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Pagina 2 di 8
Data: 04.05.1936
Descrizione fisica: 8
sein, aus .ihnen mit realistischem Sinne Nutzen zu ziehen iuitb uns dabei das grundlegende Ziel der briti- ischen Außenpolitik gegenwärtig zu halten, näm lich die Erhaltung des Friedens.' Stichwahl ttt Frankreich Paris, 3. Mai. Sonntag. 3. Mai. waren die Stichwahlen zum .Abgeordnetenhaus. Die Beteiligung war sehr 'groß. Das Ergebnis ist bis zur Stund« noch nicht bekannt. Herriot ist in seinem Wahlkreise wicdergewählt worden, dagegen soll Franklin Bouillon durchgcfallen sein. Kunterbunt *** Großbritannien. Außenminister Eden

katholischen Zeitungcr Betätigung des Glaubens und des kirchlichen Lebens ausdriicken müsse'. Monsignore Pizzardo verwies schließlich auf das apostolische Schreiben vom November 1933, in welchem der Gedanke des Heiligen Paters über die „katholische Presse' festgetegt wurde und das ein für allemal als Regel auf stellte, daß zur katholischen Presse in dem engeren Sinne nur ein Druckerzeugnis zu rechnen sei, das „nicht nur in keinem Wort etwas enthält, was gegen die Glaubens« und Sittenlehre der Kirche

verstößt, sondern das sich auch positiv die Aufgabe stellt, diese Prinzipien als Maßstab und Regel wirken zu lassen.' Don diesen päpstlichen Festlegungen aue- gebend. folgerte Msgre. Pizzardo. die katho lische Presse im engeren Sinne dürfe keine politische Partei vertreten, noch weniger von einer solchen in Abhängigkeit sich befinden. Sie müsse unparteiisch und informativ sein und keine politische Tendenz verfechten, auch wenn diese selbst katholisch in spiriert und einer katholischen Partei zu Nutzen

sei. Aus dem im „Osservatore Romano' ver öffentlichten Wortlaut dieser Rede ergibt sich, daß mit der Bezeichnung „katholische Presse im engeren Sinne' vor allem die „Presse der Katholischen Aktion' gemeint war. Gewisse Zweifel, welche in dieser Hinsicht in Belgien und Holland laut geworden sind, wo eine blü hende katholische Tagespresse besteht, die zugleich die natürliche Vertretung der politischen katho lischen Parteien dieser Länder in der Oeffent« lichkeit ist. sind also offenbar grundlos

. Der artige Blätter sind zweifellos als katholische Blätter in weiterem Sinne zu betrachten. Immerhin wird sich die „Internationale Ber einigung der katholischen Journalisten' an läßlich ihres Kongresses in Rom ebenfalls mit diesem wichtigen Thema beschäftigen und dazu beitragen können, jede falsche Auffassung der Worte des Erzbischofs Pizzardo unmöglich zu machen. Die Ansprache des Kardinal-Staatssekretärs ? !acelli über das „Laienavostolat der Presse' «zog jeden katholischen Zeitunger

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Pagina 1 di 16
Data: 17.09.1932
Descrizione fisica: 16
der ganzen Äissions- bewegung seit 1918 geworden sind. Das päpst liche Organ, der „Osservatore Romano', hat den verstorbenen Kardinal als den Exekutor eines umfassenden Mistlonsplanes gepriesen. Aber er war mehr als ein ausführendcs Oryan. Die Grundideen der beiden großen Enzykliken stammen weitgehend von ihm. Während der ersten 10 Jahre des Pontifikates Pius' XI. war er, wie die Fideskorrcspondenz berichtet, „in anregendem und führendem Sinne erster Mit arbeiter des Papstes'. Mühelos vermochte

er bei Anfragen die päpstlichen Kundgebungen zu deuten und in zahlreichen Briefen an Missions- bchärden ihren Sinngehalt autoritativ zu ent falten. So kam cs. daß sein Heimatland Holland, besten Mistionskreise immer wieder grade ihn uni Wcgmeisung angingen, im heimatlichen Missionswesen eine Musterorganisation im Sinne Roms ausbaute. Kardinal van Rostum wollte das ganze katholische Volk der Heimat unter Führung der Kirche für das Miffionswerk mobilisieren, auf der Grundlage der allgemeinen Missionspflicht

