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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 03.08.1918
Descrizione fisica: 8
und Dr. Praxmarer und des k. k. Bezirksrichters Dr. Daprä als Richter^und des Np. Dr. Budschedl als Schriftführer über die Anklage der k. k. Staatsanwaltschaft vom 21. Mai 1918, G.-Zl. St. 841/18, gegen Filomena Kö f- l e r wegen Vergehens dK Preistreiberei im Sinne des § 20 Zl. 2 a der Kaiserlichen Verordnung vom 84. März 1917, Nr. 131 R.-G.-Bl., heute nach der in Folge Ver fügung vom 22. Juni 1918, G.-Zl. Vr. 463/18/11, in Anwesenheit des Vertreters des k. k. Staatsanwaltes k. k. Richter Dr. R. v. Petzer

, der auf freiem Fuß be findlichen Angeklagten Filomena Köfler, am 6. Just 1918 vorgenommenen Hauptverhandlung auf Grund tcks vom Ankläger gestellten Antrages auf Schuldspruch 'und Bestrafung im Sinne der erhobenen Anklage zu Recht erkannt: Filomena Köfler geb. Kiechl, geboren am 11. Februar 1869 zu Imst, nach Ümhausen im Oetztale zuständig, verehelicht, Botin und Bäuerin in Umhausen, ist schuldig, sie habe nach einmaliger Verurteilung wegen Preis treiberei im März 1918 in Innsbruck in Ausnützung

der durch den Kriegszustand verursachten außerordent lichen Verhältnisse für Butter den offenbar übermäßi gen Preis von 26 L per Kilo gefordet. Filomena Köfler hat hiedurch das Vergehen der Preistreiberei im Sinne des § 20 Zl. 2 a der Kaiser lichen Verordnung vom 24. Mürz 1917, RGBl. Nr. 131, begangen und wird hiefür nach § 20, Zl. 2 der an- gefühtten Verordnung, jedoch unter Anwendung des § 266 St.-G. zum strengen Arreste in der Dauer von 14 (vterzehn) Tagen und zur Tragung der Kosten des Strafverfahrens und Vollzuges

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Außferner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 03.08.1918
Descrizione fisica: 8
, G.-Zl. St. 841/18, gegen Filomena Köf- l e r wegen Vergehens der Preistreiberei im Sinne des tz 20 Zl. 2 a der Kaiserlichen Verordnung vom 84. März 1917, Nr. 131 R.-G.-Bl-, heute nach der in Folge Ver fügung vom 22. Juni 1918, G.-Zl. Vr. 463/18/11, in Anwesenheit des Vertreters des t k. Staatsanwaltes k. k. Richter Dr. R. v. Petzer, der auf freiem Fuß be findlichen Angeklagten Filomena Köfler, am 6. Juli 191b vyrgenommenen Hauptverhandlung auf Grund des vom Ankläger gestellten Antrages auf Schuldspruch

und Bestrafung im Sinne der erhobenen Anklage zu Recht erkannt: Filomena Köfler geb. Kiechl, geboren am 11. Februar 1869 zu Imst, nach Umhaufen im Oetztale zuständig, verehelicht, Botin und Bäuerin in Umhausen, ist schuldig, sie habe nach einmaliger Verurteilung wegen Preis treiberei im März 1918 in Innsbruck in Ausnützung der durch den Kriegszustand verursachten außerordent lichen Verhältnisse für Butter den offenbar übermäßi gen Preis von 26 K per Kilo gefordet. Filomena Köfler hat hiedurch das Vergehen

der Preistreiberei im Sinne des § 20 Zl. 2 o der Kaiser lichen Verordnung vom 24, März 1917, RGBl. Nr. 131, begangen und wird hiefür nach § 20, Zl. 2 der an geführten Verordnung, jedoch unter Anwendung des § 266 St.-G- zum strengen Arreste in der Dauer von 14 (vierzehn) Tagen und zur Tragung der Kosten des Strafverfahrens und Vollzuges verurteilt. Gemäß § 45, Zl. 41 der angeführ ten Verordnung ist das Urteil einmal in der »Imster Landzeitung" auf Kosten der Verurteilten zu veröffent lichen und rn den Gemeinden

