782 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1906/29_01_1906/BTV_1906_01_29_7_object_3014129.png
Pagina 7 di 8
Data: 29.01.1906
Descrizione fisica: 8
. Erledigungen. i Zl. :!«o Fkonki«rö-Attssl?zvei!-l!Ng. An der Staatsrealschule in Innsbruck kommen mit Beginn des Schuljahres lvcilij? zwei wirkliche Lehr stellen und zwa,: t. eine Lehrstelle sür Deutsch und Französisch alc- Haiiplfächer und !!. eine Lehrstelle sür darstellende Geometrie und Maiheinatik als Hciuptsächer ' mit den im Gesetze vom 19- ^ept. 1898, gt.-G.- Pl. Nr 173. normierten Bezügen zur Besetzung. Bewerber, welche aus Anrechnung ihrer Supplentcn dienftzeit im Sinne dcs Z lu des Gesetzes

Bezüge verbunden. Die gehörig belegten Gesuche sind und zwar bei allfätliger Bewerbung um mehrere dieser Stellen für jede gesondert auf dem vorgeschriebenen Wege bis längsten» Ende Februar d. I. beim k. k. Landes- ichulrate in Innsbruck einzubringen. Bewerber, die auf Anrechnung ihrer Supplenten- dienstzeit im Sinne des Z il> des Gesetzes vom is. Slpiember 1398 Anspruch erheben, haben dies >m Gesuche selbst anzuführen. Innsbruck, am IS. Jänner 190«. K. k. Landesschulrat für Tirol. '4>ie gehörig

belegten Gesuche sind auf dem vorge schriebenen Dienstwege längstens bi-> Ende Februar d. I. reu» k. r. Landesschulrate sür Tirol in Inns bruck einzubringen. Bewerber, die auf 'Anrechnung ihrer Snpplxnten-- dienstzeit im Sinne des Z It» des Gesetzes vom «u. Sept. 1898 Anspruch machen, haben dies im Ge suche selbst anzusühien. Innsbruck, am >9. Jänner I9u«. K. k. Landesschulrat sür Tirol. 2 Zl. Sv/L.-S.-R. Konkurs - Verlautbarung. An der Staatsrcalsck.ule in Dornbirn kommen mit Beginn des Schuljahres

für Vor arlberg in Bregcnz einzubringen. Bewerber, die aus Anrechnung ihrer Supplenten- diensizeit »::> Sinne des 8 10 deS Gesetzes vom 1'.>. Sept. 1898 ^Anspruch machen, haben dies im Gesuche selbst anzuführen. Bcegenz, den 2». Jänner I9»6. 233/47 K. k. Landesschulrat für Vorarlberg. Konkurs-Ausschreibung. Zl. 344 iln der k. k. Staats, ealfchule iu Bozen konlint mit «eginn des Schuljahres I99L/7 eine wirtliche Lehr stelle für italienische und sranzösische Sprache zur Be- -tzung. Mit dieser stelle

, d?>v diese Schule einen 10-monat lichen Nurfus hat. Im Falle jedoch, daß nicht gehörig qualifizierte Be w-rbcr aus Häselgehr vorhanden sein sollten, sind auch Knaben berufen, welche nach Grameis, polit. Bezirk Jmst, zustängig sind. Die mit dem Heimatsscheine, dem Tauf» und Jmpf- zeugnisse und dem Nachweise über Frequentierung einer Handwerker-, landwirtschaftlichen oder Gewerbeschule, mit 10-monatlichen Kursus bezw. den Zeugnissen über die 2 letzten Semester, dann dem im Sinne der Statth.» Kundmachung

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1889/21_09_1889/BTV_1889_09_21_1_object_2931279.png
Pagina 1 di 14
Data: 21.09.1889
Descrizione fisica: 14
und commandierender General in N. (Be zeichnung nach dem Amtssitze) zu führen. Von Seite einer Bezirkskrankenkasse wurde an das k. k. Ministerium des Innern die Anfrage ge stellt, ob im Sinne des K 1 des Gesetzes dom 30. März 1833 betreffend die Krankenversicherung der Arbeiter die nachstehend bezeichneten Personen der Versicherungspflicht bei der Bezirkskrankencasse unterliegen, und zwar: a. die Buchhalter und Ge schäftsführer in gewerblichen Unternehmungen, dann Beamte in Notariats- nnd AdvocatnrSkanzleien

