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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 22.11.1909
Descrizione fisica: 8
Gebiete ist das Wirken des Alpenvereins im Bereiche der Wissenschaft. Tie zahlreichen Kartenwerke, deren Bestimmung vor allem eine praktische ist, haben auch vor der Wissenschaft uu eingeschränkte Anerkennung gefunden und ihr manch neue Erfahrung vermittelt. Die Erdkunde im engsten wie im weitesten Sinne hat er mächtig gefördert und neben der Erforschung unbekannter «Gebiete auch der Beobachtung von Naturvorgäu- gen z. B. Glctscherverschiebuugeu, Witterungsver- ünderungen, sowie

von Wolkseigentümlichkciten sein besonderes Augenmerk zugewendet. Auch die Naturwissenschaft in engeren Sinne verdankt ihm vieles. Unter seiner Aegide hat sich eine alpine Litteratur entwickelt, die nach tausende,> von Wäi^den zählt und auch der Kunst manchen reinen Kristall freigebig überließ. Der Alpenverein steht ferner in enger Fühlung mit den? Vereine zur Pflege und zum Schutze der Alpenpflanzen sowie mit allen auf Ilaturschutz und Heimatsschutz ab zielenden Bestrebungen. Die modernen Schlag. Worte: Naturschutz. Heimatschutz

, die Persönlichkeit des Men schen zu kräftigen uud zn veredeln. In diesem Sinne seien die Bestrebungen des Alpinismus auf zu fassen und in diesem Sinne bringe er feinen Förderern, der wackeren Sektion Bozen, ihrem Be gründer, dem verdienstvollen Ehrenvorftaude Herrn, Albert Wachtler und jenen verdienten Männern die in ihrer Leitung mitarbeiten, ein kräftiges ..Bergheil!' aus ihrer Erfüllung der Gesamtheit Vorteile er wachsen. Für die fruchtbringende Tätigkeit, welche ?cr D. und Oe. Alpenverein entwickle, gebühre

bezeigte Wohlwollen. Ein Beweis dieses Wohlwollens liege für die-Sek tion auch darin, daß der Herr Präsident die Mühe nicht gescheut habe selbst hieher zu kommen. Keine Anwesenheit verleihe der Frier eine besondere Weihe, welche man zu schätzen wisse und er glaube nur völlig im Sinne aller Mitglieder - der Sektion und aller derjenigen zu Händeln,, die freundschaftliche Anteilnahme heute hieher. geführt habe, wenn, er' ein „Bergheil' auf den Zentralausschuß und dessen allerverehrten Präsidenten Herrn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 23.11.1869
Descrizione fisica: 6
im Sinne unserer föderalistischen Utopisten, den Feinden Oesterreichs, deren es im In- und Aus lande nur zu zahlreiche gibt, ganz erwünscht wäre, — und daS ist auch unsere Meinung. Mögen sich indeß die „N. T. St.' nicht neuerlich verletzt fühlen, wenn wir ihnen über ihren Artikel vom 19. l. MtS. mit den eigenen Worten antworten, „daß wir nicht wissen, an welchen Satz desselben wir anknüpfen könnten und sollten, um die staatsrecht liche Frage mit ihnen zu erörtern.' Vielleicht liegt dieß

der Militär- pflichtigkrit in Zukunft:c.), werden in und mit den betreffenden Landtagen, und zwar in den zur ungari schen Krone gehörigen Königreichen und Ländern im Sinne ihrer frühern Verfassungen, in Unseren übrigen Königreichen und Ländern aber im Sinne und in Gemäßheit ihrer Landesordnungen verfassungsmäßig erledigt werden.' DaS Diplom spricht mithin von den frühern Ver fassungen der Länder der ungarischen Krone und von den Landesordnungen der übrigen Königreiche und Länder, mithin auch Tirols

