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Volksblatt
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Pagina 6 di 16
Data: 04.01.1902
Descrizione fisica: 16
Ofenheim, der wegen Herausforderung des Bürgermeisters Lueger zum Duell vom Gericht zu einem Monat Kerker verurtheilt worden war, wurde vom Kaiser begnadigt. Das Abolitions-Gesuch. das in der Duell- Affaire Lö wenfeld^S oy ka wobei letzterer erschossen wurde, eingebracht worden ist, wurde, wie gemeldet wird, vom Kaiser in günstigem Sinne er ledigt und es unterbleibt daher der Process gegen Löwenseld. Dem „Prag. Tagbl.' wird aus Rapperswyl geschrieben: Das polnische Museum in Rapperswyl hat einen Aufruf

heutigen NeujahrSömpfange drückte Abgeordneter Julius Andrässy dem Minister präsidenten Szell das vollste Vertrauen der liberalen Pärtei aus. Der Ministerpräsident dankte und sprach dett Wunsch aus, die Fahne des Liberalismus möge dek Staat zum Siege führen und hob hervor, dass diö wirtschaftliche Lage in jeder Beziehung äußerst schwierig sei. Nicht Ungarn trage die Schuld, wenn das wirtschaftliche Verhältnis zwischen Oesterreich und Ungarn im gewissen Sinne noch in Schwebe, sei, für Ungarn

sich mit sämmtlichen Cabinetsmitgliedern zum Präsidenten Apponyi, welcher für die Glückwünsche herzlichst dankte und betonte, sein ganzes Bestreben richte sich darauf, dass das Parlament in dein Sinne wirke, wie es die schwierige Lage des Landes er fordert. (Lebhafter Beifall.) MOim der Mjahrs-AsWisiiWskorttil N» IM. 101—162 Herr Dr. Franz Mumelter, Advocat mit Familie. 163—167 Herr Dr. Johann v. Grabmayr, Advocat mit Familie. 163 Herr Josef Runer, Oberhauserwirt mit Frau, in Terlan. 169 Herr Philipp Förster

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Volksblatt
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Pagina 5 di 12
Data: 01.05.1901
Descrizione fisica: 12
, hat am 23. April an das Präsidium, des Abgeordneten hauses folgende mündliche Anfrage gestellt: „Hohes Haus! In dem Protokolle der 33. Sitzung vom 18. April d. Js. finden sich in einer Interpellation Stellen, die aus eine jeden Zweifel ausschließende Weise das Verbrechen der Religionsstörung im Sinne des § 122 des Straf gesetzes enthalten. Es wurden in dieser Interpella tion in offenkundiger Weife Glaubenslehren der katholischen Kirche verhöhnt und der katholische Clerus in Bausch und Bogen verächtlich gemacht

und den Bestand des Staates hat; ich frage, wie findet es der Herr Präsident mit seiner Stellung, mit seinen Pflichten vereinbar, Hass unsere Protokolle die Waffen liesern sollen, um den religiösen Sinn des Volkes straflos zu schädigen, um die katho lische Kirche ungestraft zu verhöhnen, um die katholische Bevölkerung in ihren Gefühlen straflos beleidigen zu können? Ich srage den Herrn Präsidenten, wie lange er noch im Sinne habe, diesem unerhörten Nnfnge ruhig zuzu schauen; ich srage ihn, wie lange

seitens Hartmanns noch dadurch, dass derselbe gleichzeitig am Lyceum eine eigene Classe sür den gregorianischen Gesang eröffnen wird, wo durch im Sinne Leo XIII. die römische Kirchenmusik in bessere Bahnen gelenkt werden dürfte. Daher haben wir Deutschen allen Grund uns über die aus gezeichnete, vom Curatorium des Lyceums getroffene Wahl zu freuen. Nachrichten aus Vozen «nd Tirol. Bozen, Dienstag, 30. April 1901. Erzherzogin Elisabeth Marie, welche von ihrem Unwohlsein wiederhergestellt

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 06.04.1918
Descrizione fisica: 8
die Vorstehung dieser beiden Vereine der- innigsten Dank ausspricht. — Frau Martha von Klebelsberg, geb. Ferrari, hat im Sinne ihres ver storbenen Vaters dem Knabenasyle „Josesinum' die großmütige Spende von 10S Kronen zukommen lassen, wofür der innigste Dank hiemit entrichlcr wird. Die Vorstehung. Sektion Kozen des D. «. Ge. Alprn. verein». Die Sektion Bozen des D. u. Oe. Alpen- vereins hält die 49. ordentliche Jahresoollversamm- lung am 11. April 1918 um halb 9 Uhr abend- im Gasthofe „zum Rößl

' in der Bi»dergasse. Nachträgliche Asmeldnng »on Weis- Vorräte». Die k. k. Statthalterei verluutbari: Wer immer in eigenen oder fremden Räumen Weine was immer für einer Gattung, desgleichen Trester- wein in einer Menge von über 1 Hektoliter vor rätig oder für andere in Verwahrung hat und ent gegen der mit Kundmackung der Statthalterei vom 3. November 1917 angeordneten Vorratsanmeldung mit dem Stichtage vom 1. Dezember 1317 diese Weinvorräte nicht oder zu niedrig angemeldet hat, wird im Sinne des § 3, Punkt

