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Volksrecht
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Pagina 2 di 8
Data: 01.12.1922
Descrizione fisica: 8
, daß. di Staatsautorität-kühl m;d gelassen die zur Abwehr-solcher Znrüstnngen ^eschasfenen Selbstschnlwrggnisationen ver bieten und verhindern loill. der Ursache aber ihrer Schaffung, dem Nationalsozialismus der Tat nämlich, A-.-cJcV'rW-* Natürliche Erzieher; einem Landerziehungshcimc von Ruf schrieb sie später, daß solches Erziehen nur ein Notnagel sei im Vergleich n>t_ den;, was sie im natürlichen Erziehen fühle, aber daß sie noch immer nicht fähig geworden sei, ihr Kind in meinem Sinne zn erziehen-; - das brauche

eine Erziehung des Erziehers selbst. Ein vierter Fall: Gilt Maler wallte sein Kind durch einen Lehrer im Sinne natürlicheil Bildens erziehen las- „Geben Sie 1ms natürliche Erzieher!' heißt eS jetzt. Unsere Sache schreitet vorivärts. Aber nicht ohne Bit ternis. Woher sollen Ivir sie nehmen, die natürlichen Erzieher. Da ist ein Volksschullehrer im Harz. Er war einer der ersten, wollte seine drei Kinder im Sinne des objektiven Systems erziehen. Begeisterte Briefe schrieb er. Dann, llach erneu; Jahre, frug

er, ob noch nicht die sen. Der Professor, den; er mein „Evangelium' zum Methodik der natürlichen Schule erschienen sei; er erivarte Studinin gegeben, hätte gesagt: „Gewiß!'' Allein der sie mit Ungedilld, wolle [eilte Kinder in diesem Sinne Mai»; entdeckte bald, daß der Professor gar nicht wußte, erzieheil und nur in ihn;. Allem er mußte hören, daß worum es sich handelt. „Er ist philologischer Haar eine Methodik der natürlichen Schule nur durch diese spalter!' schrieb er. selbst kommen könne. ' Ein letzter Fall

: Eine treue Mutter sucht eine Gin anderer Fall. Ein Freund, mit welchem ich Erzieherin im Sinne natürlichen Erziehens. Kommt eine 1884 bis 1880 in Meran-ObermaiS arbeitete, kam nach ans dem Lehrcrinneiiseminar,. so findet sie, daß sie bei den Berg — nach Drei- zn zeigen, wie er es mit Jahren als Vater zu mir auf kirchen — und bat mich,' ihm seinem Jungen halten solle, den er' die ersten Schul fahre daheim im Sinne meines Systems selbst nnlcrrichten wolle. „Ich bin durchdrungen von der Wahrheit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 14.11.1849
Descrizione fisica: 6
können wir uns der politischen Auffassung, welche durch den ganzen Plan hindurchgeht, vollkommen anschließen. Es werden zwei große handelspolitische Gebiete ge dacht, jedes in sich durch eine gemeinsame legislative Gewalt zu einem politischen Ganzen verbunden, beide ansgehend von dem Bewußtsein eines durch ihre Natur, ihre Geschichte und daö positive Recht begründeten engen Zusammenhangs und in diesem Sinne ihre beiderseitigen materiellen Interessen regelnd. Freilich gehen wir mir dieser Auffassung schon um einige Schrille

. Zu diesem Sinne wnrde die Sache im Herbst lK3i> >u Teplitz nnd im Frühjahr lttZti in Wien zwischen preußischcu nnd österreichischen Staatsmännern vertrau lich besprochen. Preußischerseits knüpfte man an den von Oesterreich kundgegebenen Wunsch um Abschließnng <incs Zoll-Kartels an. Man machte darauf aufmerk sam, daß der Zollverein die Anwendung von Maßregeln zum Schutze der österreichischen Zoll-Jntradcn seinen An gehörigen gegenüber nur ttiiter der Voransscynng recht fertigen könne, wenn Oesterreich sei