und Geschäftsführer in gewerblichen Unternehmungen, dann die sut> d., e. und lt. angeführten Personen, sofern sie nicht etwa bloß als Dienstboten im Haushalte des Unternehmers, sondern speciell im Gewerbe desselben beschäftigt werden, der Krankenversicherung in, Sinne der be zogenen gesetzlichen Bestimmungen unterliegen. Ebenso erscheinen die Angestellten der Advocaten und Notare krankenversicherungspflichtig, weil die bezüglichen Unter nehmungen, wenn auch nach dem Einführungsgesetze zur Gewerbe-Ordnung

von dieser ausgenommen, doch zu den im 8 1> Absatz zwei, erwähnten „sonstigen gewerbsmäßig betriebenen Unternehmungen' gehören. Was die weitere Anfrage betreffend die Befreiung von der Beitrittspflicht zur Bezirkskrankencasse infolge der Angehörigkeit zu einem Vereine anbelangt, so wnrde die Bezirkskrancasse dahin aufgeklärt, dass im Sinne des Z 60 des KrankenversichcrungS - Gesetzes nur die krankenversicherungSpslichtigeu Mitglieder solcher Vereine von der Beitrittspflicht zur Bezirkskrankencasse enthoben

sind, welche sich nach den Bestimmungen des KrankenversichcrungS--Gesetzes umgebildet, respective eingerichtet haben, wobei zu bemerken ist, dass in der GenehmigungSclansel auf den Statuten solcher Ver ein^ stets ausdrücklich constatiert wird, dass der be treffende Verein als eine Vereinskrankencaffe im Sinne deS § 11, Punkt 6, des KränkenversicherungS-GesetzeS anzusehen ist, bei welcher die im S 1 dieses Gesetzes vorgeschriebene Versicherung erfolgen kann. Anstand. Wie aus Berliu berichtet wird, hat Kaiser! Wilhelm außer

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1906/30_01_1906/BTV_1906_01_30_10_object_3014150.png
Pagina 10 di 10
Data: 30.01.1906
Descrizione fisica: 10
-Ausschreibung. An der SlaatSrealschule in Innsbruck kommen mit Beginn des Schuljahres isoks? zwei wirkliche Lehr stellen und zwar: 1. eine Lehrstelle für Deutsch und Französisch als Hauptfächer und 2. eine Lehrstelle für darstellende Geometrie und Mathematik als Hauptfächer mit den im Gesetze vom IS. Sept. 1898, N.-G.- Bl. Nr. 173, normierten Bezügen zur Besetzung. Bewerber, welche aus Anrechnung ihrer Supplenten- dienstzeit im Sinne des Z 10 des Gesetzes vom 19. Sept. 189« Anspruch

verbunden. D'e gehörig belegten Gesuche sind und zwar bei allsälliger Bewerbung um mehrere dieser Stellen für jede gesondert auf dem vorgeschriebenen Wege bis längsten! Ende Februar d. I. beim k. k. Landes schulrate in Innsbruck einzubringen. Bewerber, die auf Anrechnung ihrer Supplenten- dienstzeit im Sinne des Z 10 des Gesetzes vom lg. Scptember »398 Anspruch erheben, haben dies im Gesuche selbst anzuführen. Innsbruck, am 19. Jänner 190k. K. k. Landesfchulrat für Tirol. 3 Zl. 59/L.-S.-R. Konkurs

bis längstens Ende Februar I. Js. beim k. k. Landesschulrate für Vor arlberg in Bregenz einzubringen. Bewerber, die auf Anrechnung ihrer Supplenten- dienstzeit im Sinne des 8 10 des Gesetzes vom 19. Sept. 1SS8 Anspruch machen, haben dies im Gesuche selbst anzusühren. Bregenz. den 20. Jänner 1906. 293/47 K. !. LandeSschulrat für Vorarlberg. 2 Nr. I2.K53 Stipendien-Ausschreibung. Bom Schuljahre 1905/K angefangen kommen drei Handwerkerschülerstipcndien ä 400 L aus der P. P. Schwarzachen Stiftung zur Verleihung

sind. Die mit dem Heimatsscheine, dem Taus- und Jmpf- zeugnifse und dem Nachweise über grequentierung einer Handwerker-, landwirtschaftlichen oder Gewerbeschule, mit lo-n>onztlichen Kursus bezw. den Zeugnissen über die 2 letzten Semester, dann dem im Sinne der Statth.- Kundmachung vom 16. Nov. 1678, Nr. 52 L.-G.-Bl., ausgefertigten Armutszeugnisse belegten Gesuche sind bis 20. Februar 1906 bei der k. k. Bezirkshaupl- mannschast Reutte zu überreichen. Reutte, am 18. Jänner 190S. Der k. k. Bezirkshauptmann: Bruder. Lizitationen

