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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 07.12.1898
Descrizione fisica: 10
der Stadtgemeinde Bozen sür das Jahr 1897 liegt im Stadtkammerämte zur öffentlichen Einsicht auf. Dies wird im Sinne des § 42 des Ge meindestatuts mit dem Beisatze kundgemacht, dass Erinnerungen der Gemeindemitglieder hierüber bis zur Erledigung der Schlussrechnung durch den Gemeinde« rath beim gefertigten Stadtmaglstrate schriftlich über reicht werden können. ' IV. Schwnrgerichtssel)ion. Vom 5. bis ein schließlich 9. December 1898 kommen beim k.k. Kreis- als Schwurgerichtshof Bozen folgende Straffälle

zur Verhandlung: ^ I. Am 5. Dec. 9 Uhr vormittags Agnes Waldboth, 26 Jahr alt, von Kastelruth gebürtig und dorthin zu ständig, ledig. Bauerntochter, wegen Verbrechens des Kindsmordes im Sinne des § 139 St.-G.; N. Am 5. December 4 Uhr nachmittags Johann Zublasing, 15 Jahr alt, von Tramin gebürtig und dorthin zuständig, ledig, Bauernknecht, wegen Verbre chens der Nothzucht im Sinne des Z 127 St.-G; M. Am 6. Dec. 9 Uhr vorm. Angelo Bertoldi, 37 Jahre alt, von Trient gebürtig und dorthin zu ständig, ledig, Maurer

, wegen Verbrechens des Ge wohnheitsdiebstahles im Sinne des Z 176 I; IV. Am 7. Dec. 9 Uhr vorm. Michael Marinsek, 40 Jahre alt, von Radomlje, Bezirk Stain gebürtig und dorthin zuständig, wegen Verbrechen» des Tod schlages im Sinne des § 140 St.-G. und der Ueber- tretung der Landstreichern; V. Am 9. Dec. 9. Uhr vorm. Gottlieb Dellago, 32 Jahre alt, von Wolkenstein gebürtig und dorthin zuständig, ledig, Taglöhner, wegen Verbrechens des Todschlages im Sinne des § 140 St.-G. Annonren-Straßenkalender

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.11.1897
Descrizione fisica: 4
den Dr. Lueger — dessen neueste Heldenthaten wohl zur Genüge sein Un- Deutschthum erwiesen haben, anerkennen. Aber es ist darum nicht weniger interessant, zu hören, wie doch ein Theil der Konservativen folgerichtig denken würde, wenn er eben aus — seiner Haut herauskönnte. Es soll da bei nicht verkannt werden, daß von dem jüngeren Theile der theologischen Nachwuchses ein Anschluß an die Volks genossen in gewissem Sinne als wünschenswerth empfun den wird. Wird sich dieser auch nicht in dem von der „Brix. Chr

.' ausgedehnten Sinne durchführen lassen, so sind die Ausführungen des Blattes wohl geeignet, den Wählern, der Bauernschaft und den bisher im klerikalen Lager stehenden übrigen Wählern den Weg zu weisen, der sie ganz zu ihrem Volke zurückführt. Die „Brix. Chr.' schreibt: Also, deutsche bäuerlicheWähler Tirols, wählet künftig mit der gebundenen Marschroute an die Kandidaten — in nationalen Angelegenheiten strengstes Zusammengehen aller Deutschen! ^Dieser Aufruf (Deutsche, einigt euch! kann bedeuten, dafz

Parteien ha ben jahrelang ihre Sonderwünsche zurückgestellt, ihre Forderun gen fallen lassen, um dem Staatsganzen zu dienen. Hierin könn ten die anderen Nationen, besonders die Polen, von den Deutschen viel lernen. Wir wollen auch von ihnen lernen und verwer- sen in diesem Sinne den Ruf: „Deutsche, einigt euch!' in keiner Weife in einem Falle, wo es sich eben um die staat liche Stellung der Deutschen in Oesterreich handelt.' Wc Aussicht?» für das Promsmim, Die Zuweisung