2, der kaiserlichen Verordnung vom 24. März 1917, RGBl. Nr. 131, verpflichtet, seine Weinvorräte nunmehr nachträglich mit dem Stichtage vom 3. April 1918 bei seiner zuständigen Gemeinde wahrheitsgetreu anzumelden. Wer diese Weinvorräte auch jetzt nicht anmeldet oder weiter verheimlicht, wird nach durchgeführter Ueberprüfung seitens hiez« bestellter Amtsorgane im Sinne der kaiserlichen Verordnung vom 24. Mörz 1917, RGBl. Nr. 131, § 5, Punkt 1 und 3, vom vom Gerichte wegen Übertretung mit Arrest von 14 Tagen

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Der Burggräfler
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Pagina 8 di 8
Data: 26.11.1919
Descrizione fisica: 8
Pichler und 4. Alois Prüuster wegen Vergehens der Preistreiberei durch Kettenhandel i. S. d. § 23 Zl. 4 und Uebertretung der Preistreiberei nach 8 20 Zl. 1, der k. Bdg. vom 24. 3.1917, Nr. 131 R.G.B!., »d 1—4, »4 1.) überdies wegen Uebertretung der Dtebstahls- tetlnehmung im Sinne des § 464 St. ®. heute nach der in Folge Verfügung vom 20. 8.1919, G. Zl. Br. 627/19/3, i» Anwesenheit de§ Staatsanwaltes Dr. Rettmayr, der auf freiem Fuß, bezw. tu Haft befindlichen Angeklagten Vigil Deflortan, Sebastian

Ortner, Jofef Pichler und Alois Prüuster, des Verteidigers des Angeklagten Sebastian Ortuer, Dr. Lazar Laszcower, Advokaten in Meran, öffentlich vorgeuommenen Hauptverhandlung auf*Grund des vom Ankläger gestellten Antrages auf Verurteilung im Sinne der erhobenen Anklage zu Recht erkannt: Bigil Äeflsriau geboren am 26. 6.1896 in Untermais, dort zuständig, kath., ledig, Stukkateur tu Uutermats, Sebastian Ortuer geboren am 29. 1. 1899 in Meran, dort zuständig, kath., ledig, Bauernsohn tu Merau, Jofef

Ortuer, Josef Pichler und Alois Prünster das Vergehen der Preistreiberei durch Kettenhandel tm Sinne des ß 23 Zl. 4 und die Uebertretung der Preistreiberei nach § 29 Zl. 1 der I. Vdg.' vom 24. 3. 1917 Nr. 131 R. G Bl 2. Vigil Deflortan überdies die Uebertretung nach §477 St. G. begangen und werden gemäß § 23 der obgen. kais. Bdg. unter An Wendung des § 266 St. G Vigil Defloriau, Sebastian Ortner und Josef Ptchl-r, erftere auch mit Rücksicht auf ß 267 St.G. zu je 5 (fünf) Tagen strengen Arrest

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 29.09.1891
Descrizione fisica: 8
, Kinderwagen, Milchwagen, Karren :c. im Sinne des Z 55 der Gemeinde-Ordnung aus straßen polizeilichen Rücksichten verboten ist. Über tretungen dieses Verbotes werden mit Geldstrafen bis zu ft. 10 geahndet. Ebenso haben die Vieh besitzer bei Strafvermeidung Sorge zu tragen, dass das Vieh beim Austriebe von den Trottoirs ferngehalten werde. Gleichzeitig wird auch die frühere Magistrats-Kuudmachung vom 20. Mai 1889, Nr. 771, betreffend das Verbot der Aufstellung von Wagen, Wagenbestandtheilen, Holz

und sonstigen Materials in den Straßen, insbesondere in der Stadelgasse, wodurch der freie Verkehr gehindert oder erschwert wird und auch die körperliche Sicherheit der Passanten beeinträchtigt werden kann, zur genauen Befolgung in Erinnerung gebracht und wird gegen Zuwiderhandelnde ebenfalls mit Geldstrafen im obigen Sinne vorgegangen werden. (Zahnärztliche Ordination.) Zahnarzt Karl Rudolph wird Dienstag, den 29. September im Gasthofe „zur Sonne' in Brixen ordinieren. (Concert.) Sonntag, den 4. October

, Oberschützenmeister. Nächstes Kranz- und Gnadengabenschießen Diens- ^ tag, den 29. September 1891. Bestgeber: die Herren Josef v. Pretz und Michael Seber. ! (Berichtigung.) Unsere in letzter Nummer ge brachte Notiz von einer bereits ersolgtenAbrutschung im Mordbühel bei der Station Thal im Pusterthal bestätigt sich gottlob! nicht. Es war aber hier thatsächlich ein Gerücht in diesem Sinne verbreitet, dem die Redaction aus dem Grunde Glauben schenken zu sollen meinte, weil an jenem Tage, wie die Redaction

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