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Tiroler Post
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Pagina 7 di 8
Data: 02.08.1918
Descrizione fisica: 8
und des k. k. Bezirksrichters Dr. Daprä. als Richter und des Rp. Dr. Budschedl als Schriftführer über die Anklage der k. k. Staatsanwaltschaft vom 21. Mai 1918, G.-Zl. St. 841/18, gegen Filomena Kö f- l e r wegen Vergehens der Preistreiberei im Sinne des § 20 ZI. 2 a der Kaiserlichen Verordnung vom 84. März 1917, Nr. 131 R.-G.-Bl., heute nach der in Folge Ver fügung dom 22. Juni 1918, G.-Zl. Vr. 463/18/11, in Anwesenheit des Vertreters des k. k. Staatsanwaltes k. k. Richter Dr. R. v. Petzer, der auf freiem Fuß

be findlichen Angeklagten Filomena Köfler, am 6. Juli 1918 vorgenommenen Hauptverhandlung auf Grund des vom Ankläger gestellten Antrages auf Schuldspruch und Bestrafung im Sinne der erhobenen Anklage zu Recht erkannt: Filomena Köfler geb. Kiechl, geboren am 11. Februar 1869 zu Imst, nach Umhausen im Oetztale zuständig, verehelicht, Botin und Bäuerin in Umhausen, ist schuldig, sie habe nach einmaliger Verurteilung wegen Preis treiberei im März 1918 in Innsbruck in'Ausnützung der durch den Kriegszustand

verursachten außerordent lichen'Verhältnisse für Butter den offenbar übermäßi-. gen Preis von 26 K per Kilo gesordet. Filomena Kbfler hat hiedurch das Vergehen der Preistreiberei im Sinne des § 20 Zl. 2 a der Kaiser lichen Verordnung vom 24. März 1917, RGBl. Nr. 131, begangen und wird hiefür nach § 20, Zl. 2 der an geführten Verordnung, jedoch unter Anwendung des § 266 St.-G. zum strengen Arreste in der Dauer von 14 (vierzehn) Tagen und zur Tragung der Kosten des Strafverfahrens und Vollzuges verurteilt

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 19.02.1931
Descrizione fisica: 6
$eticlif$eftun<h Unbezähmbare Iagblust. Innsbruck, 18. Februar. Die Lust am Wildern liegt vislVn Bergbewo-hnDvn im Blut. Da scheinen auch alle Strafen und die hohe Bewertung der Iagd-tiere. deren Preis im Sinne oberstgerichtlicher Entscheidungen nicht mehr nach dem Fleischwert, sondern nach dem Ersatzwevt bestimmt wird, nichts zu nützen. Schon der ausgeführte Vorsatz, einen Dilddiebstahl zu unternehmen, ist als Verbrechen des versuchten Diebstahls streng strafbar, da der Mindestmert

im Sinne der von Staatsanwalt Dr. Huber vertretenen Anklage verurteilt, und zwar der „Anstifter", dem auch noch ein anderes Delikt zur Last gelegt wurde, zu sieben Wochen Kerker, der „Mitläufer" zu vier Wochen Kerker. Die Verteidigung für den „Mitläufer" führte Rechtsanwalt Dr. M a r i t s ch n i g, als Fagdsachverständi- ger war Gras Thun erschienen. Im abgevlendeteu Licht. Äm 10. Dezember v. I. um 5.2V Uhr fuhr der 32jährige Rei sende August Ch. aus Innsbruck mit einem Kraftwagen auf der Sundesstraße

nicht blenden konnte. Oestere Hupensignale wären unter den obwaltenden Umständen auch er forderlich gewesen. Und wenn sich der Fahrer geblendet gefühlt hatte, dann hätte er umso vorsichtiger fahren sollen. Der Gerichtshof verurteilte den Angeklagten im Sinne der von -taatsanwalt Dr. Huber vertretenen Anklage zu einem Monat strengen Arrests, jedoch bedingt mit einjähriger Probe zeit. Die Verteidigung führte Rechtsanwalt Dr. Thomm a. Der Bock als Gärtner. Ei« Mittelschulvrofeflor wegen Schändung zu nenn

, vergegenwärtigen im eigentlichen Sinne, sie in das Blick feld moderner Psychologie rücken und den Menschen von einst ebenso groß und einmalig, aber auch ebenso klein und alltäglich zeigen, wie er auch heute noch herumzulaufen pflegt. — Das Werk knickt in der Mitte vom Persönlichen in das Historische um. So raffiniert und wirksam das gemocht wurde, es knickt. Und da es keine Steigerung des Einzetfchickfales in das Schicksal einer Gemeinschaft bietet, zerfällt die Historie in zwei Teile; bei aller Wirksamkeit

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 26.02.1931
Descrizione fisica: 6
, aber nicht voll- M-nken gewesen sei. Der Gerichtshof verurteilte den Angeklag ten im Sinne der von Staatsanwalt Dr. Hohenleitner vertretenen Anklage zu fünf Monaten schweren Kerkers. Den Angeklagten verteidigte Rechtsanwalt Dr. Fesche nagg. Ein Gitarreliebhabcr. Der 24jährige Tischler Josef M o o s b r u g g e r aus G r ö d i g entwendete Ende Jänner einem Hilfsarbeiter in Innsbruck eine aus 30 8 bewertete Gitarre samt Sack und verkaufte sie wie der weiter. Der bereits mehrmals wegen Diebstahls vorbestrafte

