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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Pagina 10 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
gekostet und Tristan, Hatte Minne schon sich eingestellt. Sie, die zu schaffen macht der Welt, Die nach allen Herzen pflegt zu stellen, In die Herzen schlich sie den Gesellen Und liess, von Beiden tingesehn, Schon ihre Siegesfahne welin: Sie zog sie ohne Widerstreit Unter ihre Macht und Herrlichkeil. Da wurden eins und einerlei Die zwicfalt waren erst und zwei : Nicht mehr entzweit war jetzt ihr Sinn, isoldens Hass war ganz dahin. Die Sühnerin, Frau Minne, 1 R § II § CS s § g II II § Hatte Beider Sinne

sich wacker lang' im Streit. Der Getreue halt ein doppelt. Leid, Eins wie das andre gieng ihm nah. Wenn er ihr in die Augen sah Und ihm die süsse Minne Das Herz und die Sinne Begann zu versehren, So gedacht er slats der Ehren; Mit ihrer Hülfe siegt' er dann; Alsbald doch fiel ihn wieder an Sein ererbtes Leid, die Minne, Die benahm ihm gleich' die Sinne. Wie gross auch seine Scheue Vor Ehre war und Treue, So scheut' er mehr die.Minne je; Die that ihm weher noch als weh: Sie that ihm mehr zu Leide Als Ehr

und Minne. Nicht anders war es mit Isot, Sie versucht' es auch mit grosser Noth, Der alle Freude verschwand, Als sie den Leim halt erkannt Der verlockenden Minne Und sah, dass ihre Sinne Darin befangen waren. Sic wollte sich noch wahren Und strebte los aus ihrem Bann: So klebte sluts der Leim ihr an Und zog sie wieder nieder. Die Schöne stritt dawider Und sträubte sich noch Schritt für Schritt; Gar ungern folgte sie mit. In mancher Weise Heng sies an, Mit Fussen jetzt, mit Händen dann: Sie wehrt

' und sperrte.sich gar sehr, Und versenkte so nur mehr Die Hände und die Fiisso In die verfangende Süsse Des Mannes und der Minne. Die festgeleimten Sinne. Mochten .'•ich nicht mehr bewegen, Seis zu Brücken, scis zu Stegen Mit halbem Fuss noch halbem Schritt, Dass nicht die Minne folgte mit. Was auch Isot gedachte Und sich Gedanken machte, So war nicht diess noch-das daran Als Minne nur und Tristan; Und geschah das all verschwiegen. Doch sehr im Streite liegen Mussten Herz und Augen dort: Trieb die Scham

die Augen fort, Die Minne fand das Herz bereit. Dieser Paare Widerstreit, Magd und Mann, und Scham und Minne, Es verwirrt' ihr gar die Sinne, Die Magd begehrte den Mann, Und warf die Augen hinan; Da Scham nur wollte minnen, Dass es Niemand würde innen. Was mocht es helfen? Scham und Magd, Wie alle Welt es weiss und sagt, Die sind gar ein schlüpfrig Ding, Von Ausdauer sn gering, Dass sie nicht lange widersteh». Isot liess sich den Krieg vergeh» Und that nach ihrer Sache Stand: Sieglos ergab sie allzuhand

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Pagina 6 di 87
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Dt. und Österr. Alpenverein
Descrizione fisica: S. [8] - 36, [14] - 66
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Segnatura: III 100.642
ID interno: 169200
Arkundenart, die für das Gebiet des Landes Tirol aus dem 8. bis 12. Jahrhundert in Betracht kommt, den sogenannten Traditionsbüchern der Hochstifter Vrixen und Freising und anderer Stifter, werden in diesem Sinne, als Zubehör der landwirtschaft lichen Güter im Tale, sehr oft genannt^). Die bereits erwähnte deutsche Form „A l b e' ist die Vorstufe zur späteren Form „A l m', die nach dem heutigen, auch in die Schriftsprache übernommenen Gebrauch ausschließlich die alpinen Hochweiden samt den zugehörigen

nur „Albe', während in den anderen bayerischen Mundarten „Alm' gesprochen wird (beides natürlich mit dumpfen a). „Alpe' im Sinne von Alm ist willkürliche Bildung der deutschen Amts- und Fach, spräche, doch wird in letzter Zeit gerade von der einschlägigen Fachwissenschaft zu gunsten der Form „Alm' nachdrücklich Stellung genommen^). Nach dieser Verengerung des Ausdruckes „Alpen' im volkstümlichen Gebrauche blieb jener in Deutschland nur in der lateinischen Gelehrtensprache im Sinne des Gesamtgebietes