Tirols die Verfassung vom Jahre -1861 nicht mit Wort und That vollständig anerkannt? Der Herr Statthalter Tirols hat diese ganze Frage nach allen Seiten in seiner in der letzten LandtagSsitzung ge- haltenen Rede so durchgreifend erörtert, daß wir nicht Wasser in den Jnn tragen, sondern liebrr warten wollen, bis einer der Verfassnngsgegner ihn zu wider legen versucht. Wir haben in unserm Artikel im Sinne der Ver ständigung bemerkt, daß auf dem Boden der be stehenden Verfassung Raum genug

ist, um soweit es der Bestand des Ganzen verträgt, für einzelne Länder selbst noch eine ausgedehntere Autonomie zu erlangen. Allein das wollen die Föderalisten im Dietl'schen Sinne eben nicht. Sie wollen mit der Verfassung taknla rasa machen, um aus dem Schütte - desselben einen neuen Bau zu zimmern, der Alles, nur nicht mehr eine Großmacht Oesterreich wäre. Und den Versuch eines solchen neuen Experi ments haben wir nicht mehr als den Anfang vom Ende, sondern als das Ende selbst bezeichnet

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 19.02.1930
Descrizione fisica: 6
der Vormund seinen Schiitzling,- derjenige, der die rechtskräftige Handlung tut, ist der Vor mund. und zxar als Vertreter des Sck)iitzl!iigs („nedazio ipse gerendo', wie das römische Recht treffend sich ausdrückte) B«t der Vormundschaft im zweiten Sinne hingegen steht der Vormund seinen Schutzempsohlenen bei. aber den Akt, die Handlung setzt der Schlitzbedürftige selber; tref fend wieder charakterisiert das römische Recht die Tätigkeit des Vormundes als „auctoritatem interpone

»?'. Hier soll also das Vormuttdschaftsiustitut in diesem letzteren Sinn erläutert werden (cura tela) und wenn hier von Vormundschaft ein- fachhin gerede: w»rd, so ist darunter eben die Vormundschaft in diesem letztgenannten Sinne zu verstehen. Dieser Vormundschaft begegnen wir zu wie- derholtenmalen lm bürgerlichen Gesetzbuch; so z. B. wird em Vormuno (curatore) ernannt für jeden, der die Zahlungen eingestellt hat, der in Konkurs geraten «st. Das Geletz spricht ferner von einem Vormund zum Schutze eines Erb gutes, das von auswärts einem Minderjährigen

, kann die Emanzipation auch durch Beschluß des VormundiclMsrates erreicht wer den. Vorbedingung ist in diesem Falle, daß der Minderjährige das 18. Lebenjahr vollendet hat. (Art 311 cod civ fs.). 2. Wer wird Vormuud (curatore)? Das Gesetz bestimmt den überlebenden Elteru teil zur Fiihruug der Vormundschaft (curatela). Sollten dle Eltern tot sein dann wird der Fa milienrat einen Vormund ernennen Zur Vor mundschaft in diesem Sinne (curatela) sind alle jene befähigt, die eine Vormundschaft im früher, dargelegte» Sinne

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 4 di 6
Data: 20.08.1850
Descrizione fisica: 6
. Von einem engeren Rath im eigentlichen Sinne kann nun keine Rede mehr sein. a?) Denn was soll dieser, wenn er keine Macht über das Bundeseigenthum und eine preußisch-öster reichische Commission über sich hat? Wir erhalten mithin einen Dualismus, zwei Staatengruppen, die dennoch wieder zu einem Ganzen verbunden wären. Daß dieß, wenn es sich realifirte, auch nur eine Uebergangsbildung wäre, kann man glauben; jedenfalls wird es aber einer Wiederherstellung der alten Verhältnisse vorzu ziehen

ausgesprochen, daß auch die Unterhandlungen mit den Dänen in diesem Sinne zu führen und die Friedensbedingungen in demselben Sinne festzusetzen seien. Sicherung der Waffenruhe bis zum Abschlüsse -es Friedens war der Zweck und die Aufgabe der Unterhandlung womit Preußen beauftragt wurde. Wenn nun Preußen nicht nur, wie aus dem Ganzen hervorgeht, keine Vorschläge in diesem Sinne gemacht, sondern nicht einmal dafür gesorgt hat, daß bis zum Ablaufe des Ratificationstermins die Waffenruhe nicht unterbrochen

4 der Friedensbedingungen zu- sammenhält, so kann man zu keinem anderen Schlüsse kommen,, als daß Preußen die Aufrechterbaltung der Waffenruhe gar nicht gewünscht habe; daß vielmehr der Wiederausbruch' des Kampfes zwischen den Schleswig - Holsteinern und den Dänen in seinem Sinne gelegen, und daß es nur sich selbst aus diesem Kampfe habe- herausziehen wollen. So hat Preußen sich der Alternative zu ent ziehen gesucht, die einst im Tiroler Wochenblatt angedeutet war, wo es hieß: Nach dem Eintritte Oesterreichs