aus jedem gläubigen Christen gewissermaßen einen Missionär machen. Diesem Ziele diente die Erhebung des Werkes der Elaubensverbrei- rung zum Päpstlichen Werke und zum Instru mente des Apostolischen Stuhles und seine Aus breitung auf alle Pfarreien und Missionen der Welt. In dem gleichen Sinne wurde das Werk der heiligen Kindheit dem Hauptwerk zur Seite gestellt, um auch die Kinderwelt in den Mistionskreuzzug der Kirche einzugliedern. Ban Rostum leitete die Entwicklung des Pricster-Miffionsbundes. der kurz

vor seinem Antritt als Propagandapcäfekt erstand, in dem Sinne, daß er zum Hauptförderer der Päpst lichen Missionswerke in der Seelsorge werden sollte. Er stellte resolut die allgemeinen Inter- essen der Kirche vor die besonderen der Orden, ohne deren Existenzrecht im geringsten zu be streiten. Die Dogmatik des Universalismus, der alle Bedürfnisse der Missionen, überhaupt der Kirche in ihrer Ausbreitung vom Ganzen aus sieht, hat van Rostum entscheidend ge fördert. Nie ist in der 'modernen Mistions- geschichte

und dem Präsidenten des Sparkassenverbandes feit Mai Verhandlungen stattgefunden zum Zwecke einer Herabsetzung der Ein lagezinsen bei allen Geldin st i- t u t e n, die nun erfolgreich abgeschlossen wer den konnten. Hm Sinne der Richtlinien des Regierungs chefs werden folgende Höchstzinssätze sür Einlagen bestimmt: 2‘A bis 3 Prozent für verzinsliche, jederzeit abrufbare Einlagen und für Sonkokorreni- Einlagen; 3 bis 4 Prozent für gesperrte Einlagen. Das Abkommen bürgt dafür, daß sich alle Geldinstitute streng

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Pagina 2 di 6
Data: 27.12.1938
Descrizione fisica: 6
enrer Glückwünsche fröhliche Weihnachten, ein glückliches neues Jahr und alles Gute zu wünschen, das ihr alle in eurer Gesamtheit oder jeder für sich wünsche» möget und zwar nicht nur für euch, sondern für alle teuren Dinge und teuren Personen, die ihr in eurem Sinne und in eurem Herzen tragt, mögen sie nun euren verwandtschaftlichen Gefühlen teuer sein oder eurem priesterlichen Hirteneifer. Wir wissen es und Wir denken daran, wieviel wertvolle Hilfe Wir euch in der Regierung der Gesamtkirche sowie

— die Uns mit einer Arbeit von so heroischem Fleisse beistanden, daß er vielleicht ihren Tod beschleunigte und eben deshalb erwähnen wir mit dankbarem Sinne ihren ehrenvollen und teuren Namen, i Aber nachdem Wir Unsrer Erkenntlichkeit gegenüber Gott und den Menschen den schul den. nur allzuschuldigeu. Zoll entrichtet haben, Nachdem Wir auch dem ganzen Italien, das Ws. wie es sich gehört unter den Uns sämtlich teuren Teilen der großen katholische» Familie besonders teuer Ist. Unsre herzlichen Glück wünsche entboten

sich würdigen, die Geister zu erleuchten und zu be wegen im Sinne der Wahrheit und der Gerech tigkeit. welche die einzigen wahren und solide» Grundlagen des Wohles der Individuen sowie auch der Völker sind, während im göttlichen Buche geschrieben steht: „Elend macht die Völ ker die Sünde'. Wir haben Unser bereits altes Leben für den Frieden und das Wohlergehen der Völker angebotcn. Wir bieten es neuerlich dafür an, daß der innere Friede, der Friede der Seelen und der Gewissen sowie die blühende Wohlfahrt

zu werden, muss die Weihnachtsanivrache des Heiligen Vaters in den Rabmen der jüngsten Ereignisse gestellt werden, welche die Beziehun gen zwischen Kirche und Staat kennzeichnen: Es sind heute, am 27. ds., erst zehn Tage her. dass ein königliches Prinzenpaar, der Herzog und die Herzogin von Genua, dem Heiligen Vater ihre Aufwartung machten, und zwar in offizieller Form und mit aller Feierlichkeit, was für die derzeitigen Beziehungen zwischen Kirche und Staat sicher nicht in ungünstigem, sondern nur in günstigem Sinne gedeutet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 17.10.1911
Descrizione fisica: 6
die Änderung des Namens der politischen Ortsgemeinde „Köuigs- wart' böhmisch ,Xin?.vart^ im Bezirke Marienbad in „Bad Königswart' böhmisch ,Xin2v»rb IiÜLliö« bewilligt. Innsbruck, am 11. Oktober 1911. K. k. Landcsschulrat für Tirol. Kundmachung» Gemäß Erlasses des k. k. OberlandesgeriastS- Präsidiums vom 14. Juli 1911, Präs. 7431MI11, wurde im Sinne des Artikels X Z 4 des Gesetzes vom I?. März 1897, N. G. Bl. Nr. 77. Johann Geisler, Bauer zu Unterotten am Pillberg, zum Legalisator in Grnndbuchssacheu