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Pagina 11 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
war ihr Schreck so gross, Sie stürzte hin, der Sinne bloss, Und lag da lange nieder; Ihr bebten Herz und Glieder. Erschrocken blickte sie empor: „Gnad, ihr Herrn; was habt ihr vor? Um Gotteswillen, gebt mir Kunde.' „Euer Leben lassi ihr hier zur Stunde.' „0 weh! warum? das saget mir. 0 Ihrer Einer sprach: -.Was habet ihr Der Künigin gethan zu Leid ? Die hiess euch tödten; nun ists Zeit. Eur' und unsre Frau Isot Hat uns befohlen euern Tod.' Die Hände faltete sie beide, „Ihr Herren, nein-, sprach sie im Leide

gemacht, Dass ihm die Sinne schwanden. Da rief er nach Tristandèn, Ihm zu verteilt im Bette Was ihm getraumet hätte; Doch Niemand gab ihm Antwort, Da rief er fort und immer fort Und reichte mit den Händen dar, Und als er da nichts ward gewahr Und Niemand in dem Belle fand, Da verdacht er wohl zuhand Ihn verstohlner Zärtlichkeit; Doch aber seine Heimlichkeit Mit Isot, der Königin, Kam keineswegs ihm in den Sinn: Fern blieb ihm der Gedanke dran. Einen kleinen Zorn nur facht' ihm an, Dass

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Libri
Anno:
1842
Bericht zu Stieler's Hand-Atlas über alle Theile der Erde nach dem neuesten Zustande und über das Weltgebäude : nebst ausführlichen Erläuterungen einzelner Karten und Werke ; zusammengestellt aus den den einzelnen Lieferungen beigegebenen Vorbemerkungen und Erläuterungen ; für die Besitzer der in dem Zeitraum von 1817 bis 1841 erschienenen Ausgaben des Hand-Atlas
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Pagina 45 di 152
Luogo: Gotha
Editore: Perthes
Descrizione fisica: VIII, 124 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 101.429
ID interno: 339644
^ „„maculas esse maria? do, lucidas esse „„terras.'' — Allein schon der Umstand, dafs man mitten.in „diesen vermeinten Mondmeeren unverkennbar leer stellende „Tiefen wahrnimmt, zeugt dafür, dafs sie Meere im irdischen „Sinne nicht seyn können. Damit will ich die Abwesenheit „eines, unserm Wasser entsprechenden Elementes auf dem Monde „nicht behaupten ; aber in wie weit ,,Mondwasser' dem irdischen „Wasser gleichen oder ähneln dürfte, bleibt billig dahin ge stellt '). „Sumpf und See hat man ferner, wit

nur die der sogenannten Ring- „gebirge hervor, weil man ihrer bei Anführungen über den „Mond, ohne weitere Beschreibung, öfter erwähnen hört. Un— „ter „Mond- Ringgebirgeu' im engern Sinne aber (denn „im Allgemeinen könnte man jede kreisartige Bergbegrenzung „einer liefe dahin rechnen) versteht man gröfsere, also „bergbegrenzte Tiefen, oft von ,100 und mehr (geographischen „Quadratmeilen Flächen-Inhalt, dabei von der bestimmtesten „Kreisform, und auf der innern Flache meistens noch einen „Central berg tragend

