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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 10
Data: 26.07.1924
Descrizione fisica: 10
, eine um ein Fünftel höhere Gebühr berechnet, mindestens 12 L., wenn derlei Akte nicht rechtzeitig registriert werden. — Dieselbe Bestimmung gilt auch für Testamente, welche nicht im Sinne des Art. 76, für Erfüllung von Bedingungen, welche nicht im Sinne des Art. 75 an gemeldet werden. — Laut Art. 95 ist die Straf gebühr für unterlassene oder verspätete Registrierung von Verpachtung von unbeweglichen Sachen, wenn sie durch nicht bestätige,i schriftlichen Vertrag oder mündlich geschieht, in jedem Falle das Sechs

aus ' Interessenten kreisen hat die Kammer bei der Quästur in Trient über die gesetzliche Behandlung der'so genannten Fremdenpenstonen angefragt und hierauf folgende Antwort erhalten: Als öffent liche Betriebe im Sinne des Gesetzes über die öffentliche Sicherheit sind jene Gaststätten mit Verabreichung von Speisen und Getränken zu verstehen, welche für jedermann ohne Ausnahme zugänglich sind und in denen der Inhaber den Gästen das von ihnen Gewünschte innerhalb der gesetzlichen Vorschriften verabfolgen muß

. Dem gemäß sind Fremdenpensionen, die sich auf die Beköstigung ihrer Hausgäste beschränken, nicht als gastliche Betriebe anzusehen und haben im Sinne des Art. 60 des Gesetzes über die öffent liche Sicherheit der Lokalbehörde für die öffent liche Sicherheit jGemeinde oder Quästur) nur vorher anzuzeigen, daß sie das Gewerbe der Ver mietung von möblierten Zimmern betreiben. Selbstverständlich müssen diese Pensionsbetriebe als solche bei der Handels- und Gewerbekammer * angemeldet

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 05.12.1934
Descrizione fisica: 4
i-- ' 5'. l i i l! Wlk HW> ! r W! .^ ; !' ^ ''k I.',<> !^ ! UM. !A i? >SP' l !«? M! '!K là P ir ' Iii?' « ß D v/? ss >I MZ? Seite 6 ,A l p e n ; e i k u n g' Mittwoch, den 5. Dezember 1934, XI» De^i«/lie aus sks? Vrumco Oer Tag der Miller und des Kindes Brunirò, 3. Dezember. Auch in unserer Stadt wird der 24. Dezember (Heiligabend) als der Tag der Mutter und des Kin des im Sinne der Anregungen unseres Duce au öas würdigste gefeiert werden und es werden hiezu schon dermalen die Vorbereitungen

! Die vorgeführten Tiere müssen von regelrechte^ Geburtsscheinen begleitet lein, welche im Sinne des Rundschreibens der kgl. Präfektur Nr. 11.804 vom 20. Juli 1931 ausgestellt sind. In den Ge bieten, wo Pferdezuchtgenossenschaften bestehen, werden diese den Auftrieb zur Vorführung in die Wege zu leiten haben und werden die betreffenden Züchter ihre Tiere selbst vorführen und haben bei derselben diese in erster Linie den Vorrang. Anfall eines Schulbuben Gestern früh begab sich der 14ährige Sohn Sieg fried Mittich

ber, um 2.30 Uhr nachmittags von der Friedhofskapelle aus, auf dem Friedhofe von Maia bassa beigesetzt. Der hl. Seelengottesdienst wird am Montag, den 10. Dezember, um 8 Uhr früh in der Mariä-Trost-Kirche abgehalten. Merano, am 4. Dezember 1934 Hedwig v. Messing Fa ny v. Messing Prof. D. v. Messing Kranzspenden werden im Sinne des Verstorbenen zugunsten wohltätiger Zwecke dankend abgelehnt. F. Huber „Pietät' NssleK? là tài aesàlr... lìomun vou Ot5rià voll KallgreÌQ Auch i,n dem JlmgmädäMstlibchon

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Volksrecht
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Pagina 2 di 4
Data: 26.01.1921
Descrizione fisica: 4
Vertretungen der Bozner Messe im In- und Auslande. Namenliste der Ausschüsse des Vereines „Bozner Messe'. Verzeichnis der Stifter, Gründer und Förderer. Bild des Boznex Msrkanlilgebäudcs. Gruppeneinteilung undAus- siellerkälalog im Sinne der Messeordnung. Ein Artikel „Bozen, seine Sehenswürdigkeiten u. Landschaftsreize'. Aktuelle Winke für Besucher und Programm der Messe- Veranstaltungen» Silualionsplan und Inserate. Der Messe katalog • wird für die Besucher einen willkommenen Orien tierungsbehelf

zu sagen und die ist folgende: Die Musik ist ziemlich reizlos, mit Aus nahme von einigen spärlichen Motiven. Der Inhalt ist noch geistloser und plumper als in «Ihre Koheit, die Tänzerin'. Dort ist eine Kerzogin, hier eine Prinzessin. Jene verkleidet sich in eine spanische Zigeunerin, diese in ein holländisches Bauernmädchen. Die Reize des Stückes liegen nur im Theatralischen im niederen Sinne des Wortes. Man sehe es nur an, unterhalten wird man sich ja auf die eine oder andere Weise, b.—Keule, Dienstag

eingetragenen unbeweglichen Besitz haben, oder während desselben Zeitraumes ein Gewerbe, einen Handel, eine Industrie oder ein Hand werk auSüben. a ^ * * • , * Wir wollen schon heute die gewichtige Frage auf werfen» wäS mit allen jenen geschieht, auf die alle obigen Voraussetzungen nicht zutreffen. Würde diese Frage nicht in liberalem Sinne, gelöst, so müsste laut Schand- vertrag' von St. Germain innerhalb eines Jahres eine Massenabwanderüntz, deutscher Arbeiter aus Südtirpl eintreten. Wir halten