» Zollsystem in dem Sinne ändere, daß ein gesetzlicher Handel nach seinem Zollgebiete möglich werde, und man bezeichnete als die dahin zielenden Anordnungen: die gegenseitige Zollsrci- heit der beiderseitigen Rohprodukte beim Eingänge nnd AnSgange, die Aufhebung der österreichische» Einfnbrver- bote von Mannfaktnrwaaren und deren Ersatz dnrch angemessene Schutzzölle, sei es für die gesammte öster reichische Einsnbr, sei es in der Beschränkung auf Er zeugnisse des Zollvereins, endlich eine Annäherung

Tarifsätze für diese Ar tikel ; 31 Befreiung des gegenseitigen Transits; -tl Annäherung dcr Sätze für die beiderseitigen Fiuauz- zölle. Wir werden in der Konsequenz mit der von Preußen nnd dem Zollverein befolgten Handelspolitik bleiben, wenn wir diese Sätze in dem Sinne vollständig aecep- tiren, daß darin das Ziel ausgedrückt ist, dessen Errei chung von beiden Seiten als die nächste Aufgabe ange- sehcn'wcrdc» muß. Schon im verflossenen Jahre war cS für die Regie rungen dcr Zollvercinsstaatcn Gegenstand

Annäherung Oesterreichs an Deutschland ab hängt. Die W. Ztg. legt anf die Assimilirnng der beiderseiti gen Tarife in dem Sinne, daß die Tarifsätze des Zoll vereins eine Erhöhung erfahren sollen, großcn Werth; wir wollen ganz dabinaestellt sein lassen, ob und in wel chem Maße eine solche Erhöhung überhaupt räthlich wäre, so viel scheint uns aber unzweifelhaft, daß eine höhere Vestencrnng dcr ans Oesterreich in dcn Zollver ein eingehenden Waaren nicht gerade der erste Schritt zn einer kommerziellen

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 10.08.1863
Descrizione fisica: 4
hat. Wir hatten kein Geheimniß zu machen aus den loyalen, vollkommen im Sinne und Wortlaute der Verträge von 1815 begründeten Vorschlägen, auf deren Grundlage ein Ideenaustausch beliebt (oonvenu) wurde, und welche, nach unserer Ueberzeugung, eine fried liche. den Interessen des Königreichs Polen entsprechende Lösung enthalten. Das kaiserliche Kabinet hatte geglaubt, i der Depesche vom 18. Juni schließen zu können, daß Herr Graf Rechberg unsere Weigerung-geahnt hatte, einer Konferenz der acht Mächte zur Verhandlung

muffen wir zu rückweisen. Was den Inhalt unserer Vorschläge selbst be- trifft, so glauben wir, daß dieselben, gewürdigt im Sinne der Versöhnlichkeit, der sie diktirte, und loyal angewen- det, zu einer rationellen und praktischen Lösung führen konnten, welche gleichzeitig den Rechten und Jntereffen der drei Nachbarmächte, den Bestimmungen der Verträge von 1815, auf denen das allgemeine Gleichgewicht beruht, den vernünftigen Wünschen der Polen und der Sorgfalt ent sprächen, welche Europa zu Gunsten

Anfänge derselben (les äebuw) die Würde der Kabinete engagirt haben. Unser Vorschlag wurde von einem Verlangen der Versöhnlichkeit eingegeben. Wir bedauern das Urtheil Drouyn's. Wir sind auch peinlich überrascht von seinem Eindrucke von dem allgemeinen Sinne unserer Depesche; derselbe ist weder Ironie noch Herausforderung. Aber das Gefühl ver letzter Würde konnte sich in dem Ausdrucke unseres Gedankens kundgeben. Angesichts der angethanen Schmach (presenee oulrag68 proäigues) war es uns unmöglich