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 04.12.1903
Descrizione fisica: 16
gewesen ist, ihn noch viele Jahre unter detorationen der Villa anläßlich obiger Hochzeit schössen ihm sein großes Wattenmagazin in uns zu haben, und glauben unserem Danke am hatte die Firma Faulhaber hier besorgt. i Brand. Unverzagt kämpfte er weiter als echter besten dadurch Ausdruck geben zu können, daß (Die Leitung der Kur- und W äffer-> Schleswig-Holsteiner und Sohn der Dithmarschen wir geloben, stets in seinem Sinne den Verein H e i l a n st a l t) des vor kurzem verstorbenen Dr. - und ungebrochen rang er von neuem

und haben damit im freuen, da die große Arbeit, die er geleistet, seine z einen Kranz an der Bahre niederlegen wird, auch. Sinne unseres zu früh geschiedenen Altvorstehers Kräfte frühzeitig untergrub. Ueberleben wird, den Ausdruck des Dankes eMicken, welchen die gehandelt. Leidenschaftslos aber unentwegt hat ihn aber der Gedanke, den er erfolgreich durch-,Stadt ihrem hochverdienten Mitbürger zollt, und er den Berein dem sich vorgesteckten Ziele zuge- geführt, wie die Verehrung, die man seiner sym-, hierin, sowie

, wollte keine uns untgeteilt: George Borgfeldt wählte zuerst des Deutschen Bürgervcreines in Meran sprechen Knechte!' Und in diesem Sinne, meine Herren, den Seemannsberuf, fuhr als blutjunger Schiffs- wir Ihnen das innigst empfundene Beileid über wollen wir den jungen Verein zum weiteren Er junge nach Westindien, doch das nionowne See- das so frühzeitige Ableben Ihres teueren Herrn blühen, - führen im Sinne seines Gründers, dem mannsleben auf den Kauffahrtci-Segelschiffen ge- Gemahls, ersten Vorstandes und Ehrenmitgliedes

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Volksblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 30.10.1901
Descrizione fisica: 12
das Demissionsgesuch über reicht. Es ist kaum anzunehmen, dass der Kaiser dem Demissionsgesuch Folge geben werde. Auch im Vorjahre, als sich Dr. Rezek durch den Gang der Ereignisse veranlasst sah, seine Demission anzubieten, entschied der Monarch, dass Dr. Rezek im Amte bleibe, und dieser fügte sich als Beamter dem Wunsche des Monarchen. Auch diesmal soll die Entscheidung des Kaisers wahrscheinlich in dem Sinne lauten, dass jede Krise vermieden werden müsse. Die Krise ist, wie der „Nar. Lisch' aus Wien gemeldet

wird, durch die Rücktrittsgelüste Dr. Rezeffs complicierter geworden. Es ist bereits die dritte Krise, welche Herr Dr. Rezek verursacht. Die erste war bedingt durch den definitiven Wortlaut der Sprachengesetz- Entwürfe, die zweite durch den Text der Thronrede und die gegenwärtige ist durch den Gegensatz verur sacht, der zwischen den Czechen und Herrn v. Körber besteht. Für heute, Montag, hat der Ministerpräsi dent von Gödöllö aus telegraphisch seine Collegen in dem Ministerrath zu einer Sitzung berufen. Im Sinne Schönereres

. Was das heißt, im Sinne Schönerers, des Rufers im Kampf gegen Rom und gegen Oesterreich, bedarf für unsere Leser nicht erst einer Auseinandersetzung. Im Sinne Schönerers reden und handeln in Oesterreich gar zahlreiche k. k. Beamte und Lehrer, und bereits an den Mittel- und Hochschulen wird der Nachwuchs unserer Intelligenz, aus welcher Oesterreich später seine staatlichen Organe nehmen muss, aus den Sinn Schönerers geaicht und punciert, ohne dass die Staatsverwaltung etwas dagegen einzuwenden hätte

