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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 18
Data: 20.02.1843
Descrizione fisica: 18
, welche ans den Finanzen dotirt lverden, so sind die dicß- fälligen Lizitations- und Akkords-Protokollc, wenn sie die Evkelle von Ilrknuden vertreten, also keine eigenen. Verträge auf der Grundlage solcher Protokolle ausgefertiget werten, in dem Sinne der Z. F. 73, 34 und 91 des Stempel- und Tar gesetzes stempelfrei rücksichtlich des (?rei»plarS, wofür die Stempelgcbühr aus den Finanzen oder aus dem dotirten Fonde zu bestreiten wäre. Dagegen hat die Stempelpflicht rücksichtlich des stempelpflichkigen

Mitkonkraheiideii in dem Sinne des Z. 91 des Stempel- und Taxgesetzes finz,«treten. Wenn dagegen in dem Falle, daß die Baukosten bei derlei Pfarr-, Schul- und Kircheiibanten aus den Finanzen oder einem dotirten Fonde bestritten werden, die diefifälligen Lizi tations- und AkkordSprotokolle nicht die Stelle einer Urkunde vertreten, sondern auf der Grundlage solcher Protokolle eigene Verträge ausgefertiget werden, so sind die Protokolle an und für sich, da es sich nnter dieser Voraussetzung in dem Proto kolle

selbst nicht um eine Privatsache oder nm privatrechtliche Ansprüche handelt, ^vorüber vielmehr der Voraussetzung ge mäß eine eigene Urkunde ausgefertigt wird, in dem Sinne des Z. 73 des Stempel - und Targesetzcs den» Stempel nicht unterworfen. Die eigens ausgefertigte» VertragSurkunden dagegen sind, wie es oben rücksichtlicli der die Stelle von Ur kunden vertretenden Protokolle lemprkt wurde, in dein Sinne des g. 91 des Stemptl- und Ta.rgesetzes zu behandeln. Wenn ferner die Pfarr-, Kirchen- oder Schulbauten

werden, die Stelle dieser Letzteren ver treten, sind in dein Sinne des Z. 34 de'S Stempel- und Tax- gesetzeS in allen Exemplaren stempelpflichtig. Wenn endlich die Pfarr-, Kirchen- oder Schulbänken von Privaten, Kommunen oder Korporationen zu bestreiken sind, die der Stempelpflicht unterliegen, so sind derlei Lizitations- protokolle, wem» sie nicht die Stelle von Urkunden vertreten, und also eigene Vertragsurkunden auf der Grundlage solcher Protokolle ausgefertiget werden, dein firen Stempel H. 73 des Stempel

stempelpflichtige Fonde oder Partheien rück- sichtlich der Vorauslagen zu konkurriren haben, so ist sich be züglich.auf den Stempel in dem Sinne des Z. 91 des «Stem pel-und Taxgesetzes fo zu benehmen, als ob ausschließend stempelpflichtige Fonde oder Partheien die Bauauslagen zu trägen hätten. ' Bezüglich'auf die Lizitations- und Akkordsprotokolle bei Straßen - und Wasserbauten treten dieselben Bestimmungen ein, welche oben rücksichtlich der Pfarr-, Kirchen- und Schul bäuten angeführt wurden. - - Innsbruck

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 24.07.1886
Descrizione fisica: 8
und in der Sektion I ^ aus dem gemäß §. 12 dieses Gesetzes zu bildenden Regulirungsfonde zu bestreikn. §.5. Der Staatsschatz leistet, im Sinne des §. 1 des bezüglichen Reichsgesetzes vom heutigen Tage, zu den auf 10,852.000 fl.. veranschlagten Kosten der er gänzten Regulirung des Etschflusses von der Passer- münduvg bis Sacco einen Beitrag von 6,400^000 fl. und zwar (unbeschadet etwaiger Verschiebungen, welche innerhalb dieser Gesammtsumme im Laufe der Arbeiten nothwendig werden sollten) in folgender Vertheilung

