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Alpenländer-Bote
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Pagina 8 di 12
Data: 07.04.1918
Descrizione fisica: 12
ung vergleichen. Tie glücklichen Kinder, die heute am Weißen Sonntag das erstemal den Herrn empfangen, haben sich auch versammelt zu Gebet und Betrachtung. Aber sie sind nicht erfüllt von Furcht und Unruhe, wie die Jünger, sie sind voll Vertrauen und harren in freudiger Erwartung dem Herrn entgegen. Auch sie harren hinter ver schlossenen Türen — die Türen der Sinne und des Herzens halten sie verschlossen — in andächtiger Sammlung und frornmer ZrEckgezogenheit, da- znit die Zerstreuung der Welt

Abtei. Bruneck. Dietenheim, Enneberg, Niederdorf, Niederrasen. Olang. Toblach, Welsberg und Wengen ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. In den Gemeinden Abtei, Lutlach, Et. Martin. Niederdorf. Olang, Terenten und Welsberg herrscht die Pferderäude. Aus dem Amtsblatts. «nthebungsverlSugerungen für Angehörige der Armee im Feld«. D'e politischen Behörden sind nun mehr im Sinne des Armee-Obcrkommando-Befehls be rechtigt, jenen von der Armee im Fel^e enthobenen Personen, um deren Weiterenthebung

angesucht wurde. Abwartebewilligungen zu erteilen. Im Sinne des selben Erlasses haben Mannschastspersonen. welche von der Armee im Felde zur Ausübung ihres Berufes ins Hinterland beurlaubt, bezw. entgoben wurden, nach Ablauf der Enthebung nicht direkt, sondern im Wege ihrer Ersatzkörper zu ihrer Feldformation einzurük- Ken. An beurlaubte Personen dürfen Kerne Abwarte bewilligungen erteilt werden. Der Foidpostprivatverkehr ist unter den bestehen den Bedingungen fortab auch zu den Feldpostämtern 403. 476

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 04.11.1914
Descrizione fisica: 4
Langenfeld (Gerichtsbezirk Silz), Niedervintl und SpingeS (Gerichtsbezirk Brixen), Arnbach und Sil- liau (Gerichtsbezirk Silliau), Nein (Gerichtsbezirk Täufers), Klausen uud Latzfous (Gerichtsbezirk Klausen). St. Martin (Gerichtsbezirk Passeier) und GlnrnS. 2. Die II. Ediktsfristen zur Erhebung von Wider sprüchen gegen gruudbücherliche Eintragungen im Sinne des § II des genannten Gesetzes fiir die Katastralgemeiuden Grän, Holzgau, Steeg und Zöbleu (Gerichtsbezirk Nentte). Außervillgrateu

(Gerichts bezirk Silliau), Neumarkt i. T. uud Sarutal. 3. Die gleichfalls im II. Edikt bestimmten Fristen zur neuerlichen Anmeldung infolge einer Ver wechslung der belasteten Liegeuschast im sinne des Art. ^11 des Gesetzes vom 17. März 1397, N. G. Bl. Nr. 77, für die Katastralgemeinden Prettan (Gerichtsbezirk Täufers), Bach und Schattwald (Gerichtsbezirk Reutte), Pfesfersbcrg (Gerichtsbezirk Brixen). 4. Die ebenfalls im II. Edikt bestimmten Fristen zur Erhebung von Widersprüchen gegen nachträgliche

Anmeldungen im Sinne des Art. VIII des Gesetzes vom 17. März 1897, N. G. Bl. Nr. 77. fiir die Katastralgemeinden Vomp (Gerichtsbezirk Schwaz) und Branzoll (Gerichrsbezirk Neumarkt). Infolge der unter Zl. 2 erfolgten neneu Frist- bestimmung endige» bei den dort bezeichneten Kata stralgemeinden die Fristen zur neuerlichen Anmeldung infolge einer Verwechslung der belasteten Liegenschaft im Sinne des Art. VIII des Gesetzes vom 17. März 1897, N. G- Bl. Nr. 77, am 31. Dezember 1915 und die Fristen zur Erhebung

von Widersprüchen gegen nachträgliche Anmeldungen im sinne des Art. VIII des Gesetzes vom 17. März 1897, R. G. Bl. Nr. 77, am 31. März 1916 und infolge der unter Zl. 3 erfolgten neuen Fristbestimmung bei den dort bezeichneten Katastralgemeinden die Fristen zur Erhebung von Widersprüchen gegen-nachträgliche Anmeldungen im Sinne des Art. VIll des Gesetzes vom 17. März 1397, R. G. Bl. Nr. 77, am 30. September 1915. Dies wird unter Hinweis auf die in den bereits veröffentlichten I. und II. Edikten angeführten

