. Der Tenor der in Bozen gehaltenen Rede

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 08.01.1884
Descrizione fisica: 6
eingezahlten Betrages sich unter Beibringung deS betref senden postämtlichen AusgabSscheines sich binnen drei Monate hieramts zu melden. Nach Ablauf dieser Frist wird mit der fraglichen Postanweisung im Sinne der dieSfallS bestehenden Vor schrift weiter verfügt werden. K. K. Post-Direktion. Innsbruck, Jg. Dezember 183. Edikt. Nr. 85 Ueber Ansuchen deS Dr. Müller, Advokat hier, Namens oeS Giovanni Tossol iik St. Anton wiver Christin» Rose verehl. Klippl und Maria Hoffmann vereyl. Klippl, früher

Barackenbesitzerin in St. Anton, nun unbekannten Aufenthaltes wurde mit d. g. Bescheide vom 3. d. MtS. Nr. 83 die gerichtliche Deponirung veö MiethzinseS pro 1. Jänner 1884 für «ine Baracke tm Betrage von 125 fl. ö. W. im Sinne deö L 1425 a. b. G. B. bewilliget und für die abwesenden Gläubiger Herr Johann Paulmichl hier als Curator adseutis be stellt, wovon selbe mit der Weisung verständigt werden, demselben ihre Behelfe mitzutheilen oder einen andern Sachwalter dem Gerichte namhaft

, daß über Ansuchen deS Joses Jmperatori in St. Anton der pro 1. Jänner 1884 verfallende MiethzinS per 90 fl. ö. W. sür eine Barake in St. Anton mit dieSgerichtlichem Be scheide vom 29. Dezember 1883 Nr. 8383 im Sinne deS 8 1425 a. b. G. B. für Christin« Rose ver ehelichte Klippl, früher ln St. Anton, nun unbekannten Aufenthaltes, gerichtlich deponirt und für die abwesende Gläubigerin Herr Johann Paulmichl in PerfuchS als Curator »dssntis bestellt worden ist. K. K. Bezirksgericht Landeck am 29. Dezember 1883. 262

und klassenmäßig ge stempelte Quittung bezahlt. 8. Den LieferungS-Preifen der Oele darf keine Be dingung im Sinne einer separaten Vergütung aus waS immer für einer Ursache beigefügt werden.j 9. Mit dem Vadium haftet der Lieferant für alle auS der Lieferung entspringenden Nachtheile. — Er ist daher damit einverstanden, daß auf seine Kosten uns Gefahr auS der Kaution, die nicht zur gehörigen Zeit oder die nicht nach bestimmter Quantität und entspre chender Qualität gelieferten Oele und Kerzen nach Enl- scheidung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 09.02.1889
Descrizione fisica: 12
werden. Bei der zweiten Feilbietung würden die Realitäten auch unter dem Schätzungswerthe hintangegeben werden im Falle der Schätzungswerth erzielt werden sollte. Die Hypothekargläubiger haben im Sinne des Hof dekretes vom 19. November 1339 Nr. 383 I. G. S. bei Vermeidung der im vorzitirten Hosdekrete bezeich neten Nachtheile ihre Forderungen bis zum ersten Feilbietungstermine anzumelden. Die Feilbietüngsbedingungen können Hiergerichts ein gesehen und werden auch vor der Feilbietung bekannt gegeben

.-Nr. 2893, Gr.-P.-Nr. 494, ein Stück Wies mahd, das Hintere Grän. Als Ausrusspreis, dient der erhobene Schätzungs werth per 410 fl., unter welchem erst bei der zweiten Feilbietung Anbote angenommen werden. Die Feilbietungs--Bedingnisse jkönnen Hiergerichts eingesehen, und werden be: der Feilbietung kundgemacht werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen bis zum ersten Feilbietungstermine im Sinne des Hof dekretes vom 19. November 1839 Nr. 333 I. G. S. Hiergerichts anzumelden. Gleich

., am 5. eventuell 12. März 1339 stets 10 Uhr Vorm. im Gasthause des Max Bader in Ehrwald zum Ausrufspreise von 22S fl. beim zweiten Termine auch darunter öffentlich ver steigert werden. Die Feilbietüngsbedingungen werden vor der Ver steigerung kundgemacht und können bis dahin h. g. eingesehen werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen im Sinne des Hofdekretes vom IS. November 1339 Nr. 333 I. G. S. bis zum ersten Feilbietungstermine Hiergerichts anzumelden. K. K. Bezirksgericht Reutte am 4. Dezember

. L, ein Mahdstück, Kapaun ge nannt, von 1V4 Joch, einkommend snd Parz.-Nr. 63, 69, 318, 319, 322, 466, 467, 467/2, 463, 613, 665, 666, 274, B.-P.-Nr. 17. Der Ausrufspreis beträgt 2257 fl. 76 kr. und wer den beim zweiten Termine auch Anbote unter dem selben angenommen werden. Die Feilbietüngsbedingungen können Hiergerichts eingesehen und werden vor Beginn der Versteigerung kundgemacht werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen im Sinne des Hofdekretes vom 19. November 1839 Nr. 383