: Dem' Regulirungsfonde der I. Sektion 1,333.550 fl. . I. Sektion^ 857.088 fl. II. Sektion 1,413.107 fl. III. Sektion 2,796.255 fl, Die Beiträge von zusammm 1,325.450 fl., welche der Staatsschatz den Regulirungsfonden der Sektidnen I, II und III auf Grund der Gesetze vom 23. April 1879, R.-G.-Bl. Nr. 64 und vom 9. April 1883, R.-G.-Bl. Nr. 45, bis zu Ende 1885 bereits geleistet hat, sind in die obigen Summen einzurechnen. Der hiernach noch zu leistende Staatsbeitrag von 5,074.550 fl. ist, im Sinne des oberwähnten

472.240 fl. ^ Für die I. Sektion 4 87.198 fl. - z Für die Ili. Sektion , ^479.220 fl. Für die III. Sektion 474.140 fl. wobei jene Beiträge, welche die erwähnten Zahlungs pflichtigen bei Eintritt der Wirksamkit dieses Gesetzes den Regulirungsfonden der Sektionen l, II und III im Sinne der Gesetze vom 23. April 1879, L.-G.-Bl. Nr. 24, 25 und 26, bereits geleistet haben' in die obigen Summen einzurechnen und hiernach die noch schuldigen Beitragsquotm zu ermitteln, beziehungsweise bei sich ergebenden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 12
Data: 22.09.1900
Descrizione fisica: 12
MIM sich ihm poch Fxaclionkn anreihen, die sonst nicht an den Flanken der deutschen Ausstellung sichtbar waren, die aber dazu bestimmt werden können, um den Ein» bruch von VerfaffungSsragen abzuwehren, welche die parlamentarische Gesundung vollends in Frage stellen müssten. — Das „Deutsche Volksblatt- verwahrt sich gegen jede Deutung des Beschlusses der Conferenz im centralislischen Sinne und missbilligt deshalb auch das im Communiqne enthaltene Wort von der „Einheit lichkeit

einen im allgemeinen wohlthuenden Eindruck dadurch gemacht, dass nicht im vorhinein schon eine bestimmte Partei von der Mitwirkung auö- Hauptschießstande wurde heute vormittag» im Beisein des Herrn HaüptmanneS Laich eröffnet. Es sind schon zahlreiche auswärtige Schützen eingetroffen. Aus Bozen wird uns'geschrieben: Aehnlicü wie in Innsbruck herrscht auch hier in Bozen eine sehr rege Geschäfts- und Bauthätigkeit, welche Zeugnis gibt von dem vorwärtsstrebenden Sinne der Bürger schaft und dem erfreulichen Blühen

, der noch vor nicht langer Zeit eine sonnige Zukunft vor Augen hatte, moralisch schrecklich heruntergekommen. Um ein Goldstück hätte er seine Seele verkauft. Asta hatte erst im Sinne, Frau Lebrünn keine Mittheilung von dem Vorgefallenen zu machen, aber die alte Dame las in den verstörten Zügen der unglücklichen Dulderin, dass es etwas, und zwar nichts Geringes gegeben hatte. Bald wusste sie um den ganzen Austritt, welchen Asta mit den jungen Hall hatte. Schweigend hatte sie zugehört. „Was werden Sie nun thun?' fragte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 10.04.1896
Descrizione fisica: 8
der physischen Tauglichkeit, bestätigt durch ein staatsärztlichss Zeugnis. 3. Zeugnis über tadelloses polit. und moralisches Verhalten. 4. Nachweis der Kenntnis deS Lesens und Schrei bens und der Kenntnis beider Landessprachen. Bevorzugt werden verheirathete Bewerber, welche das Tischlerhandwerk erlernt haben. Aus diese Stelle haben zunächst Jene Anspruch, welche denselben im Sinne des Gesetzes vom IS. April 18 2, R.-G.-Bl. Nr. 60, betreffend die Verleihung der den ausgedienten Unteroffizieren vorbehaltenen

Bruneck. endlich der politischen Bezirke Brixen, Lienz und Ampezzo. welche die k. k. Realschule in Innsbruck oder Bozen besuchen Bewerber um dieses Stipendium haben ihr mit 1. Hcimatschein, 2. Geburts- (Tauf-) Schein, 3. Studienzeugnissen der letzten 2 Semester, 4. Mitiellosizkeitszeugnis (im Sinne der Statth - Verordnung vom IL. Noveinder 1878, Nr- 55 L.» G.-Bl,, und 24. Februar >x><8. Z. 4089), 5. Jmpfzeugnis oder Blatternschein belegtes Gesuch bis längstens 15- April 1896 im Wege der vor gesetzten

