geworden. Der Stand die ser Angelegenheit ist der, daß die Pforte fortfährt, Versicherungen abzugeben, es werde ihr gelingen, die Ucbergabe Gusinje's an Montenegro durch Mukhtar Pascha ohne Blutvergießen bewerkstelligen zu lassen, «ine Hoffnung, deren Erfüllung aber zur Voraussetz ung habe, daß der Pforte die nöthige Zeit gelassen werde und von Montenegro nichts geschehe, wodurch die friedliche Austragung vereitelt werden könnte. — In diesem Sinne äußerte man sich jüngst auf der Pforte gegenüber
Rechnung machen, wie hart auch die Arbeit sein werde. Man dürfe nicht vergessen, daß die eigentliche Ursache der afghanischen Schwierigkeiten in den russi schen Uebergriffen zu suchen seien. Die-^Morning Post' hält dafür, daß die betreffenden Behördeqidje Haupt» aufmerksamkeit anf den Transport, und die nöthigen Verstärkungen richten müssen. Jn- ähnlichem Sinne äußern sich auch die anderen, insbesondere die Opposi- tionsblätter, deren caetsriuu censeoMrmif hinauSlä üft.' man müsse Alles aufwenden
Direktor Kitzing aus der Bühne zu sehen und glauben wir im Sinne Vieler zu sprechen, wenn wir sagen, daß es sür jeden Kunstsinnigen^eme Freude sein wird, die Künstlerin nach so langer Pause wieder be grüßen zu können. Zur Aufführung gelangt das Schau fel' „Die Eine weint, die Andere lacht', dem noch ^eine einacligx.Oper „Der Berggeist Rübezahl? !.beige» gehen ist, in welcher ^heM Komiker, Selus, die Lach» muskeln der Hörer in Bewegung setzen zu können, Ge legenheit > geboten ist. z (ßwbruchsdieöstaHt