, den nach dem Sinne der Regierungswünsche einzuschränken der Parlamentarismus, will er fortbestehen, keine Mög lichkeit gibt. Die Vorlage ist lächerlich kurz, aber die Materie, die in die paar Sätzchen eingepreßt wurde, tragisch lang. Jedes Wörtchen der Vorlage kann zur Drachensaat für die Negierung werden, ans jedem Worte kann eine Legion von Anträgen entstehen. Und so wird es sein! TagtS-Nknigktjtt!!. TagcSkalcnder für Momag, den k. November: Sonnen- ausgang : li llhr 59 Min.' Sonnenuntergang 4 llhr 29 Min

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 10
Data: 19.10.1908
Descrizione fisica: 10
. Wenngleich die Ltammer, die übrigens bereits angebahnte Reform unseres Wasserechtes auf das leb hafteste begrüßt, muß sie aus den vorstehenden <Äründeu gegen eine Reform im Sinne des inr Landtage eingebrachten Antrages mit aller Ent schiedenheit protestieren.' Ein weiteres Referat Dr. Siegl's betraf die bevorstehende Erhöhung der Tarife der Staatsbahn und Südbahn, die er und KR. Diefenbach scharf verurteilten. Wenn sich schon eine Erhöhung der Tarife nicht verhin dern lasse, so sei

doch das Eisenbahnministerium und die Südbahn im Sinne der kürzlich von den vereinigten Handelskammern gefaßten Be schlüsse AN ersuchen, vor Durchführung der Tariferhöhung die Entwürfe den Kammern vor zulegen und bezüglich der einzelnen Artikel deren Gutachten einzuholen. Die Kammer schließt sich den Ausführungen des Referenten an, und faßte auch einen Beschluß in diesem Sinne. Schließlich behandelte Dr. Siegl puch den vor wenigen Tagen im Landtage aufgetauchten neuen Wahlresormeutwurf. Sodann wurde nach folgende

als der gesetzlich berufenen Hilterin dieser Interesse» setzt. Abgesehen davon müßte eine direkte Wahl eines Abgeordneten für ein so umfangreiches Gebiet, wie es ein Handels-- kammerbezirk ist, bei den widerstreitenden. In teressen unbedingt zu einer Zufallsmajorität führen, während der aus dem Schöße der Kam mer gewählte, mit dem Wirken der Kammer und ihren Tendenzen vertraute Abgeordnete Bürgschaft bietet, daß er sein Mandat inr Sinne einer gleichmäßigen vermittelnden Berücksichti gung der iu der Kammer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 02.11.1888
Descrizione fisica: 8
aber liege nur darin, dass die Pflege und Wartung der Kranken den Ordens schwestern anvertraut werde. In diesem Sinne hätten sich auch schon zahlreiche Autoritäten, selbst Freidenker ausgesprochen. Abg. Pscheiden plaidicrt ebenfalls für die Einführung geistlicher Ordensschwestern in den Krankenhänjern. Er beklagt sich feiner darüber, dass die UntersuchungS-> Commission die Geistlichen deS Krankenhauses vernommen habe. Dies sei eine Com- petenz-Überschreitung. Abg. Fürn kränz wünscht, dass die Negierung

PernerStorfers dem Bud getauSschusS zugewiesen. Der weitere 'Antrag, dass der BudgetauSschusS mit möglichster Beschleunigung Bericht erstatten möge, wird mit 94 gegen 76 Stim men abgelehnt. Abg. Dr. Roser begründet seinen Antrag auf Reform deS Summar- und Bagatellver- fahrens, und zwar in dem Sinne, dass in dem neuen Gesetze die überflüssigen Förmlichkeiten beseitigt und die Gerichtskosten vermindert werden, und dass zu gleich eine Herabsetzung der Stempel-, CommissionS- und Vollstrccknngsgebüren platzgreise

haben, ein schönes Werk, eine edle That zu unternehmen. In gleichem Sinne veranstaltete glänzende Ausstellungen haben von der während der Regierungszeit Sr. Maje stät von Jahr zu Jahr sich kräftiger entfaltenden Blüte des Reiches Zeugnis abgelegt, und allerorten erfolgten Kundgebungen voll dankbarer Pietät und treuer Anhänglichkeit. In dieser ihrer festlichen Stim mung glauben übrigens anch heute noch, wie von ver schiedenen Seiten gemeldet wird, einzelne Städte und Gemeinden den 2. December durch Veranstaltung

von Festen begehen zu sollen. Wir möchten daher wieder holen, dass dies den Allerhöchsten Intentionen nicht entspricht, dass der Hochsinn deS Monarchen das Un terbleiben eines jeden solennen Gepränges wünscht und es vorzieht, wenn an dcssen Stelle die Unterstützung der Armen nnd Hilfsbedürftigen tritt. Sicherlich ist Se. Majestät der Kaiser tief gerührt von den aller orten im Geiste und Sinne des Monarchen unter nommenen schönen Acten echter Menschenliebe, mit welchen man sich anschickt, den 2. December