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1901/04_12_1901/BTV_1901_12_04_5_object_2991094.png
Pagina 5 di 8
Data: 04.12.1901
Descrizione fisica: 8
, den von mir für das 11. Jahr hundert gebrauchten Ausdruck „Lanscsbischöfe' (S. 14). Er ist gewiss nicht in dcm rechtlichen Sinne, den Schwind ihm offenbar unterlegt, gebraucht, sondern rein territorial, da ich ein paar Zeilen vorher von dem damals so genannten „Lande im Gebirge' rede und deshalb die Bischöfe desselben Landesbischöfe nenne. Die Berechtigung dieses VorwnrseS sür eine staats rechtliche Studie gebe ich aber gerne zu. Wenn dagegen Schwind meint, es zeige „von befrcm- dcndcrlliikenntnis der italienischen

dürfte', bemerkt Schwind dazu, „demgegenüber sreilich nicht verschweigen, dass damit mit Nichten die Stimmung aller Kreise gekennzeichnet ist. Die VolkSpartci (!!). der Adel und das Domcapitel waren anderer Meinung. Mayr erwähnt nur jene Momente, die in dem sinne sprechen, der ihm eben willkommen ist.' So Schwind. Dagegen habe ich Folgendes zu bemerken. Was ich über die Dinge, insbesondere über die Adresse der Stadt Trient sage, steht fast wörtlich gleichlautend in EggerS Geschichte von Tirol III

'. Der deutsche Bund nmsasüte nach den staats rechtlichen Lehrbüchern das „dentsche Reich' nnd der tz 1 dcr „deutschen ReichSversassnng' von 1843 be ginnt: „DaS deutsche Reich' besteht aus dem Gebiete des bisherigen deutschen Bundes. Ein RechtShistoriker sollte übrigens wissen, dass das „deutsch- :>ieich' >n dem von ihm gemeinten Sinne auch von 186»! —1871 noch nicht bestand. Mehr Gründlichkeit, mehr wissenschaslliche Ehrlichkeit, mehr RcchiSgcfühl und mehr Geist sind die Forde rungen

4
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1886/17_09_1886/BTV_1886_09_17_5_object_2916394.png
Pagina 5 di 8
Data: 17.09.1886
Descrizione fisica: 8
keinerlei Erfolg gehabt habe. Diesbezüglich wurde beschlossen, dass der Gauverbands-AusschusS sich an den hohen Landesausschuss wende, damit dieser dem Magistrat von Lienz gegenüber erkläre, dass das Commando über die dortige freiw. Feuer wehr nur dieser selbst gebüre, nachdem in Lienz kein anderes Feuerwehr-Institut im Sinne des Gesetzes bestehe. Als VIII. Punkt der Tagesordnung wurde der Jahresbeitrag zur Regie casse des Gauverbandes mit 5 kr. für Mann und Jahr wieder festgesetzt. Darauf gelangte

in dieser Strafsache vornommenen Zeugen, und deren war eine ziemlich große Zahl, sagen im Sinne der Anklage aus, und die Angeklagten wenden dagegen yichtS ein. Der.. Leumund ' der An geklagten -ist^ ein> ziemlich getrübter, Heim alle drei find schon mehrmals mit dem Strafgesetze in Conflict ge rathen und abgestraft. Nachdem der k.k. Staatsan walt Dr. P egg er die Anklage begründet,, erklärte der Vertheidiger Dr. Onestinghel, betreffend ' des Factums des Raubes für. alle drei Angeklagten und bezüglich

er warte er den Freispruch Schnallers von der Dieb- stahlStheilnehmung. Die Geschwornen (Obmann Herr Josef BlaaS, Schweinemetzger hier) gaben auch in diesem Sinne ihr Verdict ab, indem sie alle drei des Raubes und die Brüder Fankhauser des Diebstahls resp, der Theilnahme eiusiimmig schuldig erkannten, den Schnäller aber nur mit 7 gegen 5 Stimmen der Diebstahlstheilnahme schuldig erklärten. Der Ge richtshof sprach daher auch den Jgnaz Schnaller vom Verbrechen der Diebstahls theilnahme frei, verurtheilte