werde, dieselbe zu verkurzm. Sagen Sie ihnen das. Auch ich habe die Ehre gehabt, ihre Uni form zu tragen, als ich zu Lebzeiten meines Vaters ihr Ataman war. Ich vertraue dem biedern Sinne der Donzen und bin ihnen, wie immer, geneigt. Thei len Sie ihnen zugleich mit, daß ich es ihnen persön lich sagen werde, wenn nicht unvorhergesehene Zwischen- fälle mich nöthigen, meine Reise nach dem Don auf zugeben. Ich will ihnen ihren Ataman (den Groß fürsten Thronfolger, der bereits auf dem Wege dahin ist) selbst vorstellen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 24.04.1925
Descrizione fisica: 6
als eines der Hauptabnehmer im Handelsverkehr der genannten Staaten dargetan erscheint. Ji> sofern birgt der lPassivsaldo unserer Handels bilanz einen Gesundüngskeim, als er mittelbar im angedeuteten Sinne die Erschließung des Auslandsmarktes erleichtert und weiterhin er- portiÄrdernd wirkt. Allerdings ist der öfter- reichliche Einfuhrüberschuß zu gewaltig, als daß er durch die ausgleichende Tendemg des zwischen staatlichen Güteraustausches selbst unter norma len Verhältnissen eines richtigen Wirtschafts frtedens

die sich gegenseitig ergänzenden politi schen Einheiten in ihrem wirtschMlichen Bestand AU stärken. Die mitbin erwachende Einsicht läßt daher den österreichischen Versuch «nicht aussichts- j los erscheinen, obwohl die Praxis ringsum noch ^ dem vrvhibitiven Wahnsinn folgt und sogar für > Industrien HochschutzMle s«isMV, die in dem be- ^ treffenden Staate gar nicht existieren. Wie im mer man seine Erwartungen von dieiser Exper tise in günstigem oder skeptischem Sinne hegen mag, dwi Dinge sind gewiß: 1. Daß es gerade

einer im vollen Flusse befindlichen Entwicklung, dt« durch die Expertise «irren neuen Imputs im Sinne unserer Lebens notwendigkeit erhält. Es ist vielleicht erinner lich» daß der Plan eines Völkerbundes ursprüng lich als utopisch abgelehnt wurde, ehe nicht die Durchführung des Freihanidels vorangegangen sei. So unrichtig sich diese Bedingung fiir den Bestand des Völkerbundes erwiesen hat» so Wah res ist immerhin an der Tatsache der Ideen- j Verbindung. Wenn auch nicht die völlige Frei heit im internationalen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 03.03.1893
Descrizione fisica: 10
sie denn? Und wie ist die Geschichte damals in Karlsbad abgelaufen?' Franz zwinkerte auf eine nur ihm eigenthümliche, ganz schändliche Weise mit dem linken Auge, dann schob er seinen Arm unter den meinen. „Herr Oberst,' sagte er, „es war nichts, oder vielmehr, es war etwas ganz Anderes.' „Dunkel ist der Rede Sinn!' erlaubte ich mir zu citiren. „Wird schon Heller werden,' lächelte er. „Sie wissen doch, wie ich, Ihr Recept - einer Frau eine glückliche Stunde zu bereiten — im Sinne, nach Hause zu meiner Mizi eilte. Ich stürmte

von geringem Nutzen sei, wenn picht andere Einrichtungen dortselbst platzgreifen. Zn diesem Sinne wurde dann eine Petition an den Tiroler Landtag einstimmig beschlossen. Herr Adjunkt Karl Poriele von der Landwirthschastlichen Anstalt in St. Michele a. d. E. empfahl die Einrichtung von Kel- lereigenossenschasten, wie solche an anderen Orten sich von Nutzen erwiesen. — Herr Christas Flank bemerkt, daß bereits einleitende Schritte zur Errichtung vou praktischen Kellereige nossenschaften gemacht