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Dolomiten
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Pagina 2 di 12
Data: 07.12.1927
Descrizione fisica: 12
Sinne und gewissen Ausnahmebestimmungen gegen die katholische Kirche ist in der Schweiz das Kirchen- und Kultuswesen den Kantonen verblieben, die eine unterschiedliche Ordnung aufweisen, der Hauptsache nach aber das System der Lan deskirchen beibehalten haben. Der erste Versuch einer Trennung von Kirche und Staat im Kanton Neuenbürg, der in der Volksabstimmung vom 20. Jänner 1907 scheiterte, ging von frcikirchlichen Kreisen aus, die sich gegen die Unterstützung der Landes kirchen durch den Staat

mit Rücksicht auf die Steuerbelastung des nicht-reformierten Dolks- teiles klangt hatten, wandten sich gegen die Besatzung der Trennung im kommunisti schen Sinne und Geiste, um die Trennung auf einen Zeitpunkt zu verschieben, wo die beiden Gewalten der Kirche und des Staates ein ander freundlich gegenüberstehen und eine gerechte Ablösung auch für den Staat finan ziell tragbar ist. — Diese wuchtige Ablehnung des kommuni stischen Trennungsantrages hat erneut ge zeigt, daß das Schweizervolk von dem kirchen

der Stadt j bereit erklärt, das Recht des Spitales auf ! Lohmbezug aus dem Trautmannsdorser § Lehmbruch für zwei Ziegelbrände pro Jahr im Ablösungswege zurückzukaufen. Rach Ansicht des Magistrates ist dieses Recht sin ' emphnteutilches Verhältnis und nicht ein erkauftes Realrecht, daher im Sinne der . Grundentlafftingsbeftiinmungsn unablösbar. Man mühte übrigens diesfalls auch die Wei sung der Oberbehörde einholen. 1 In der Sitzung vom 8. November begut- , achtet der Magistrat das Ansuchen des Herrn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 25.09.1895
Descrizione fisica: 8
. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihr mit dem Nachweise über 1. Heimatszuständigkeit (Heimatschein), 2. die erfolgte Aufnahme in eine dcr obgenannten Lehranstalten (auch Schulzeugniß des letzten Semesters), 3. Dürftigkeit (Mittellosigkeitszeuguiß im Sinne der Statth.-Vrdg. vom 1K. November 1373 Zl. 18138 L.-G.-Bl. Str. 55 und Statth.-Circ. vom 24. Febr. 1383 Zl 4039), 4. gute Sitten, sowie mit dem 5. Jmpfzeugnisse oder Vlatternscheine versehenes Gesuch bis längstens I5>. Oktober l. I. im Wege

im vorgeschriebenen Dienstwege, die Bewerber aus dem Stande der im Sinne des Gesetzes vom 19. April 1872, N.-G.-Bl. Nr. 6 (1 anspruchs berechtigten Unteroffiziere, welche außerdem die mit Verordnung des k. k. Landesvertheidigungs-Minifteriums vom 12. Juli 1372, N.-G.-Bl.Nr. 93 vorgeschriebenen Belege beizubringen haben, falls sie noch im aktiven Dienste stehen, im Wege ihres vorgesetzten Commandos, die nicht mehr dem Militär» rbande angehörigen, an» spruchsberechtigten Unteroffiziere, endlich

