217 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/247180/247180_34_object_5237028.png
Pagina 34 di 53
Autore: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Segnatura: III 189.169
ID interno: 247180
auch durch die Friedensschlüsse zu Liineville (9. 1 ‘ebruar 1801) und Amiens (25. März 1802) die Besitzungen des Ordens jenseits des Rheines für immer ver loren und wurden die noch übrig gebliebenen diesseits des Rheines durch Napoleon I. an die Rhein bundesfürsten vergeben. Erst der am 26. December 1S05 geschlossene Friede zu Pressburg brachte in gewissem Sinne eine centralisirende und damit regenerative Wirkung auf den Orden hervor. Der Artikel XII bestimmte nämlich, dass die Grossmeisterwürde stets demjenigen Prinzen

des Hauses Oesterreich zuer kannt werden solle, welchen der jeweilige Herrscher der Monarchie dazu designimi würde, durch welche Bestimmung die Würde int principiellen Sinne für erblich mit dem Mannsstamme des Hauses Habs burg-Lothringen verbunden ward. Gemäss dieser Thatsache änderte Kaiser Franz I. von Oesterreich am 17. Februar 1806 den bisherigen Titel in: »Grossmeister des deutschen Ritter-Ordens in Oesterreich«. Später bestätigte jedoch Kaiser Franz I. von Oesterreich de dato 8. März 1834

5
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DTIR/DTIR_57_object_3895628.png
Pagina 57 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
im Inntal, am Eisack, an der Etsch und im Vintsch- gau je 3 oder 4 Ausscliußmänner wählen und diese dann zur gemein samen Beratung zusammentreten sollten. In diesem Sinne erfolgten nach den Vierteln später die Zusammensetzung der ständischen Ausschüsse 5 und anderweitige Gruppenbildungen innerhalb der Gesamtheit der land ständischen Vertreter. Im Bereiche des heutigen Deutschtirol gab es folgende Viertel: Viertel Unterinntal mit den drei Herrschaften Kitzbtihel, Kufstein und Rattenberg, die jedoch

vielfach auch als eigener Körper den Vierteln koordiniert erscheinen; es reichte Inn aufwärts bis zur Grenze zwischen dem Landgerichte Sonnenburg im weitesten Sinne und dem Gerichte Hörtenberg. Die Gerichte des Silltales werden mitunter samt dem Ge richte Sterzing als eigenes Viertel Wipptal gerechnet. Viertel Qber- inntal von der bezeichneten Linie bis Finstermünz. Viertel am Eisack,, umfaßte die tirolischen Gerichte im Bisacktal vom Brenner bis südwärts einschließlieh Stein am Ritten, Steineck

11
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/75617/75617_175_object_4352608.png
Pagina 175 di 386
Autore: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.074
ID interno: 75617
an jene Behörden an. Da dies aber ohne Erfolg blieb, sah man sich alsbald zu einem anderen Vorgehen genöthigt. Die Landstände entfalteten nun ihrerseits gleichfalls eine gesetzgeberische Tliätigkeit. die vor allem auf die Wahrung der eigenen provinziellen Rechtsgebräuche gegenüber dem alles nivellirenden fremden Rechte gerichtet, war. Diese Landesgesetzgebung im engeren Sinne des Wortes, welche insbesonders im 16. Jahrhundert allüberall sich regte, ist für die Geschichte der österreichischen Particularrechte

von der größten Bedeutung geworden. Ganz allgemein treten in den verschiedenen Ländern die Stände seit Maiimiìan I. auf den Landtagen mit dem Antrag auf Abfassung von Landesordnungen im Sinne einer Codification der Landesrechte hervor. Nachdem Tirol bereits 1487 vorangegangen war, folgten 1497 Böhmen, 1498 Ungarn und 1499 die österreichischen Stände damit nach. Aller dings ist dabei insofern ein wichtiger Unterschied festzuhalten, als ent sprechend der verschiedenen Machtentwicldung der Stände gegenüber

13