5
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1870/10_03_1870/BTV_1870_03_10_1_object_3051115.png
Pagina 1 di 6
Data: 10.03.1870
Descrizione fisica: 6
' nach vollständiger Trennung zu votiren. Nach längerem Hin« und Herreden, wobei auch der btkannte ehemalige k. k. Beamte Depreti'S im Sinne Dordi's sprach, wurde der Antrag des Grafen Consolati verwo,fen und jener des Herrn Larcher imit einem die Competenz des StadlratheS zu einem solchen Protest betreffenden Zusätze einstimmig angenommen. Ohne Zweifel werden die Gemeindevertretungen aller übiigen Städte und Märkte WälschtirolS die sem Beispitle folgen; die armen Herren NrichS-- rathSabgeoidneten dürften daher

Ausgleichsschwindels in Tirol! X Innsbruck» 9. März. (Bedingter Opfer- muth für Gott, Kaiser und Vaterland.) DaS „Tir. Volksblatt' vom 9. d. veröffentlicht die Namen von 22 Landesschützen aus dem Thale Ulten, die einem „Eingesendet' angehängt sind, in welchem erklärt wird, daß diese L2 Landesschützen bereit sind, sich „für Gott, Kaiser uud Baterland zu opfern' — „aber nur im Sinne de» Z. 4.' — Dieser Paragraph wird also nicht blos hier auf Erden für alle Zukunft wichtig und berühmt sein, sondern selbst im Himmel

wird man darauf genau Obacht geben müssen, denn jene 22 biedern Ultner haben es deutlich gesagt und mit ihrer Namensunterschrift erhärtet: „Wir find bereit, uns für Gott zu opfern, aber nur im Sinne deS Z. 4!' WaS läßt sich nun noch Wichtigeres denken, als der Z. 4 ist?! Himmel und Erde muß sich vor ihm beugen, — daß auch die Unterwelt davor zittert, braucht wohl nicht erst erwähnt zu werden. Und der „Bote' und die .Schützenztg ' wollen noch nur Eine Sylbe dagegen stammeln? Lächerlich. Zell» 3. März

6
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1897/20_11_1897/BTV_1897_11_20_1_object_2970398.png
Pagina 1 di 12
Data: 20.11.1897
Descrizione fisica: 12
und Vorarlberg bis auf weiteres zu untersagen. - Dies wird mit dem Beifügen, zur allgemeinen Kenntnis gebracht, dass, dieses Verbot mit. dem. Tage seiner Verlautbarung in den amtlichen.LandeSblättern in Kraft -tritt und dass Ucbcrtrctungen desselben der Ahndung .im Sinne des mit dem > Gesetze . vom 24. Mai 1832, , R. G. Bl. Nr. 51, abgeänderten Z 45 des allgemeinen Thierseuchengesetzcs vom 29. Februar 1880, R, G. Bl. Nr. 35, unterliegen, wobei eventuell, die Bcstiinmnngen des tz 46 dieses Gesetzes

aus den nicht gesperrten Juris- dictionSgebietcn bleiben auch weiterhin aufrecht. Übertretungen dieses VerböteS unterliegen der Ahn dung im Sinne des § 45 des Gesetzes vdm 24. Mai .1832, R. G. Bl. Nr. 51, uud des s 46 desällgem. Thierseuchengesetzes vom 29. Februar 183(1, R^G/Bl. Nr. 35.*) , Innsbruck, am 13.. .November 1397. K. k. Statthaltcrei für Tixol, und Vorarlberg. *) Anmerkung: Die unter Sperre wegen des.Be standes der Maul- und Klauenseuche uud der Schweine pest gestellten Comitate und Freistädte

, wenn auch mit großen Schwierigkeiten, dennoch auf parlamentarischem Wege durchgehen we^de, worauf Szell bemerkte, es wäre dies um so wün schenswerter, . da nach einem gewissen Termin Ungarn sich daran, machen müsse, die Erhaltung d:S status huo auf Grundlage ,jeines Specialgefetzeö zu-sichern, dessen Schaffung jedenfalls eine gewisse Zeit in.An spruch nehmen würde. und es sehr bedauerlich wäre, wenn Mangels, der hiezu nothwendigen-Zeit die Re gelung des gesetzlichen Zustandes im Sinne des Aus- gleichsgesetzes