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 06.08.1902
Descrizione fisica: 14
des Menschen als sittlichen Individuums. Das Ganze des Unterrichtsstoffes ist organischer Bau, vom Einfachen zum Zusammengesetzten fortschrei tend, und nicht Naturgeschichte und Naturlehre im üblichen Sinne, sondern Mittel für Intellekt, Moral, Aesthetik, Leib und Seele, Sinne und Glieder. Alles ist Mittel der körperlich-seelischen Entwicklung im natürlichen Sinne, Ausgestaltung des äußeren Und inneren Menschen. Auge, Ohr, Geruch, Geschmack, Gefühl gehen mit Wahrneh mung, Erkennen, Empfinden, Vorstellen

, Urtei len, Schließen; Sinne und Glieder werden ent wickelt mit den Kräften des Geistes und nicht mechanisch, sondern organisch, einheitlich: so wird die Methode der Natur die der Schule. Schon auf der Unterstufe beginnt das manuelle, han tierende Erarbeiten, das Umsetzen des objektiven Lebens in das subjektive. Der Ausgang ist das Wasser als Vorstufe zum Anorganischen. Das Wasser ist didaktisch-methodisches Mittel sür che misch-physikalische Lehren einfachster Art, und da bei geht Hand in Hand

das Vorbereiten mathe-^ matischen und künstlerischen Vorstellens uud Em- i pfindens. Sinne und Glieder werden entwickelt iu, Luft und Sonnenschein, so ost es geht: die! Seele wird mit den Elementen des Wissens und Könueus erfüllt. Tas Kind arbeitet mit Wasser, Lösungen, Niederschlägen usw. Das Wasser ist Mittel elementarer Erkenntnis physi kalischer und chemischer Art und Mittel für ma thematische Vorbegriffe, den?? es wird gemessen mit Wasser, Gesäß für Gefäß, damit mathema tische Grundbegriffe geschaffen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 28.04.1945
Descrizione fisica: 4
begann Drang. Der Bolschewismus luslc sich sein( , H .,. slcn Vorgefechte gegen Eurp- zuhiichsl von Europa und legte eine pa im Wiulcrfcldzug gegen Finnland hoho Malier um das alle Russland und | ndl (Ion Besetzungen polnischer hinter der er allmählich das russische (Jehielc. im November 1040, um mit Volk nach seinem Sinne zu kuelcu ( | en unverschämten Forderungen Mo- hegann. Wenn damals Lenin den hör- lolows im November 1040 ganz oflep derungen aller V Ostgebiete von Lum- se i ne Ansprüche auf ganz

, denn nach der Besichtigung des Hofes drückte sielt der Lorenz zur Bäuerin in die Küche, während Matthias bedachtsam beim Bauern das Gespräch über mancherlei Umwege auf den eigentlichen Grund ihres Kommens hiaschob. Ein gerüttelt Mali bäuerlicher Piiiiigkcit wurde aui beiden Seiten ange wandt, und jeder deutete großartig an. was er zu vergeben hatte. Allerdings war der Sonnlcchncr derjenige, der das Größere zu vergeben batte. In seinem Sinne lag es, ob der andere sein Plauen wieder umstcckcii und nach einem andern Hof

Minuten geneigt zu sei», m dem Sinne, wie es gedacht sei. . Oaraufhin wurde die Sonnlechnerin bit- iSTm * n? s K a , raen Ta se der Qual für alle T^de. Die Worte kreuzten sich zuweilen schärf wie Schwertkiingen, und dann gin gen sie oft Tage in verbissenem Trotz stumm aneinander vorüber. Es blieb schließ- • 1 w lc ds anderes über, als daß der Vater ein Machtwort sprach. Er sprach es ohne Zorn und Erregung aus, nur mit einer Be stimmtheit, die keinen Widerspruch dulden wollte. Es wurde beschlossen

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