' be gründet seinem ganzen Inhalte nach den Thatbestand des Vergehens der Beleidigung der im Staate gesetz lich anerkannten katholischen Kirche, im Sinne des H 3t>3 St.-G. II. Die verfügte Beschlagnahme der Nr. 72 der Bozner-Zeitung vom 28. März 1896 wird bestätigt. III. Das Verbot der Weiterverbreitung und die Vernichtung der mit Beschlag belegten Exemplare der Nr 72 der Bozner-Zeitung vom 28. März 189« wird ausgesprochen. Bozen, am 30. März 1896. Der Präsident: Koepf. Foradori. Kundmachung Nr. 1249 Reim

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 29.05.1893
Descrizione fisica: 8
von 13 „ „ 374, detto von 5 „ Schätzwerth 1K00 fl, I'unürrs instruotus 33 fl. 80 kr. Beim II. Termine werden auch Anbote unter dem Schätzwerte angenommen. Die Bedingungen liegen Hiergerichts zur Einsicht auf und werden vor der Feilbietung publicirt. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen im Sinne des Hofdekretes vom 19. November 1839 Zl. 388 J.-G.-S. bis 17. August d. I. anzumelden. K. K. Bezirksgericht Schlanders am 17. Mai 1893. 590 Der t. k. Bezirksrichter: Dr. Noldin 3 <K d i k t. Nr. 2515

vor dem Meistbieten zu erlegen. Die weiteren Versteigerungsbedingnisse, welche Hier gerichts eingesehen werden können, werden vor Beginn der Feilbietung verlesen werden. Die Hypothekar-Gläubiger haben ihre Forderungen im Sinne des Hofdekretes vom 19. November 1839 Nr. 383 J.-G.-S. bis zum I. Feilbietungstermine hieher anzumelden. K. K. Bezirksgericht Landeck am «. März 1893. 331 Der k. k. Bezirksrichter: Grabmayr. 3 Kundmachung» Nr. 9«5 In der Zwangsvollstreckungssache des Thomas Wolf hier, durch Dr. Schennich

an Ort und Stelle, öffentlich feilgeboten und beim allfälligen zweiten Termine auch unter dem Schätzungswerthe hintangegeben. Die Feilbietungsbedingungen, wornach «'/<, Vavium zu entrichten ist, können hiergerichts eingesehen werden und werden vor der Versteigerung bekannt gegeben.' Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen im Sinne des Hofdekretes vom 19. November 1339 Zl. 393 J.-G.-S. bis zum I. Feilbietungstermine hiergerichts anzumelden, widrigens sie zu gewärtigen hätten vom Erlöse

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 30.07.1890
Descrizione fisica: 8
gegen die beabsichtigte Trace in der Strecke vom Schulhause in Wilten bis zun: Fuße des Berg.Jsels erhoben, als auch das Projekt selbst als mangelhaft in der Ausführung be anständet, worauf dasselbe Seitens der Concessionäre zurückgezogen, beziehw. denselben zur entsprechenden Umarbeitung und zur Vervollständigung zurückgestellt worden ist. ' ° Die Coucessionäre haben nun mit der Eingabe vom 14. Juli l. Js. Zl. 717 das in obigem Sinne neu verfaßte Projekt wieder vorgelegt und gleichzeitig auch die Projekte

für die vom Stadtniagistrate Innsbruck im Einverständnisse mit der Bahnunternehmung nach gesuchte Verlegung der Trace im Saggen voul^iu. bis 9'4 uud für die von der Unternehmung als Folge der Aenderung des Bahn-Betriebs-Planes beantragte Verlegung der Ausweichstellen eingebracht. Die bezüglichen Pläne wurden der k. k. Bezirks hauptmannschaft und beziehungsweise dein Stadt magistrate Innsbruck mit dem Auftrage übergeben, dieselben im Sinne des § 3 der H-M.-Verodg. vom 25. Jänner 187V R.-G.-Bl. Nr. 19 durch 8 Tage

aus — woselbst die Commission zusammentritt — aufwärts nach Willen, wird zurückkehrend durch die Stadt fortgesetzt, und findet den Abschluß bei der Ausweichstelle „Dollinger' in Mühlau. Dies wird im Sinne des Z 12 der H.-M.-Vdg. vom 29. Mai 1380 N.-G.-Bl. Nr. 57 mit dem Bei fügen Verlautbart, daß es jedem Betheiligten freisteht gegen die projektirten Bahn-Anlagen etwaige Be merkungen und Einwendungen mündlich oder schrift lich auch bei der Commission vorzubringen. Innsbruck, am 24. Juli 1890