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 18.11.1898
Descrizione fisica: 12
Nr.. 138 Mamr« Asibm«. Seit«3 erweckt aber noch einen andern Gedankengang. Sie prokmziette nicht nur die Guillotine, sondern brachte auch eiilen.Bönaha.rte heröor> oils sie Systeme von Danton. Marat, Robesjttert: ijnb des Direktoriums unhaltbar geworden waren. Nach einettt Letärtigen Retter der „Gesellschaft' (dieses Wort im eng aristokratischen Sinne genommen) sehnen sich wohl auch unsere Feudalherren, denn nur ein solcher könnte ihre Hoffnungen erfüllen. Natürlich müßte

er Einer der Ihren sein, utn. vollkommen in ihrem Sinne vorzugehen. Leider find aber itt den letzten Dezen nien attS diesxn illustren Kreisen nur verschiedene Held« zugs- und Schlachtenverlierer wie Fürst Windisch- Graetz, Graf Ginlay, Graf Clamm u. A.. sowie Staats männer nach der Art des Grafen MenSdorfs und Fürst Nikolaus Esterhazy. der Grasen Belcredi, Hohenwart, Taasfe, des polnischen Badeni und vieler Änderte hervorgegangen. Man muß gestehen, daß tillen diesen ziemlich viel zu einem Bonaparte ge fehlt

, ein Feind des Häßlichen und Gemeinen, vornehm im edelsten Sinne diese» Worte», daS die vollendetste Form der Liebenswürdigkeit de» Herzen» bezeichnet, so wird die Persönlichkeit Masjim d'Azeglio'S fortleben, di« moderne Ber lörp«rung «ine» Ritters ohne Furcht un Tad e l. Meran im November 1S9S. und tief begründet erweisen. Die Deutschen wissen damit, woran sie sind. Sie wußten eS übrigens schon seit Jahr und Tag. Man gesteht also in oberen Kreisen zu, auf welcher Ursache die „unerhörten Zustände

in Oesterreich' allein beruhen? Und wer verantwortet die unaufhaltsamen weiteren Konsequenzen?' Es dämmert! Wie verlautet, will der verfassungstreue Großgrundbesitz auf Grund der Junktim-Frage einen Versuch zur Wiederaufrichtung der deutschen Gemeinbürgjchaft machen. Als Illustration zu den Sprachenverord nungen diene folgender Vorfall: Ein deutscher GerichtSadjunkt in Tabor suchte mittelst einer deutschen Eingabe um Versetzung in die Egerer Gegend an. Das Obergericht verlangte im Sinne

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 04.05.1901
Descrizione fisica: 8
auch von einem ständigen und innigen Contaete des selben mit den Wählern nicht viel wissen. Hieraus folgt, dass die christlichsociale Partei eine demokratische, nicht im Sinne der Socialdemokraten, sondern in gutem Sinne ist. Die Christlichsoeialen wollen, dass jeder Staatsbürger von seinen politischen Rechten Ge brauch mache, dass die Candidaten für Reichs rath und Landtag aus dem Volke heraus auf gestellt, nicht von oben herab aufgedrängt werden, und dass der Abgeordnete als Volksvertreter mit seinen Wählern

in lebhafter Verbindung bleibe, da er ihnen Rechenschaft über die Aus übung seines Mandates schuldet. Ein anderer Unterschied zwischen beiden politischen Parteien liegt darin, dass die Alt conservativen mehr zum Föderalismus hin neigen und die Rechte der Landtage möglichst erweitern wollen aus Kosten des Reichsrathes. Demgegenüber treten die Christlichsocialen für den CentraliSmus ein, aber nicht im extremen Sinne der Liberalen, wie er z. B. in Frankreich besteht, oder wie ihn seinerzeit Kaiser Josef

, seine Wildbäche zu regu lieren? In nationaler Hinsicht würden durch den Föderalismus die nationalen Minderheiten in den verschiedenen Kronländern der Mehrheit ausgeliefert werden. Die Christlichsocialen Tirols könnten daher nie Föderalisten in diesem Sinne sein. Eine Frage, die von den Altconservativen als der wichtigste Unterschied zwischen ihnen und den Christlichsoeialen bezeichnet wird, ist die Stellung beider Parteien zu den rechtmäßigen Autoritäten in Kirche und Staat, die Auto rität

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 18.01.1914
Descrizione fisica: 4
und Ausglei chung der äußerst ungünstigen Niveauverhält- l nUe ein Ende zu bereiten. Im Staat.voran- chiage-sür das Jahr 1910 war bereits die erste üate der Baukösten-von-3^0000 ^ eingestellt und im Jahre 1911 hätte mit dem Baue be- onnen werden sollen. Da jedoch die projek tierte Breite von 61/2 bis 7 Me^er mit Rück licht aus das Zusammentreffen eines Lroßen Lokalverkehres mit einem eb.n o großen urchzugSverkehr zu gering war. '0 beantrag ten die Lokalin eressenten eine Projelt^äde- rung im Sinne

