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Anno:
(1892)
¬Der¬ Gebirgs-Wasserbau (Flußregulierung und Hauptschlucht-Verbauung) im alpinen Etsch-Becken und seine Beziehungen zum Flußbau des oberitalienischen Schwemmlandes ; [Textbd. 2])
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Pagina 10 di 210
Descrizione fisica: S. [214] - 421 : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie. - Enth. T. 5 - 8 und Anh.;
Segnatura: IV 102.197/2
ID interno: 162484
. ' •' \ Der Ausgleich dieser Luftdrucksdifterenz findet, ja. der.' Weise statt, dass die Luft vom Centrum des barometrischen- Maximums gegen das Minimum in der Tiefe abfliesst, bezw i: . gegen das Minimum zu durch den stärkeren Luftdruck. hin- gedriiekt wird, wobei sie längs der Erde hinstreichend.'Wasser-' dampf aufnimmt. . ;■ / Diese Luftbewegung vollzieht sich aber nicht in ?gerädesterà Kichtung, sondern wird die/Luft im Sinne des Buys-Ballöt-'/ sehen Gesetzes auf der nördlichen Halbkugel nach rechts

r dies bei einem barometrischen Minimum stets der Fill ist, sq\' wirkt auch die Centrifugalkraft in demselben Sinne\.;wie die' Erdrotation; es wird daher auch die Ablenkung eine .grössere: sein. 1st umgekehrt dieljconcave Seite der Isobaren-, ämfin^* 7 dem Gradienten entgegengesetzten Richtung, wie dies ; 'stete, bei einem Maximum der Fall ist, só findet eine verrajiMerle.'. Ablenkung statt. jj Infolge dieser Umstände findet auf der nördlichen iHalb?.. kugel die Bewegung der Luft in der Weise^tatt, daös.' die-l selbe

vom Maximum wèg spiralförmig im/Sinne der BeWo'göiig'.. des Zeigers einer Uhr abfliesst, im jGebiete der Depression' aber die letztere spiralförmig in entgegengesetzter Eichtling, •umkreist. , * Diese Luftbewegung wird im Gebiet der Depression;';eirie-' Cyclone, in jenem des barometrischen Maximums eine' Ìtò- V cyclone genannt. . j ; .

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Pagina 40 di 212
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 197 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Segnatura: D III 100.643 ; III 100.643
ID interno: 143691
erwähnt eine Chronik des Tales Patznaun, die um 1820 geschrieben worden ist, daß man dort unter „Eisenkühe' jenes Vieh verstanden habe, mit dem der leiherechtliche Inhaber eines Gutes dieses empfangen und beim Abtritte dasselbe wieder übergeben mußte (IFerd. Bibl. 1661 S, 51). Auch im Pusterlale ist heute dieser Sprachgebrauch für „Eisern Vieh' (vgl. Osttiroler Heimatblätter 1928 S. 34 f.). Den Ausdruck „Eisenkühe' im ersterwähnten Sinne finden wir auch häufig in Deutschböhmen, doch haben die kleinen

, wurde zur Maßeinheit genommen. Im ganzen Oetztal hieß dieses Maß die „Kuefuer' (Kuhfuhr), im inneren Pitztal, in Pfafliar, Bschlapps und Gramais (Seitentäler des Lech) ebenso. In Kaisers sagte man dafür „Kuewinterung', in Ischgl und Galtür „Kuefuer- winterung', bei Almen „Kuesommerung'. — Das Wort „führen' im Sinne von „halten' ist also hier in gleicher Weise verwendet, wie wir dies im Zillertaler Urbar bei der Beschreibung der dortigen Schwaighöfe (oben S. 34) ersehen. In den anderen, tiefer

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Pagina 7 di 270
Autore: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Verl. für Fachlit.
Descrizione fisica: 248 S. : Ill., Kt.
Commenti: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Soggetto: g.Tirol;s.Bergbahn
Segnatura: III 7.723 ; III 1.231
ID interno: 82658
mit anderen Verkehrsbereichen herstellen und den Handelsverkehr nach sich ziehen, mit den Bodenverhältnissen der Gebirgslandschaft zu kämpfen. Auch sie müssen die breiten Haupttäler verlassen und windungsreiche Nebentäler emporsteigen, beträchtliche Höhen unterschiede mit Hilfe von Schleifen und Kehrtunnels bewältigen, hochgelegene Wasserscheiden überschreiten und Bergwälle durchbohren. Obwohl dies nur unter Anwendung von bedeutenden Steigungen möglich ist, werden diese Bahnen doch nicht als Bergbahnen im obigen Sinne

hinaufführen und dort enden, wie die Vintschgaubahn, die Nonstalbahn und andere, sind nicht den Bergbahnen beizuzählen, da nicht alle eingangs ange führten Kriterien auf sie zutreffen. Dagegen sind als Bergbahnen im genannten Sinne ohne weiteres die Achenseebahn, die Rittnerbahn, die Mendelbahn u. s. w. zu bezeichnen; bei anderen Bahnen wieder, wie bei der Stubaitalbahn, der Strecke Dermulo—Fondo auf der südlichen Mendelbahn und anderen ist der Bergbahncharakter nicht mehr ein so rein ausgesprochener

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1905
Ernst Demelius, o. ö. Professor des österr. Zivilrechtes, Rektor magnificus der Universität Innsbruck, gest. am 28. Juli 1904 : zur Erinnerung an die Trauerkundgebung am 4. August 1904 und an den von der deutsch-freiheitlichen Studentenschaft Innsbruck am 30. November 1904 veranstalteten Trauerkommers
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Pagina 28 di 34
Autore: Wretschko, Alfred ¬von¬ / Alfred v. Wretschko
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 29 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Demelius, Ernst
Segnatura: II 102.457 ; II 64.222
ID interno: 204059
rangen stellte, löste er schwierige musikalische Probleme. Selbst sich daran erquickend und erhebend, teilte er auch anderen gerne etwas davon mit und so bildete sein Heim in der Bürgerstraße im wahrsten Sinne des Wortes eine Stätte künstlerischer Musik, Eine Gemeinde von Freunden und Liebhabern klassischer Tonkunst ver brachte bei ihm, den Trios oder Quartetten lauschend, genußreiche Stunden. Bei größeren Konzerten wirkte er hier zu verschiedenen Malen in meisterhafter Weise im Orchester

mit. Und daß er sich auch der Geschichte der Musik mit Erfolg widmete, das bewiesen seine Aulavorträge, die er über die Entwicklung des weltlichen Kunstliedes im März 1899 hielt. Beim letzten Stiftungsfeste des akademischen Gesangvereines, dem er als Rektor anwohnte, weihte er der Pflege deutschen Männergesanges beredte Worte, würdigte ihre große kulturelle und soziale Bedeutung und betonte die nationale, das Volks tum einigende und kräftigende Macht des deutschen Liedes. Als deutsche Kunst im wahrsten Sinne des Wortes erschien

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