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 05.04.1919
Descrizione fisica: 4
August 1014 zum 2. Regiment Her Tiroler Kai- ferjäger eingerückt und seit dem Geseihte bei Hujcze am 7. September 1914 vernilstt. Johann Pill er, NM 27. Jänner 187« in Mals geboren. Landpoftbriefträger, ist im August 1014 zum Landsturm-Marschbaon 2/27 eingerückt und am 17. November 1914 vei Milanovie in serbische Gefangenschaft geraten. Seine letzte Nachricht ist vom 25. Oktober 1914,- seither ist er vermißt. Da hienach anzunehmen ist, daß die gesetzliche Vermutung des Todes im Sinne

und sind alle Nachforschungen erfolglos geblieben. Da hienach anzunehmen ist, das; die gesetzliche Vermutung des Todes im Sinne des Gesetzes vom 31. März 1918, N.-G.-Bl. Nr. 128, ein treten wird, wird auf Ansuche der Therese Daum, Bänerin in Polling, das Verfahren zur Todeserkläruug des Vermißten eiugeleitet. ES wird demnach die allgemeine Aufforderung erlassen, dein Gerichte oder dem Kurator Herrn Heinrich SchönSleben, Vorsteher in Polling, Nachrichten über den Genanntes zu geben. Alois Daum wird aufgefordert

bei Laearevae in serbische Gefangenschast geraten. Vom Gefangenenlager in Nifch hat er am 3. Februar 1915, zum letzten mal an seine Frau geschrieben. Seither ist über ihn keine Nachricht mehr eingelangt. Da hienach auzuuehmeu ist, daß die gesetzliche Vermutung des Todes im Sinne des Gesekes vom 3,. März 19,8, Nr. 123 N.-G.-Vl.. eintre ten wird, wird ans Ansnchen des Johann Psurt- scheller iu Innsbruck. Brennerstraße Sir. 13. das Verfahren zur Todeserklärung des Vermißten eingeleitet. Es wird demnach

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 03.07.1880
Descrizione fisica: 10
einen Vorwurf gegen die Sparkassen zu finden, der dieselben nicht treffen könne, da sie die Statuten zufolge des Rcichsgesetzes vom Jahre 1843, auf Grund dessen sie lauten, nicht selbst in dem betreffenden Sinne abändern können. Dr. Graf verwahrt sich gegen diese Auffassung und erklärt, er wollte nur darauf hinweisen, daß es den Sparkassen nicht möglich ist, Darlehen zu gewähren und daß es diesbezüglich der Abänderung des bezüglichen Reichs- gesetzes bedürfe, worauf eben sein Antrag abziele. Graf Melchior

auf eine diesbezüglich gestellte Bitte der Gemeinden Villanders und Velthurns wegen Hagelschlag zn seiner Verwunderung entnehme. Der Statthalter R. v. Widmann erklärt, daß die Di rektive für die Landesstelle allerdings in einer so be stimmten Form dahin laute, daß davon nicht Um gang genommen werden könne: indeß werde er mit Rücksicht auf den bestehenden Nothstand seinen gan zen Einfluß aufbieten (vielstimmiger Beifall), üm beim hohen Finanzministerium im Sinne des An trages die nothwendigen steuernächlässe

zn erwirken. Abg. Kemeuater beruft sich weiter darauf, daß in früheren Jahren bei einem ähnlichen Nothstande infolge der Traubenkrankheit auf mehrere Jahre vielen Gemeinden die Steuern nachgesehen würden, worauf der Statthalter R. v. Widmann die sichere Hoffnung ausspricht, daß auch im gegebenen Falle im Wege der Analogie die bestimmt lautende Direk tive eine Ausdehnung im Sinne des Antrages er- sahren dürste. (Zum zweiten Male vielstimmiger Beifall.) Baron Dipauli zollt dem Regierungsvertreter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 26.01.1891
Descrizione fisica: 4
. Unserer Reiche im dreiundvierzigsten Jahre. Franz Joseph IN. x. Taasfe w. p. Falkenhahn in. p. Prazak ui. x. WelserSheimb w. p. DunajewSki n>. x. Gautsch m. p. Bacquehem m. p. Schönborn w. p. ZaleLki in. p. Knndmawling. Im Jahre 189k, treten die bisherigen vier stän dig e n S t e l l u n g S » C o m in i s s i o n e n in Innsbruck, Vozen, Trient und Bregenz, dann die nenausge- stellte ständige Stel lu ngs - C o mm i ssion in Brixen im Sinne des Z 102 Punkt 3 der Wehr vorschriften I. Theil