werden. Durch die Arlbergbahn wurde der Tiroler Weinexport nach der Schweiz bedeutend gehoben; die Gotlhardbahn schuf eine Konkurrenz, die man bald empfand; die Bintschgauerbahn wäre in erster Reihe berufen, den Slld- tiroler Weinen ein neues und dankbares Absatzgebiet zu ver schaffen. Redner schlägt zu diesem Zwecke eine Petition an die Regierung vor und ersucht speziell die Tiroler Abgeord» neten, In diesem Sinne wirken zu wollen. Bozen. (Nur immer langsam vo r a n.j In der am vergangenen SamStag abgehaltenen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 25.02.1920
Descrizione fisica: 8
als Interessenten natürlich auch Kriegs- gewinner und Lebensmitti'lhändlec auf, welch letztere die Häuser, in denen sich ihr Geschäft befindet, er werben wollen. Der Tyvus des Wiener Hausherrn in altem Sinne ist auf den Aussterbeetat gefetzt. Gut sechzig Prozent der Häuser haben in den letzten Jahren ihre Besitzer gewechselt.- Den großen Wiener Hotels wendet sich gleich falls die Aufmerksamkeit der Ausländer besonders zu. Gerüchtweise verlautete, daß das Hstel Imperial bereits verkauft worden sei

und nichtig anzu sehen. 2. Den obzitierten Schuldnern wird zur Pflicht gemacht, bei sonstiger Slraffälliqkeit im Sinne des 52 des Gesetzes vom 28. Dezember 1887 R.-G.M. Nr. 1 ei 1333, die Höhe der an die Arbeiter'Unfallverfichernngs-Anstallt in Silzbarg geschuldeten Beträge ehetuulichst an die Cassa Naztonale für Unfallversicherung in Trents (Via Mamova 4) bekannt zu geben. 3. Die'Zahluug der oberwähnten Schulden hat bis Ende März 1920 an die Cassa Nazionale für Unfallversicherung tn Trento zu erfolgen

eingestanzte Verzier tngea aufweist. D:e Gegenstände können dort jederzeit im Z'mmer Nr. 27 besichtigt werden. Ker Werkehr mit Schlacht- «»d vietz. Ja Durchführung der -Verordnung des Ge- neralkom nissaiiates ia Tnent vom 23. August 1919, Nr. 29473 betreffend den Klauenocehverkehr aas den Reichsprooinzen ordnet der Scadtmagistrat ai, daß italieaisches Schlachtvieh außer im städtischea Schlachthause nur in den Icalluigeu im B^zaer« Hof uud im Gasthaase zur Sinne eingestellt wer- dea darf. Nid daß die Tiere

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 25.10.1906
Descrizione fisica: 8
wurde im Sinne der Anklage schuldig befunden und zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Aus San Francisco wird berichtet: Der Eigentumsverluft infolge der E-dbebenkatastrophe wird jetzt auf fünfhundert Millionen Dollars geschätzt; doch dürften die Feuerversicherungs- geselljchasten nur bis zur Höhe von zweihundert Millionen Dollars aufzukommen haben. Die Gerichte San Francis cos und zahlreicher anderer Städte werden für die nächsten Jahre mit Pro zessen

Zeitungen auflieaen Es ist beabsichtigt, vor allem Tirol und die Alpenländer in der neuen Auflage gänzlich umzuarbeiten, verschiedene notwendige Korrek turen anzubringen und die Zahl der Orte zu vervollständigen, die manche Lücken aufweisen. Um dies aber zu ermöglichen, bedarf es der gütigen Mitarbeit vor allem des hochwür digen Klerus, der in einzelnen Städten und Gemeinden ja wohl am besten darüber infor miert ist, welche Gasthöfe in obigem Sinne zu empfehlen sind. Im Interesse der Vervollständi- guug

gekennzeichneten Sinne zur ver- sassungsmäßigen Erledigung zu bringen. Die Verhandlung über den Dringlichkeitsantrag betreffend die Lage der Postbeamten wird hierauf fortgesetzt. Handels minister Fort erörtert aus führlich die bisher zur Verbesserung der Lage des Postpersonals getroffenen Maßnahmen und eiklärt, daß er unter Berücksichtigung der staat lichen finanziellen Mittel weitere Verfügungen rücksichtlich der Verbesserung der Lage der Post bediensteten zu erlassen beabsichtige. Wien, 24. Oktober