9
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1903/10_01_1903/BTV_1903_01_10_12_object_2996804.png
Pagina 12 di 12
Data: 10.01.1903
Descrizione fisica: 12
sind auf dtzm vorgeschriebenen Dienstwege bis 28. Februar d, Js. beim k. k. Landcsschnlrate für Tirol in Inns bruck einzubringen. Bewerber, welche auf Anrechnung ihrer Supplenten- Hienstzeit im Sinne des Z i» des Gesetzes vom 19. Sept. 1898 Anspruch machen, haben dies im Ge lache selbst anzuführen. Auf verspätet eingelangte oder nicht jmit den vor geschriebenen DiensteSdokumenten belegte Gesuche wird l^ine Rücksicht genommen. Innsbruck am 3. Jänner 1902. K. k. Landesschulrat für Tirol. Nr. 9899. Beteiluug

, dem Taus- und Jmpf- zeugnisse und der Bestätigung des bezüglichen Meisters, daß der .Gesuchsteller bei ihm zur Erlernung eines Handwerkes in der Lehre steht, dann dem im Sinne der Statthalterei-Kundmachung vom 1K. Nov. 187X, Nr. 22 L.--G.-Bl. .ausgefertigten Armutszeugnisse be legten Gesuche sind bis 2l. Jänner 1903 bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Reutte zu überreichen. Reutte. am 19. Dezember 1902. Der k. k. Bezirkshauptmamn: Bruder. Kouvokatioueu. 1 G.-Z. V kk/78 Erbenvorrufungs-EdiLt. 2 Bon

nach Südamerika ausgewandert und hat seit dem Jahre 1872. wo er sich in Kalifornien befand, keine Nachricht mehr von sich gegeben. Da hienach anzunehmen ist, daß die gesetzliche Ver mutung des Todes im Sinne des 8 24, Z. 2, a. b. G.B. eintreten wird, wird auf Ansuchen seines Bruders Engelbert Weibl, Bauer in Fließ, das Ver fahren zur Todeserllärung des Vermißten eingeleitet. Es wird demnach die allgemeine Aufforderung er lassen, dem Gerichte oder dem Kurator Hans Wunder lich in Landeck Nachrichten

10
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1908/25_08_1908/BTV_1908_08_25_1_object_3028477.png
Pagina 1 di 12
Data: 25.08.1908
Descrizione fisica: 12
Gemeinderat Anton v. Guggenberg. Die von der Wahlkommission verfaßten Listen der Wahlberechtigten werden im Sinne des Z8 der Wahlordnung im Laufe des Monats Oktober dieses Jahres 'bei den politischen Behörden I. Instanz des Kammerbezirkes zur Anbringung allfälliger Einwendungen durch mindestens 14 Tage öffentlich aufgelegt werden. Die Festsetzung des Wahltages, sowie die näheren Bestimmungen über die Vornahme der Wahlen er folgt durch die von der Wahlkommission zu erlassende Wahlausschreibung

: P-ns Forcher.Mayr, Alois Oberrauch. Alois Told, z'°u^Vleld-r und der Herr Magistratsrat Dr. ^ der Wahlkommission verfaßten Listen der W.A^^ten.. werden im Sinne des Z 3 der di«k.! im Lanfe des.Mvnats Oktober den in, ^ ^ ^ ^ ^ Lokale der'Kammer und bei Mz Behörden I. Instanz .des Kammerbe, durch r? - allfälliger.. Einwendungen ''«bestens 14 Tage öffentlich änfgelegt werden. Di: Festsetzung des Wahltages, sowie die näheren Bestimmungen über die Vornahme der Wahlen er folgt dnrch die von der Wahlkommission

nachrFucine. die'TraDn- revision und Stationskommission .im Sinne ^ der ZA 10—14 der. Ministerialverordnung vom 29. Mai 1330, R. G., Bl. Nr. 57, bezw. der ZZ 3 und 10 der Ministerialverordnung vom 25. Jänner.1379, IR. G^ Bl^ .Nr. 19, abgeordnet. . Die mit. hiesen. Amtshandlungen betraute Kom mission wird sich unter' Leitung des k k. Statt- 94- Jahrg ang. !> d. niouatiich I lv d: Z-BtsteUungcii .nii müssen poft fr«» «cur-?» haltereirates Grafen Vetter Montag den 14. Sep tember 1908 vormittags 8 Uhr