Angeklagte machte vor dem Schöffengericht (Vorsitzender OLGR. Dr. Ziegler) Notlage geltend. Er wurde im Sinne der von Staatsanwalt Dr. Hohenleitner vertretenen Anklage zu zwei Monaten Kerker verurteilt. Die Verteidigung führte Rechtsanwalt Dr. Jefchenagg. Jagdtrophäen. Anfangs April 1929 entwendeten zwei Holzarbeiter, der 30- jiihrige Karl G. und der ehemalige Jäger Lorenz M.. in der Hinter riß drei Dpießergeiveihe die Grundeln hiezu sowie ein Acht- und Zehnendergeweih im Gesamtwerte von 80 8. Die beiden

den Beschuldigten im Sinne der von Staatsanwalt Dr. Hohenleitner vertretenen Anklage zu jiö e i W och e n strengen Arrests, jedoch bedingt mit einjähriger Probezeit. Sich selbst gerichtet. Selbstmord des Jägermörders Franz Lichtenegger. Wels, 25. Febr. (Priv.) Der vorgestern von den Welser Geschworenen wegen Ermordung des Jägers Aster zu 15 Jahren Kerker verurteilte Franz Lichtenegger verübte gestern 3 Uhr nachmittags in seiner Zelle Selbstmord. Er erhängte sich an seinem Halstuch. Lady Owen verurteilt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 24.07.1890
Descrizione fisica: 10
verkauft werden. Die Feilbietungsbedingungen liegen Hiergerichts zur Einsicht auf und werden unmittelbar vor der Ver steigerung verlesen werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen bei Vermeidung der gesetzlichen Nachtheile im Sinne des Hostekretes vom 19. November 1839 Nr. 333 I. G. S. bis zum ersten Feilbietungstermine anher ab zumelden. K.' K. Bezirksgericht Silz am is. Mai 1390. 441 Der k. k. Bezirksrichter: Biegeleben. Ueber Ansuchen des Dominik Moroder in St. Ulrich durch Dr. Franz

angenommen. Die Feilbietungsbedingungen, welche Hiergerichts eingesehen werden können, werden vor Beginn der Versteigerung bekannt gemacht werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen im Sinne des Hostekretes vom 19. November 1339 Nr. 333 I. G. S. bis zum ersten Feilbietungstermine h. g. anzumelden. K. K. Bezirksgericht Kastelruth am 14. Juni 1890. 277 Schuldhaus. 2 Edikt. Nr. 2321 Ueber Ansuchen des Josef Stanger in Pians durch Dr. Krapf gegen Magnns Auer in Platils, wegen 216

im d. g. Amts zimmer Nr. 1 zur Einsicht auf und werden vor der Versteigerung bekannt gegeben werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen im Sinne des Hofdekretes vom 19. November 133S Nr. 333 I. G. S. spätestens bis zum ersten Feil bietungstermine h. g. anzumelden. K. K. Bezirksgericht Lana am 22. Mai 1890. 317 Der k. k. Amtsleiter: Großer. 2 >EdiLt. Nr. 1624 In der Exekutionssache des Johann' Franzelin und Consorten in Aldein, gegen Josef Dibiasi, Thaler in Aldein, pcto. 239 fl. 4V? kr. s. Anh

der öffentlichen Versteigerung'-nm den erhobenen Schktznngswerth von K82S fl. so kr. unterzogen. Beim zweiten Termine finden auch Anbote unter dem Schätzungswerte Annahme. Die Bedingungen stehen h. g. zur Einsicht offen und werden bei! Beginn der Feilbietung kundgemacht werden. ? Die Hypothekargläubiger haben im Sinne des Hof dekretes vom 19. November 183S Zl. 338 ihre For derungen bis zum ersten Termine Hiergerichts anzu melden^ K. K. Bezirksgericht Neumarkt am 3. Mai 1890 - 370 Fraporti. 2 Edikt» Nr. 2331

werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen bei Vermeidung der gesetzlichen Nachtheile im Sinne des Hofdekretes vom 19. November 1839 Nr. 333 I. G. S. bis zum ersten Feilbietungstage anher anzu melden. K. K. Bezirksgericht Silz am 23. Mai 1890. 441 Der k. k. Bezirksrichter: Biegeleben. 2 Edikt. Nr. S21S Ueber Ansuchen des Josef Traxl als Kirchprobst in Schnann, durch Dr. Krapf in Landeck, gegen Filo- mena Baarfuß in Schnann, pcto. 15 fl. s. A. werden nachstehende der Letzteren gehörigen Reali täten, als: Cat

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