- nsch^ag des darauffolgenden Jahres, ur diesen dringenden Straßenbau zur Ber^ü- gestellten Betrag? von 50000 ^'aber- 'at? andere Straßenbauten erwendete. ' ' Trotzdem leitete die Staatsverwaltung un ter Verschweigung dieser Tatsache mit der Stadtgemeinde Bozen Verhandlungen in dem Sinne ein, daß die Gemeinde den Bau der Straße im Pauschale übernehmen solle, wo bei ihr sofort beim Vertragsbeschtusss die v'i- gen 50 000 /<, (welche gar nicht mehr vorhan den waren) auf Abschlag der Bau.umme aus- bezaht

, gründlichen und dauern den Sanierung der Gemeinde- und Städtesi- nanzen vorzulegen, durch welche im Sinne einer modernen Steuergesetzgebung und ins besondere mit Rücksicht auf die Entwicklungs- moglichkeiten der städtischen Gem inw fen er folgen soll. Dieselben lau en im We/nlichen: 1) Die Gemeinden sind für die Be'orgung der Geschäfte de- über^r'g n n Wi kungs^i- ses entsprechend zu en fbädigen. 2) Die sirivatwir'scha tlichen Unternehmun gen der Gemeinden sind, insofern« sie der Öffentlichkeit dienen

einstimmig angenommen Wünschen des Ausschusses und des Plenums des hoh.n Abgeo dn t nh^us s roch ni ht ent sprochen. Noch immer -,eh5.en von Seite der hohen Regierung die Schritte, welche erken nen lassen ob und wie sie diesen Anträgen zu entsprechen geneigt ist. Wir stellen daher folgenden An'rag: Die hohe Regierung wird daher ausgefor dert, im Sinne der im Juni vom Budgetaus schusse und dem Plenum des Abgeordneten hauses gefaßten Beschlüs e die zur Sanierung der Städtesinanzen entsprechenden Vorlagen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 10.12.1874
Descrizione fisica: 10
den Antrag des Abg. Wildauer, betreffend das Schnlaufsichtögesetz für Tirol, hebt die Unterstützung hervor, welche diesem Antrage Seitens der liberalen Trientiner Abgeordneten zu Theil wurde, bekämpft die entgegengesetzten Ansichten des klerikalen Abg. Graf und wünscht, daß der dazu eingesetzte Ausschuß den Antrag im liberalen, verfassungsmäßigen Sinne unterstütze, die Kompetenz des NeichsratheS wahre, und sowohl diese Frage, als die der Autonomie von Trient im liberalen Sinne erledige. Uns schiene

richtiger gesagt im nationalen Sinne; denn wäre es den Herren mit dem Liberalismus wirklich so heilig ernst, Wie sie vorgeben, so souten sie eS als ihre ganz be- sondere Aufgabe betrachten, dem liberalen Elemente im Jnnsbrncker Landtage durch ihr Erscheinen und durch die Theilnahme an den Verhandlungen Unter stützung nnv Stärkung zuzuführen. Wien» 5. Dez. Abgeordnetenhaus. 86. Sitzung. Die Budgetdebatte wird fortgesetzt. Kapitel 7: Mini sterium für Landesvertheidignng 8,377.300 fl. Zu demselben bringt

die endliche, dieser schon im Vor jahre gefaßten und jetzt wiederholten Resolution zu verlangen. Abg. Dr. Graf sagt: Oesterreich hat einen ge waltigen Reichthum an Salz; aber der Reichthum wird zu sehr im fiskalischen Sinne ausgenützt und die Forderungen der Landwirthe weroen nicht berück sichtigt. Ein rationeller Ackerbau ist nicht möglich, so lange die Rinrviehzucht nicht in richtiger Weise betrieben wird. In Bezug auf die letzteren sind aller dings bedeutende Fortschritte in den letzten Jahren gemacht