11
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1888/19_05_1888/BRG_1888_05_19_2_object_769566.png
Pagina 2 di 12
Data: 19.05.1888
Descrizione fisica: 12
und eine unaufschieb bare Maßnahme ist, und richtet in diesem Sinne einen Nothschrei an die hohe Regierung nnd an das Abgeordnetenhaus mit der dringenden Bitte, daß doch wenigstens den von dem Abgeordneten Dr. Kathrein und Genossen im Abgeordneten hause bereits vor mehr als Jahresfrist beantragten Erleichterungen ehestens Gesetzeskraft verliehen werde. Zugleich muß die Versammlung konstatiren, daß in der Bevölkerung große Unzufriedenheit über jene Vorgänge im Abgeordnetenhause herrscht, welche der Berathung

der Entscheidung deS Verwaltungsgerichtshofes vom 23. Februar 1888 über die Gewerberechte der Kleidermacher und der Kleiderhändler von der Reichsvertretung dieVervollständigung der Gewerbeordnung im Sinne der Petitionen der allgemeinen österreichi schen Gewerbetage zu Wien vom 15. Nov. 1881, 14. Nov. 1882, und 8. September 1884. Gürtlermeister Unterberger aus Innsbruck sprach kurz und gut über die Arbeiterfrage und forderte insbesondere die Geistlichkeit auf, dem Umsichgreifen der Sozialdemokratie in Tirol

aus, daß im Jntereffe der Begründung und Konsoli- dirung einer großen katholischen Partei in Oesterreich die Katholikentage in kürzeren Inter vallen, wenn thunlich alle Jahre sich wiederholen, und beauftragt die Vereinsleitung, ihren möglichsten Einfluß in diesem Sinne aufzubieten. Schließlich erbat sich und erhielt der Präsident die Ermächttgung, an den krän kelnden Msgr. G r e u t e r, den unerschrocke nen und bestverdienten Vorkämpfer für die katholische Sache, im Namen der Versamm lung ein Begrüßungstelegramm

12
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1888/24_02_1888/BTV_1888_02_24_6_object_2923377.png
Pagina 6 di 6
Data: 24.02.1888
Descrizione fisica: 6
sich bis auf die letzten 3 Lebenslage eines gesunden Appetites und aller Sinne. Der heurige Winter scheint mit den sehr alten Leuten ausräumen zu wollen, denn die Sterblichkeit im Greisenalter ist eine anssallend be bedeutende im ganzen Zille» thale. /V Bruncck, 20. Febr. Vom 19. auf dem 20. dS. trat in Pusterthal wieder starker Schneefall ein. Die Eisenbahnzüge in Franzensfeste und Lienz hatten wie der Verspätungen von 4—6 Stunden, während Lasten züge noch keine kommen. Der um 4 Uhr nachmit tags fällige Zug

38 fl. 40 kr., an gegärbtcin Leder 13 fl.; 2. an Baargeld 50 fl. 10 kr.; 3. Bettzeug und Kleiderstoff 4 fl. Zusammen 105 fl. 50 kr. Dieses überraschend günstige SamnielcrgebniS stellt dem Wohlthätigkeits- Sinne der hiesigen Bevölkerung ein sehr günstiges Zeugnis ans, besonders, wenn man bedenkt, dass die hiesigen Baueru so viele Missjahre uacheinander hatten und die Schäden der Wasserkatastrophen vom Jahre 1382 und l8L5 noch immer nachwirken. Feldkirch, 21. Febr. Gelegentlich der Sitzung der Handelskammer

dann auch der hohe LandeSausschuss, wenngleich der selbe bisher sich ablehnend verhalten habe, seine Unter stützung nicht versagen werde. Nachdem auch der Kammerpräsident und Vicepräsident, sowie mehrere Kammerräthe in gleichem Sinne sich geäußert hatten, wnrde einhellig beschlossen, eine Subvention von jähr lichen 200 fl. zu gedachtem Zwecke in der Weife zu votieren,, dass dieser Betrag den vier Orten Bregenz, Dornbirn, Feldkirch nnd Bludenz zu gleichen Theilen zugewendet werde. „LdSztg.' Landwirtschaftliches