hat mit Beschluß vom 10. September 13 .15 Nr. 3723 über Franz Schweiger, 2« Jahre alt, Dienstknecht von Hart, im Sinne des 8 273 a. b. G.-B. die Curatel zu verhängen befunden. Als Cnrator wurde Johann Nieder, Besitzer zur Gassermühle am Hartberg, bestellt. 5?. k- Bezirksgericht Fügen am 21. September 1395. 111 Ter k. k. Bezirksrichter: Tribus. Edik t. Nr. 1814 Das k. k. Landesgericht Innsbruck hat mit Beschluß vom 30. Juli d. Js. Nr. 3111 über Johann Stumps, lediger Bauernlnecht von Jtter, wegen ge richtlich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 30.10.1918
Descrizione fisica: 8
in Seitenstetten zur Welt. Er war ein Zögling des Schottengymnasiums. Seine Uni- versitötsstudien absolvierte Lammasch an der Wiener Universität, an der er sich im Jahre 1878 als Dozent habilitierte. Im Jahre 188Z erhielt er eine außerordentliche Professur in Innsbruck, wo er. bis zu seiner Berufung! nach Wien wirkte. Im Jahre IMS wurde Lammasch in das Herrenbaus berüfen. in welcher KSrver- schaft er im Sinne seiner kathol.-konservativen MittwoG, den SK Oktober. Weltanschauung eine eifrige Tätigkeit entfalte

„allgemeine Kurie' einzu schalten sind. In den Ernährungsausschutz er scheinen außer den erwähnten Herren nach Swtth.-Bizepräsident Dr. Pockes? und Post« unterbeamter Josef Steknegger gewSW. Die Zensur in vsterrrelch aufgehoben. Wim. 28. Oktober. (KB.) Der Minist« de» Innern hat heute die politischen Landesstel len beauftragt, die Verordnungeil, wonach dte im Sinne des Paragraph 17 des Preßgesetzes vorzulegenden Pflichtexemplare eine bestimmte Frist vor Ausgabe der Druckschrift bei der Bs. Hörde

und des SelbNbestimmungsrechte» der Völker müsse unverzüglich ^ wer den für die nicht ungarisch sprechenden Volt« des Landes ftn Sinne der Wilson'schen Grund. sStze. Erzherzog Josts Mit der Lösung der ungari schen Srlse betrank. Budapest. 28. Oktober. (KB.) Seine Maje stät bestellt den Erzherzög Jose f zum h om o regius. Der Erzherzog wurde betraut, mii führend en Männern des ungari sche, politischen Lebens in Fühlung zu treten, um über den Weg zu verhandeln, der eine Lösung der Krise ermöglicht. Loskrennung Kroatiens von Ungar

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 10
Data: 29.10.1898
Descrizione fisica: 10
- oder Blatiernscheitie, dann den, im Sinne der Statthalterei'Vcrordnnng vom 1«. November 187 8, Zl 18188 (L.-G.-n.V.-Bl. V St., Nr. 5 .', S. S?>) ansgestellten Mittellosigkeitszeugnisse, sowie mit den Siudienzeugnissen der letzten zwei L?e-^ mester,. und endlich, wenn sie aus den, Titel der Ver wandtschaft ein besonderes Vorzugsrecht geltend machen wollen, mit den diessälligen beweisen belegten Gesuche ^ bis Ende November 1898 iin Wege der betreffenden f. b. Ordinariate an die oberwähnte Facultät zu über reichen

mit testamentarischer Bestimmung errichtete, in l, k. Verwaltung übernommene Stipendium zu Gunsten eines unbemittelten, braven Handelsschülers der Juns- brucker Handelsschule im jährlichen Betrage von 70 fl. (siebzig Gulden) gelangt für das Schuljahr 1898/93 zur Verleihung. Die Bewerber um dieses, nur für ein Jahr zu verleihende Stipendium haben ihre Gesuche mit den Schülzeugniffen der beiden letzten Semester, sowie mit dem Impf- oder Blatternscheine und mit einem im Sinne der Statt- Halterei-Verordnnng

des Studienjahres 1898/99 angefangen sind sechs Stndienstipendien im Betrage von je 300 fl. ö. W. neu zu verleihen. Die Bewerber haben ihre Gesuche zn belegen: 1. mit dem Meldungsbuche der k. k. Universität Innsbruck, den Zeugnissen über abgelegte Collognien oder Staatsprüfungen, 2. mit einem im Sinne der Statthalterei-Verordn. vom IK. Nov. 1873, Nr. t«183 (L.-G.-u. V.-Bl. V. St. Nr. 52 S. 55) ausgestellten Mittellosigkeitszeugnisse, wobei bemerkt wird, daß Armutszeugnisse, welche über ein Jahr alt

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