für das Gebiet der Gemeinde Pill im Gerichtsbezirke Schwaz bestellt. seine Wirksamkeit beginnt am 15. Oktober 1911. K. k. LandcogerichtS-Präsidium. Innsbruck, am 14. Oktober 1911. Trafo ier ni. p. Kundmachung. Gemäß Erlasses des k. k. Oberlandesgerichts- Präsidiuins vom 16. Juli 1911 Präs. 7506/5^/11 wurde im Sinne des Artikels X ^ 4c des Gesetzes r°m 17. März 1897, R. G. Bl. Nr. 77, Heinrich Schleituer, Lehrer iu Slauzach. zum Legalisator m Grundbnchssachen für das Gebiet der Gemeinde ^t^nizach

im Gerichtsbezirke Neutte bestellt. i-eine Wirksamkeit beginnt am 15. Oktober 1911. >1. k. Landcsgcrichts-Präsidium. Innsbruck, am 14. Oktober 1911. Trafo ier m. p. Kundmachung. Gemäß Erlasses des k. k. Oberlandesgerichts- Präsidiums vom 12. August 1911. Präs. 8409/5b'/11 wurde nn Sinne des Artikels X Z 4 des Gesetzes vom 17. März 1397. N. G. Bl. Nr. 77, Alois 7-entner, Gemeindevorsteher in Eben, zum Legali- pink ,n Grundbuchssachen für das Gebiet der Ge- nemde Eben im Gerichtsbezirke Schwaz bestellt

. seine Wirksamkeit beginnt am 15. Oktober 1911. K. l. LlmdeSgcrichts-Präsidium. Innsbruck, am 14. Oktober 1911. Trassier m. p. Kundmachung. Gemäß Erlasses des k. k. Oberlandesgerichts- ! Präsidiums vom 12. August 1911, Präs. L408M/11 wurde im Sinne des Artikels X Z 4 des Gesetzes vom 17. März 1397, N. G. Bl. Nr. 77. Josef Scheiber, k. k. Postmeister in Hosen, zum Lega- lisator in Grundbuchssachen für das Gebiet der Gemeinde Höfen im Gerichtsbezirke Reutte bestellt. Seiue Wirksamkeit beginnt am 15. Oktober 1911

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Pagina 1 di 6
Data: 01.07.1929
Descrizione fisica: 6
hatte, sowie durch andere unvorhergesehene' Umstände wohl einige Aenderungen erfahren, hat sich aber im wesentlichen glatt abgewickelt. Montag vormittags hielt Dalla Torre nach Erledi gung der notwendigen Förmlichkeiten die erste Vorlesung, in der er den Zweck der Zu sammenkunft in dem schon oben angedeuteten Sinne schilderte. Aus seinen Antrag beschloß die Versammlung die Aufgabe je eines Tele- grwnrms an den Heiligen Vater und den König, welche die Telegramme einer huld vollen Erwiderung würdigten

. Nachmittags sprach Dalla Torre in klarer Werse über die Grrmdprinzipien der Katho lischen Aktion, die er im Sinne des Heiligen Vaters als Mitwirkung der Laien an der seslkcmgkchen Arbeit der Priester bezeichnet«. Er trat der Außfaßung entgegen, als fei die föoferfQtfct tSfcint angesichts der kirchrn- frewMAw; QnOwa der faschistische» Regie rung überflüssig geworden. Mit Recht be tonte er» gerade das Gegenteil sei der Fall. Die Politik der Regierung habe der Katho lischen Aktion ein großes Feld geöffnet

und dieses Feld gelte es jetzt eben zu beackern. Die Katholische Aktion müsse mit der Regie rung in dem Sinne Mitarbeiten, daß sie überall auf die Geltendmachung der religions- freundlichen Gesetze hinwirke» damit diese nirgends toter Buchstabe bleiben» sie müste ferner alle gebotenen Möglichkeiten aus- nützen. Der Heilige Dater betrachte den Frie densschluß zwischen Kirche und Staat nicht bloß als einen Grabstein für «ine traurige Vergangenheit, sondern als den Ausgangs- C tüt für eine bessere Zukunft

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