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 04.03.1889
Descrizione fisica: 8
erscheinenden Druckschrift „Münchner Bote für Stadt und Land' Nr. 45 vom 22. Februar 1889 auf Seite 3, Spalte 3 uud 4 mit der ^'ezeichuuuz („DaS Neueste über das Drama von Meyerling') beginnend mit „ist jetzt die Nachricht' und eudigeuv mit „gar nicht so übel' enthaltenen Mittheilungen begründet den Thatbestand deS Verbrechens der Beleidigung eiues Mitgliedes des kaiserlichen Hauses im Sinne des Z 64 St.-G. und wird deßhalb gemäß Z 489 St.-P.-O. die Bestätigung der verfügten Beschlagnahme, und nach Z 493

erkannt: Der Inhalt der in der in München erscheinenden Druckschrift „Das bairische Vaterland' Nr. 44 vom 22. Februar 1889 auf «eite 3, Spalte 1 enthal tenen Bemerkungen beginnend mit „Kronprinz Rudolf' und endigend mit „hoch gehalten haben' begründet den Thatbestand des Verbrechens der Beleidigung eines Mitgliedes des kaiserlichen HauseS im Sinne deS H 64 St.-G. und wird deßhalb gemäß ß 439 St.-P.--O. die Bestätigung der verfügten Beschlagnahme und nach Z 493 St.-P.-O. das Verbot der weitern

„Nachklänge zur Katastrophe von Meyer ling' beginnend mit „Obwohl mit knapper Noth' nnd endigend mir „wird nicht erscheinen' begründet den Thatbestand des Verbrechens der Beleidigung eines Mitgliedes des kaiserl. Hanses im Sinne des 8 64 St.-G. und wird deßhalb gemäß Z 489 St.-P.-O. die Bestäti gung der verfügten Beschlagnahme, und nach S 493 St.-P.-O. das Verbot der weitern Verbreitung dieser Druckschrift ausgesprochen und zugleich nach Vorschrift des Z 37 des PreßgesetzeS aus die Ver nichtung

2—3 mit der Bezeichnung „Oesterreich' enthaltenen Artikels be ginnend mit „Ueber die Verhältnisse' und endigend mit „Erhärtung also verstehen soll' begründet den That bestand desVerbrechens derBeleidignng eines Mitgliedes des kaiserl. Hauses im Sinne des H 64 St.-G. uyd wird

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 11.02.1889
Descrizione fisica: 8
versteigert werden. Bei der zweiten, Feilbietung würden die Realitäten auch unter dem Schätzungswerthe hintangegeben werden im Falle der Schätzungswerth erzielt werden sollte. Die Hypothekargläubiger haben im Sinne des Hof- dekretes vom 19. No»ember 1339 Nr. 383 I. G. S. bei Vermeidung der im vorzitirten Hofdekrete bezeich neten Nachtheile ihre Forderungen bis zum ersten Feilbietungstermine anzumelden. Die Feilbietnngsbedingungen können Hiergerichts ein gesehen und werden auch vor der Feilbietung bekannt

, ein Stück Wies- mahd, das vordere Grän. Cat.-Nr. 2898. Gr.-P.-Nr. 494, ein Stück Wics- mahd, das Hintere Grän. Als Ausrufspreis, dieut der erhobene Schätzungs werth Per 410 fl., unter welchem erst bei der zweiten Feilbietung Anbote angenommen werden. Die Feilbietungs - Bedingnisse können Hiergerichts eingesehen, und werden be: der Feilbietung kundgemacht wetden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen bis zum ersten Feilbietungstermine im Sinne des Hof dekretes vom 19. November 1839 Nr. 333

, Gr.-P.-Nr. 2148, ein Acker derKirch- weg von 468 Klftr., am 5. eventuell 12. März 1839 stets 10 Uhr Vorm. im Gasthause des Max Bader in Ehrwald zum Ausrufspreise von 220 fl. beim zweiten Termine auch darunter öffentlich ver steigert werden. Die Feilbietnng-bedingungeu werden vor der Ver steigerung kundgemacht und könne» bis dahin h- g. eingesehen werden. Die Hypothekarglänbiger haben ihre Forderungen im Sinne des Hofsckretes vom IS. November 1339 Nr. 333 I. G. S. bis zum ersten Feilbietungstermine

haben ihre Forderungen im Sinne des Hofdekretes vom 19. November 1839 Nr. 383 I. G. S. bis zum ersten Feilbietungstermine h. g. bei Verlustgefahr anzumelden. 5?. K. Bezirksgericht Lienz am 7. Dezember 1388. 337 Der k. k. Bezirksrichter: Hepperger. 3 Edikt. Nr. 4702 In der Ex.kutionssache des Jakob Wegwann in Glnrns durch Är. Dietl in Mals, gegen Johann Gutsöll, Schuster in Prad, pcto. 191 fl. 10 kr. W. s. A. wird am 1. März 1889 eventuell 29. März 1889 jedesmal von 1 Uhr Nachm. im Gasthause zur neuen Post in Prad

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