13
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1918/10_02_1918/TIR_1918_02_10_3_object_1960600.png
Pagina 3 di 12
Data: 10.02.1918
Descrizione fisica: 12
Zeiten festgesetzt werden, die er der Be- anzuzeigen und wie seine Preistafel bekannt geben hat. Auf Bahnwirtschaften finden diese Wmmungen keine Anwendung. Die Speisenfolge. Die politische Landesbehorde kann den Gast- Iimd Echankgewerbebetrieben bestimmter Gebiets !«ier einzelnen Gast- und Schankgewerbetrieben die lLerpslichtung auserlegen, regelmäßig mittags und «bends wenigstens eine „Speisenfolge' (Menuj zu tlnem vorher bestimmten Einheitspreise abzugeben. Unter einer Speisenfolge im Sinne

dieser Verord nung wird mindestens Suppe und Fleisch-, Fisch- vder Gemüsespeise mit Beilage und Mehlspeise oder I kuM, Gemüse und Mehlspeise oerstanden. Jene gast- und Schankbetriebe, welche regelmäßig eine Txencino.lge im Sinne noiigen Absatzes ad ge ben, haben die An iZer ^ üimensetzung und den Preis dieser Sxenenfolge tcu ^oliüschen Bczirk-be- hörde anzeigen. Mehlspeisen dürfen nur gegen Abgabe eines Teiles der Ausweiskarte l25 Gramm Mehl) verab reicht werden: unter dem Begriff „Mehlspeise' ver steht

oder l Lcmdsturmdezirkskommando zu melden Zur Ne gelung ihrer persönlichen Verhältnisse kann ihnen > eine Frist von Stunden gewährt werden.' Die ! Nicht-Einrückung wird nach den bestehenden Ge- , setzen strenge bestraft. Die gewährte Mtünöigs ? Frist sei als ein stillschweigendes Eingeständnis auf ' ,v.tfas?c:i. wonach der im Sinne des vorliegenden - Erlasses Einrückungspflichtige nicht straffällig wird, ' wenn er in der Lage ist nachzuweisen, dah diese Zeit j für die Regelung persönlicher Verhältnisse »--torder- i lich

15
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1875/23_12_1875/BTV_1875_12_23_8_object_2865652.png
Pagina 8 di 8
Data: 23.12.1875
Descrizione fisica: 8
noch nicht die ganze Pflanzschule verwahrlosen. Ueb-r die Modalitäten der Subventionen kann man ja sprechen. Gewahren Sie aber dem Ackerbau Ministerium aus reichende Mittel zu Unterstützung der Landwirlhschaft! Will man bei den wachsenden Steuern und Lasten der Verarmung vorbeugen, will man die Steuerkraft erhalten und vermehren, was gewiß nothlhut, so darf man den verhältnißmäßig doch nicht übergroßen Auf wand an ReichSmittrln für Zwecke der Agr kultur nicht scheuen. Ich bitte Sie daher, im Sinne der Petitionen

der Landwirihe, im Sinne des Antrages Doblhoff zu voliienl Aber freilich, m. H., wenn die Worte hier Ein druck gemacht hätten, welche jüngst ein tirol. Abge ordneter von der rechten Seite des Hauses gesprochen, der da sagte: „DaS Volk von Tirol erwartet weder von der Regierung noch von diesem Reichsrathe eine Hilfe!' und ferner sagte: (ich zilire wörtlich) „er könne bei den Männern, die jetzt auf der Regierung?' bank sitzen, kein Herz, keinen Willen, ja vielleicht kein Verständniß für die Bedürfnisse

ließ und habe gerade von Bauern und Landwirthen lauten Dank vernommen für die Subventionirung der tirol. Landes kultur und für da« Wolwollen und den Eifer der Regie rung in Förderung der landwirthschaftlichen Interessen. Also, m. H., glauben Sie nichts daß Sie in Tirol nur schnöden Undank ernten, wenn Sie heute im Sinne der Petitionen votiren und unsere Agrikultur von Reich«wegen ergiebig unterstützen! Vermischtes. ^^r Von Hermann Riegel ist eine Geschichte des Wiederauflebens ter deutschen Kunst

16