), ErdgefchosS; II. für Bozen: um 9 Uhr vormittags im Bezirks- hanptmannfchaftS-Gebäude, II. Stock; III. für Brixen: um II Uhr vormittags in der städtischen Bärnkaserne, Zimmer Nr. 3 und 4, I.Stock; IV. für Bregenz: um 10 Vs Uhr vormittags in der St. Anna-Caserne; V. für Trient: um 9 Uhr vormittags im Statt- halterelabtheilungS.Gebäude, ErdgefchosS. Bezüglich des Zusammentrittes der Ueberprü- fungS-Com Missionen in Innsbruck und Trient ist im Sinne des Z 112 Punkt 3 der obenerwähnten Wehrvorschriften

in Wien erzeugten Asbestdachplatten als ein feuersicheres Dcckmatcriale im Sinne deS Z 27 der Bauordnung für Innsbruck vom 26. November 1884 (L. G. Bl. Nr. 40), des tz 27 jener für Vozen ^vom 19. Juni 1886 (L. G. Vl. Nr. 33), endlich deS Z 37 der Bauordnung für Vorarlberg vom 20. März 1886 (L. G. Bl. Nr. .19) insolange anerkannt, als daS erzeugte Material- die Eigenschaften des vom k. k. technologischen Gewerbemusenm in Wien vom 14. Jnli bis 9. August 1888 geprüften besitzt. DieS wird zur allgemeinen

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Libri
Anno:
(1892)
¬Der¬ Gebirgs-Wasserbau (Flußregulierung und Hauptschlucht-Verbauung) im alpinen Etsch-Becken und seine Beziehungen zum Flußbau des oberitalienischen Schwemmlandes ; [Textbd. 1])
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Pagina 136 di 232
Descrizione fisica: XVIII, 213 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie. - Enth. T. 1 - 4;
Segnatura: IV 102.197/1
ID interno: 162483
vom October 1885 hervor gegangenen Verhältnisse und Erfahrungen) den Zweck des j Schutzes des Grundbesitzes und der Communicationen längs des Etsch-Flusses gegen Ueberschwemmungen thunlichst zu erreichen. Ib. Wie das Project, eventuell das im Sinne der Antwort ad 1 a modificierte Project, unbeschadet seines Zweckes durch technisch zulässige Vereinfachunger» so einzurichten wäre, dass die sichere Gewähr für das Auslangen mit der gesetzlich veranschlagten Summe geboten werde. lc. Ob nach der durchgeführten

voraussichtlich erheblich steigern; die Commission erklärte, nicht in der Lage zu sein, irgend eine Gewähr für das Auslangen mit der für diese Section gesetzlich veranschlagten Summe auszusprechen. Zu 1 c. Die Standfestigkeit der im Avisio-Flusse bei St. Giorgio bei Lavis hergestellten Thalsperre erscheint nach der durchgeführten Anlage, soweit technische Voraussicht, reicht, verbürgt. Im Sinne der Anträge der Revisions-Commission, welchen vom Strassenbau- und Wasserbau-Departement des k. k. Mini steriums

des Innern zugestimmt wurde, erhielt die Bauleitung, der III. Etsch-Regulierungs-Section den Auftrag, das Regu- lierungsproject dieser Section im Sinne der Andeutungen der Revisions-Commission vom Jahre 1886 umzuarbeiten. Dieses umgearbeitete Project wurde mit Statthalterei bericht vom 20. September 1887 dem k. k. Ackerbau-Mini sterium vorgelegt und zur Prüfung dem Strassenbau- und Wasserbau-Departement im k. k. Ministerium des Innern, überwiesen. Mit der Ueberprüfung des Projectes wurde Verfasser

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