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Pagina 7 di 42
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 40 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Segnatura: II 102.980
ID interno: 272560
sei, seine Herrlichkeit und Y'ogtei sich entziehen ?.u lassen, dem Cardinal Cnsnnits mit, Missiv-Bmch p. 67, 1452, Montag nach Gotthard!, 8. Mai» Brixen. Der Cardinal Cnsanws eröffnet der Aebtissin von Sonnenburg, class die Enn eh erg er ihre Klagen hei ihm als Vogt ein gebracht haben, und dass er sich ihrer annehmen werde, -weil die Nonnen die Ver- schreibung, welche Herzog Sigmund zn den Zeiten des Bischofs Johann gemacht, in einem andern Sinne auslegen, als sie zu nehmen sei, Missiv-Buch

p, 71, 1452, 18. Mai. Sonnenbnrg. Die Aehtissin Verena antwortet dem Cardinal, dass, da der Cardinal ihnen vorwerfe, sie nehmen die V erschrcibung in einem fal schen Sinne, sie gerne vor dem Herzoge als ihrem Landesf ursten und Vogte, von den» auch die V erschrcibung herrühre, erscheinen wollen, uni die Fragen entscheiden zu lassen. Missiv-Buch p, 73. 1452, 19. Mai. Innsbruck. Herzog Sigmund fordert die En neh erger , welche der frühern Aufforderung keine Folge gegeben, auf S. Johannes Tag eu Sonnewenden

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 214 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
, verfrühte, zum größen Teile verfehlte Sache. Dafür ist das Kind noch nicht reif. Insofern entspricht das Neue an der Bewegung für die Kunst nicht einem innern Bedürfnisse der Kindesnatur, uud es dürfte auch schwer halten, dem Kinde ein solches Bedürfnis anzuerziehen. ' . Der Lehrer aber begrüßt von einer andern Seite her diese Bewegung mit Freuden, von der Seite nämlich, daß alles, was dem Kinde als Anschauungsmittel — im weiteren Sinne des Wortes — geboten wird, künstlerisch schön, dargestellt, sei

. Vor allem gilt das' für den Anschauungsunterricht im engeren Sinne,der unteren Klassen. Da sieht es in der' Regel bunt und kraus aus. Auf'diesem Felde wuchert noch lustig das Unkraut, doch sind auch hier Anläufe, zu Besserem nicht zu verkennen.'- (Fortsetzung folgt) Inhalt: Ein Blick auf die Malerei Alttirols., I. — Ein Kunstmäzen auf dem Throne Petri: Papst Leo XIII, f. — Einige Notizen über dea neuen Altar in Hochgallnngg/—Zur Klärung: Die-Kunst im Leben des Kindes. IV. — Umschlag: Berein für Kirchen-Kunst

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1908
Katholische Weltanschauung und freie Wissenschaft : ein populärwissenschaftlicher Vortrag unter Berücksichtigung des Syllabus Pius X. und der Enzyklika "Pascendi Dominici Gregis"
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Pagina 12 di 57
Autore: Wahrmund, Ludwig ; / von Ludwig Wahrmund
Luogo: München
Editore: Lehmann
Descrizione fisica: 55 S.. - 8. Tsd.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; s.Wissenschaft
Segnatura: II 59.535
ID interno: 208597
Geistlichkeit. Damit gelangen wir zum dritten Element des christkatholischen Gottesbegriffes. Der Jehovah des alten Bundes war ein nationaler Gott, und das in zweifach beschränkendem Sinne. Gleichwie er das Volk der Juden auserwählt und ihm allein die Weltherrschaft ver heißen hatte, so verlangte er umgekehrt auch für sich den ganzen und ausschließlichen Kultus dieses Volkes. Mit größter Strenge wachte er darüber. „Den Herrn, deinen Gott sollst du fürchten und ihm allein dienen. . . . Denn ein eifernder

Gott ist der Herr, dein Gott, in deiner Mitte: damit der Zorn des Herrn, deines Gottes, nicht entbrenne wider dich und dich hinwegraffe von der Erde.' (5. Mos. 6, 13—16.) Dementgegen schilderte Christus Gott als einen gütigen und gerechten Vater, dessen Fürsorge und Erbarmen über der ge samten Menschheit walte. Er stellte ferner nicht die Gottesfurcht, sondern die Gottesliebe in den Vordergrund (5. Mos. 6, 5; Mark. 12, 30; Matth. 22, 37; Luk. 10, 27). In solchem Sinne hat die urchristliche Lehre

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