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 24.04.1850
Descrizione fisica: 6
zn vollziehen ist, und von nichts Weiterem die Rede; und die Frage, ob, und wann sie jemals aufhören kann, so wie, was ans sie folge» soll, bleibt hier ganz unbe rührt, so daß jede etwaige Veränderung offenbar wieder nnr mit Vorwisse» und Zustimmung des österreichischen Hofes, mit welchem jene Verträge geschlossen worden sind, geschehen konnte. Die Auseinandersetzungen, welche Graf Stürmer dem osmanischen Ministerium in diesem Sinne machte, be wirkte», daß ihm von Ali Pascha nach einander ver schiedene

von dem ganze» Vorschlage zur Bestimmung eines Ter mins fortan Umgang, — und dagegen einfach wieder ihre Stellung anf der Grundlage der Staatsverträg», des großberrlichen Handschreibens nnd^des Übereinkom mens mit Herrn MußnriiS nehme, und sich daher die Beriifttiig auf jene Stipnlatio» im strengste».und buch stäblichsten Sinne, lediglich vorbehalte. Diese Erklärung des österreichischen Ministeriums wurde am SS. März dem Pforten-Ministerium überreicht, und die unmittelbare Folge davon war die Ausfertigung

, der seit S. November anSständig gebliebenen türkische« Ant- wortönote in einem die kaiserliche Regierung befriedigen den Sinne. Diese Note wurde am 6. Zlpril dem. Gra fen Stürmer übersendet, worauf er, feine» Instruktio nen gemäß, den diplomatischen Verkehr mit dem Divan sofort und an demselben Tage wieder hergestellt hat. Am 21. April ist in derk. k. Hof- und Staats- druckerci in Wien das 4Sste Stück des allgemeinen Reichs- gesetz- und Regierungsblattes und zwar blos- in der deutschen Allein - Ausgabe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 11.07.1917
Descrizione fisica: 6
die oerläßlichste Stütze geboten. Noch unter dem Eindruck des raschen Amnestie erlasses stehend, verwerfen wir aber den Ge danken der Kaisertreue auf Kündigung. Wir werden dem Vaterland bedingungslos dienen , aber in der Begnadigung aller derjenigen, die noch während des Krieges sich bis zur Ver neinung des Staates verstiegen oder seine Auf lösung im Sinne der Feinde betrieben haben, liegt eine ungeheure Belastung für den Staat selbst. Die Begnadigung durch die auch zahl reiche Leute frei ausgehen sollen

die Souveränität beider Staaten der Monarchie und inbezug auf die im Gesetzartike« XII vom Jahre l.867 nicht als gemeinsam bezeichneten Angelegenheiten, die von einander unabhängigen selbständigen Verfügungsi.echte sowie der Umstand klar >-um Ausdruck gelangen, wonach der Einfluß 'der gemeinsamen Minister im Sinne des Z 27 die ses Gesetzes sich bloß ans die gemeinsamen Angelegenheiten noch ihre verfassungsmäßige Ausübu berühren. Diesbezüglich ist die Frage Situation vollkommen klar, daß nänik Recht oes

seinem vo die meiner Meinung nach seitens des un ari^ j Souverienitälsrechte Gebrauch machen lm, chen Abgeordnetenhauses nicht nnbesprvchen ^ Diese Zouoeräaitär wo.len de Ententeinäch^ üteiben können. Auffallend ist vor al! ein die antasten. ^ch fand aber bei keinem einngen Einteilung dieser Imerpellations-Beantwor-! jener Faktoren, mit denen ich im Sinne un- nng. Der österreichische Ministerpräsident e -1 serer Gesetze in amt icher Berührung nand, tärt liest): „Diese Fragen betreffen da? Ne'- auch nur eme Zvur

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