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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 28.03.1923
Descrizione fisica: 8
Umtriebe werden in Paris mit großem Interesse kommentiert. Die meisten Zeitungen sind der Meinung, txch der Kanzler und mit ihm die preußische Regierung den Mauden an das demokrati sche Deutschland in der Welt stärken wollen. Weich merkwürdige Nutzanwendung nun Frankreich gleich im Sinne Poincares macht, beweist ein Kommentar des „Petit Parisien', der schreibt: „Es ist jetzt bewiesen. daß die Eelbstschutz- organisationen in Deutschland nicht die Ord nung erhalten sollen, sondern in Wahrheit

über flüssiges und wertloses Ding, das andern nur ein Hemmnis, ein Vorwurf und ein Acrger- nis ist, sich selbst zu zerbrechen. Fedja ist einer jener Menschen, die, innerlich weich und vertrÄum gestimmt, dem K.mine und den letzten Endes traumhaften und rätselhaften Regungen ihrer Sinne venallen sind und die hall, im Licht! halb im Dunkel — kaum schreiten, kaum handeln, sondern — warten. .Der T rech! hat. wenn cs !. . der Regelung des ^ Ruhrlonflikles »ich- nur für Zahlungen, son- > dern auch für Sii'erungen

im Sinne unserer neuen Zeit zurü!keio>.r> Die Anzeichen des Bedürfnisses jVunsi sinS deutlich zu «kennen. Aus einer neuerlichen Brnnahtung unserer Dicklum « den unmittelbaren Bedürfnissen des Leben- » geben sich naturgemäß neue poetische K-MM§a und Formen und so würde das — schloßt Vc;fasser — ^auch zu einer neuen Dichtkunst führen können.' L » „Alle guten Geister', (Seistergeschichten aus ^ rol von Josef Neumair. Kl -O^taa ^ mit zahlreichen Bildern oon Dr. ^chrzin. L. 6.S0. Das Buch stellt den ersten

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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 03.10.1914
Descrizione fisica: 8
Kriegsschauplatz hervorbringt, kämpft, nur meine größte Bewunderung und Hoch achtung zollen. In diesem Sinne spreche ich nicht allein, sondern mit allen Offizieren meines Regi ments nnd den übrigen russischen Offizieren. Ich kann mich auch, gleich vielen meiner Kame raden, des Urteils nicht enthalten, daß die Aus bildung des österreichisch-ungarischen Heeres die unserer Truppen überragt, was teilweise wohl auch damit begründet erscheint, daß die österreichi sche Armee über ein anderes besseres Menscheu

Zusammenwirken aller, das wir besonders in dieser ernsten Zeit so not wendig brauchen, in keiner Weise förderlich ist, nun aber hoffentlich überwunden wird. Dank der hohen militärischen Stelle, daß sie jetzt ihre Autorität im Sinne des konfessionellen Friedens eingesetzt hat!, Sie hat damit bewiesen, daß sie nicht nur die rein' militärischen Interessen schneidig zu wahren versteht, sondern auch das hohe Gut des Friedens unter den Bürgern der verschiedenen Bekenntnisse mit Ent schiedenheit zu wahren

entschlossen ist. Es ist zweifellos auch im Sinne des Kaisers, der in seiner' bekannten Unterredung mit dem Abte von Maria Laach erklärt hat: von der patriotischen Gesinnung des deutschen katholischen Klerus sei er „felsenfest überzeugt.' — In Oesterreich ist cs nicht besser. Professionelle Priesterfcinde sind auch hier an der Arbeit, um unkontrollicrbarc Gerüchte zu verbreiten und um eine feindselige Stimmung gegen den Klerus zu erzeugen. Namentlich wurde das Vorgehen der griechisch-orthodoxen Popen

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