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 12.04.1935
Descrizione fisica: 6
werden, als es früher bei der brieflichen Uebermitt- luna der Straftat der Fall war. Auf Grund dieser Ueberlegung ist schon vor ei ner Reihe von Jakiren eine internationale àia«- ''''Die, Chemie, die,. Wissenschaft in dein Sinne, wie wir sie heute verstehen, noch! verhältnismäßig jung: sie beginnt eigentlich erst Mit dem Ense des 18. Jahrhunderts. Me jede Wissenschast hat auch sie «ine Zeit gekannt, wo sie sich selbständig, so gilt wie unbeÄnslußt durch andere Zweig« des Wissens und Ler Fo-kschung, hat entwickeln

können. Es war diie Zeit, als die Chemie noch „Scheivekunde'° im buchstäblichen Sinne war, als ihre Hauptprobleme noch im Tràà der von der Natur ihr zur Verfügung gestellten Stoffe' sich erschöpft»». Schon bald ergab sich, daß die Anzahl der «ni-sachen Stosse nicht sehr groß sein könnt«/ Rasch nahm zunächj ^ die Zahl der bekannten^ Clemente bis auf etwa 30 zu, dann ging die Häusigkeit weiterer Entdeckungen schnell zurück, und seit dem Jahrhundertwechse bildet das Auffinden eines unbekannten Elements ein äußerst

. Mit 100 Stundenmeter in die Wipfel Die meisten Pflanzen verlieren im Laufe eines Tages, viele sogar bereits in einer Stunde ihr ei genes Gewicht an Wasser und stehen so ständig vor der Aufgabe, diesen Wafserverlust kurzfristig zu er setzen und das Gleichgewicht zwischen Wasserab gabe und Wasserausnahme herzustellen. Zahlreiche niedere Pflanzen kennen allerdings einen Wasser haushalt in diesem Sinne nicht. Flechten beispiels weise versinken während trockener Stunden in Trockenstarre und benutzen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 17.03.1934
Descrizione fisica: 6
nicht nur eine ungleich größere Anzahl von teilnehmenden Mannschasten aus, sondern auch die Qualität der Konkurrenten ist um ein bedeutendes gestiegen. Der Sieg dürste den titelverteidigenden „Fiamme Gialle' nicht mehr so leicht gemacht werden, ob wohl sich die vier Nennkanonen, unter denen wir den absoluten Jtalienmeister Menardi vernnssen, in ausgezeichneter Verfassung befinden. Wie de reits gemeldet, wurde die 23 Km. lange Strecke in umgekehrtem Sinne zum Vorjahre mit beson derer Berücksichtigung

am 21. ds. im..kleinen Kürhaussaale em'Programm zum Vortrag, da man wahrhaftig reichhaltig, wenn nicht allzu reichhaltig, und im richtigen Sinne des Wortes international nennen kann, da es Werke von Meistern sieben verschiedener Nationen und zwar von deutschen, ungarischen, russischen, polnischen französischen, spanischen und italienischen Kompo nisten enthält., Prof. Messing beginnt mit zwei edel-klassischen Werken: dem Thema mit Variationen in C-Dur von Händel und der herrlichen Toccata und Fuge in D-Moll

Härte packenden Tondichtung. Sie erzählt auf nur drei Seiten in der alten dämonischen Tonart D Moll das „Ed ward '-Drama gewissermaßen in è Akten: im ersten und entsprechenden dritten das Land, den Ort und die Zeit, im zweiten, mit häm mernden Triolen zu erschreckender Leidenschaft ge steigerten Mittelsatz — die Tat des Vatermordes So knapp und schmucklos sie das im Rahmen der dreiteiligen Liedform mit konzentriertester Phan tasie und wuchtigster Gestaltungskraft tut, so im Lessingschen Sinne

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 21.08.1942
Descrizione fisica: 4
wird und den Nachwuchs in gesunder Form darstellt sowie die Fortdauer der beiden Bewegun gen gewährleistet wird in Wien zur großen Zusammenkunft und zur Aussprache über die geistigen und sozialen Probleme tomcken. Der besonderen Tätigkeit der Jugend organisationen in den einzelnen Län dern wird ganz besonders Rechnung ge tragen werden, und daher wird lede ihre Charakteristiken aufweisen können. Ita lien wird in diesem Sinne vor allem die geistige Seite weitgehendst berücksichtigen. Deutschland die sportliche

