und Devensive zu befleißen. Was die Propositioncu betrifft, so hätte ich mir gewünscht, daß auseinandergesetzt worden wäre, worin dieselben bestehen sollen. Ich theil.' in cinein gewissen Sinne das Vertrauen ans die Hochherzigkeit des maharischeu Volkes, allein große staatsrechtliche Fragen können nicht auf dem Wege der Gsühlspolitik allein äusgemachl wer den. Eiu zweites Mittel, zum Ziele zu gelangen, wurde damit propouin, daß man möglichst freisinnige Institutionen sür diesseits der Leitha gebe, nin
» nicht dieEonlpetenz des weiteren, sou dern des engeren Reichsralhes, und was in diesem votirt wird, hat eine Giltiglcit für Ungarn »lirnichteii. Die Ungarn haben alle diese Rechte bei ihrem Land, tage z» verhandeln. Werden sie im engeren Reichs rath votirt, so bringt das den Ungarn keinen Vortheil- Ich muß serner bekennen, daß mir, die Minister Ver- antwor.lichkeil abgerechnet, gar kein Antrag bekannt ist, welcher dahin ginge, Sie Verfassung in einem Sinne zu modisicircn, daß sie eine freiheitliche Gestal tnng
nur zu dem Zwecke geführt worden sei, um Deutschland und den Herzogtümern zu ihrem Rechte zu helfen, aber dabei emen europäischen Conflict zu verhindenr. Dieser Zweck scheine ihm erreicht. In diesem Sinne werde die Lösung der schleSwig-holstem'schen Frage seitens des österreichischen EabinetS auch zu Ende geführt werden. Die in dieser Sache obschwebendm Unter»