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 26.07.1924
Descrizione fisica: 8
, mindestens 12 L., wenn derlei Akte.nicht rechtzeitig registriert werden. — Dieselbe Bestimmuug gilt auch für Testamente, toelche nicht im Anne des Art. 76, für Erfüllung von Bedingungen, welche nicht im Sinne de^ Art. 75 angemeldet werden. — Laut Art. 95 in die Straf- gebühr für unterlassene oder verspätete Registrierung von Verpachtung von unbeweglichen Tacken, wenn sie durch nicht bestätigen schriftlichen Vertrag oder mündlich geschieht, in jedem Falle das Sechs fache, doch niemals unter 12 Lire

hat die Kammer bei der Quästur in Trient über die gesetzli6)e Behandlung der so genannten Fremdenpensionen ^ angefragt und hierauf folgende Antwort erhalten: Als öffent liche Betriebe im Sinne des Gesetzes über die öffentliche Sicherheit sind jene Gaststätten mit Verabreichung von Speisen und Getränken zu verstehen, ivelche für jedermann ohne Ausnahme zugänglich sind und in denen der Inhaber den Gästen das von ihnen Gewünschte innerhalb der gesetzlichen Vorschriften verabfolgen muß. Dem gemäß

sind Fremdenpensionen, die sich aus die Beköstigung ihrer Hausgäste beschränken, nicht als gastliche Betriebe anzusehen und haben im Sinne des Art. 60 des Gesetzes über die öffent liche Sicherheit der Lokalbehörde für die öffent liche Sicherheit (Gemeinde oder Quästur) nur vorher anzuzeigen, daß sie das Gewerbe der Ver mietung von möblierten Zimmern betreiben. Selbstverständlich müssen diese Pensionsbetriebe als solche bei der Handels- und Gewerbekammer angemeldet werden, wenn dies nicht schon früher der Fall

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 26.03.1933
Descrizione fisica: 8
ist und zwar in einer Art, daß die auf Hilfe angewiesenen, nie das Empfinden gehabt haben ein Almosen zu emp fangen und diejenigen, welche in der Lage wa ren zu «eben, es den Mitteln und Möglichkei ten entsprechend mit Freuden, ohne sich dabei besonders verdienstreich betrachten zu wollen, taten. Die Winterhilfe und überhaupt die Tätigkeit der Hilfswerke ist eine Einrichtung edelster Menschlichkeit, wie erwähnt durch die Not der Stunde geboten, nicht aber in dem Sinne, daß aus der Not eine Tugend gemacht wird, son dern

in wirklich moralischem Sinne, so daß der eine nicht zur Dankbarkeit gezwungen und der andere es sich nicht als außerordentliches Ver dienst anrechnet, wenn er etwas beigesteuert bat. Non diesem Geiste war auch die Hilfe in un serer Provinz geleitet. Fast Tag für Tag wur den die Listen der Spenden von Verbänden und Vereinen, von Körperschaften und Syndikaten, von Kaufleuten, Industriellen, Landwirten, Beamten veröffentlicht. Alle haben gegeben, so weit ihre Mittel reichten, alle haben im Be wußtsein

Mussolini und beim Heiligen Vater. Gestern wurden die Reiseteilnehmerinnen von S. E. dem Herrn Präfetten Marziali emp fangen. Die Schülerin Margh. Miüller richtete an S. E. Wort« des wärmsten Dankes im Namen ihrer Mitschülerinnen und deren Eltern für seine Intervention beim Duce und für die weitgehende finanzielle Unterstützung, die allein die Reise ermöchlichte. S.. E. der Herr Präfekt erwiderte mit einer in wahrhast väterlichem Sinne gehaltenen Ansprache, wies auf all das Schöne und Erhabene

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 27.09.1918
Descrizione fisica: 8
^cn Sinne ? aegen die bestehenden Vorschriften vergehen, , mit aller Strenge vorgegangen wet! cn wird x Aus Unvorsichtigkeit erschossen. In Mayr- j Hofen im Zillertal ereignete sich dieser Tage - ein bedauerlicher Unglücksfall. Ein dort wei- - lender Offizier reinigte in seinem Zimmer ei- ' nen Revolver, wobei sich eine Patrone ent- z lud. Das Projektil drang durch die Türe und j traf unglücklicherweise die eben an der Türe! vorbeigehende Frau des Offiziers. Die Frau l erlitt schwere Verletzungen, denen

eines schadhaften Kamins abgebrannt. Die ganze Hütte war in einem Zeitraum von einer halben Stunde ein Schutthaufen. Der Schaden ist bedeutend. In der abgebrannten Hütte war die Einrichtung des Furtschagel- Hauses untergebracht. Gerettet konnte wegen des herrschenden Sturmes fast gar nichts werden. Neuregelung der Fernsprechgebühren. Im Sinne der Fernsprechgebührenordnung, Pa ragraph 2. werden nach der Anzahl der am 1. September l. I. vorhandenen Teilnehmer - hauptstellen die nachbenannten Ortsfernsprech netze

für Ein zelanschlüsse X 180: Lanidanschlüsse K 110. Den Teilnehmern dieser Netze steht infolge der Ge - bührenerhöhung das außerordentliche Kün- dlgungsrecht im Sinne des Paragraphen 38 Punkt 2 der Fernsprechordnung zu. Eine jol. che außerordentliche Kündigung muß bis s»S. testens zwei Monaten vor Inkrafttreten der höheren Gebühren, also bis längstens 31. Ok. tober 1918, schriftlich der Post- und Telegra. phendirektion entweder unmittelbar oder im Wege des Anschlußvermittlungsamtes zu. kommen. Erklärend

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