, »uyzNegierungSjuhiläum eine Adresse! und ami M.. d. M. .fanden'aüch^Demonstratlonen in Triest6 im italienisch-nationalen Sinne statt. einem Theater der auch der Wunsch der Italiener ist, durch eine friedliche Lösung in Erfüllung gebracht werden, von welcher gegenwärtig Niemand auch nur vage die Art, wie diese sich gestalten werten, voraussehen kann. Allein wir wollten, daß die Triestiner, sollte^ auch ihr Patriotismus, ihre Gesinnungen dadurch leide«, indem sie sich deni Warten ergeben (rasssgnaullosi »tl attLiiäsre
rung der ReligionSsondsgüter von Garsten und Gleink aus, da er überzeugt sei, daß diese Güter nicht dem RcligionSfond, sondern dem Bischof von Linz gehören. Redner stellt schließlich den Antrag: „Die Regie rnng wird aufgefordert, die Güter Garsten und Gleink wieder an ibren Eigenthümer zurückzugeben.' Abg. v.Pflügl spricht sich im gleichen Sinne aus. Wenn die Güter von dem Staate schlecht bewirth schaftet würden, so folge daraus noch nicht, daß der Staat das Recht habe, ein kirchliches Gut