, das neue Kroa tien die professionelle, Ungarn die vormi litärische Seite, Bulgarien die Rechtspro bleme usw. Vor allem soll das Problem der künftigen Führerschaft und die Wahl der Leiter ins Auge gefaßt werden. Hohe italienische und deutsche Persönlichkeiten werden mutmaßlich den Vorsitz führen. Es wird in Wien zum ersten Male ein ganz großes Treffen der europäischen Jugend im Sinne der Ausbildung, Fort bildung und Leitung stattfinden. Auch wird dem Verantwortungsgefühl der künftigen Leiter besondere

wiederum eine Ruhebank zur Aufstellung gelangt und wir richten in diesem Sinne eine Bitte an die einschlägigen Organe der auto nomen Kurverwaltung. Sas Zahresiest der SerieMionit „Aurelio Pozzj ' Am morgigen Samstag um 17 Uhr findet in der schönen Ferienkolonie „Au relio Pozzi' das alljährliche Fest statt, zu welchem alle hiesigen Behörden sowie die Eltern und Familienangehörigen der kleinen Gäste geladen sind. Wir lassen das Programm der schönen Veranstal tung folgen: 1. Defilierung aller Orga

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 12
Data: 18.03.1922
Descrizione fisica: 12
mit dem gleichzeitigen Zahlungs- oerbot vorgeschrieben worden. Die Anmeldung war um so nötiger, als aus der gegenwärtigen Romkonferenz aller Wahrsä^inlichkeit nach ein Clearing- (Abrechnungs-)Vcrsahren für alle diese Schulden und Forderungen gegenüber Oesterre. chern beschloffen werden wird, wie wir bereus im .Ziroler' vom 16. Feber d. I. meldeten. Das Clearing würde in folgendem bestehen: Die Neu italiener hätten z. B. von Deutschösterreichern (immer im Sinne des Wohnsitzes, nicht »er Staatsbürgerschaft genommen

eines solchen Abrechnungsver^ahrens für unsere Südtirolcc Gläubiger besonders kraß zeigt. Wir wissen nicht, ob die italienischen und österreichischen Unter händler bei der gegenwärtigen Namkonferenz tat sächlich ein Abkommen unterzeichnen werden, diz ein Clearingversahren im obkien Sinne vorfiel'!. Soviel bekannt wurde, hat die italienische Reg!.'» rimg in Wahrung der Interessen i!>rer nei^'l Bürger bei den vorjährigen Äerhmidl'.ingen aut Oesterreich erklärt, sie könne sich aus ein Clcarii? nur einlassen

gehen, „wobei auf die wirtschaftliche Lage beider Teile Bedacht zu nehmen ist und keinesfalls ein LnefchulÄner dem finanziellen Ruin preisgege ben werden darf.' Man werde nach Ausbau die ser gesetzlichen Grundlage in direkte Verhandlun gen mit den Gläubigern traten und Ausgleich? herbeizuführen suchen. In diesem Sinne etwa war der Bericht eines Jnnsbrucker Blattes gehalten. Da diese Stilisie rung den Verdacht aufkommen läßt, als od Oester reich irgendwelche eiasäSge Alaßregcw zum Nachteil

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 26.10.1927
Descrizione fisica: 6
hingewiesen,, daß die Impfung, wie auch die Wieder- Jinpfung im Sinne des Art. 67 des kgl. De krets vom 30. Dezember 1923, Nr. 2889, obli gatorisch ist. Dieser Artikel lautet: „Die Impfung gegen Blattern ist während des ersten, auf die Geburt folgenden Halbjahres obligato risch, die Wiederimpfung im 8. Lebensjahre.' Die Geimpften müssen sich 3 Tage nach der Impfung (resp. Wieder-Jmpfung) zur Über prüfung melden, und zwar am 10., 11., 12., 13. oder 15. November am selben Ort, wo sie ge impft wurden

. Zuwiderhandelnde werden im Sinne des Ge setzes böstraft. Ein ZNeraner Künstler Seit vielen Jahren lebt in einer stillen Villa von Maia Bassa Fritz von Herzmanovsky— Orlando, Maler und Schriftsteller in einer Per son. Das letzte Heft des „Uhu' bringt einen interessanten Aufsatz über den Künstler unter dein bezeichnenden Tjtel: „Ein Maler der Träume'. Zuerst fragt.!sich die Verfasserin (Margret Naval), wieso es möglich sei, daß ein Künstler von Herzmanovskys Fähigkeiten der Oessentlichkeit bisher entgehen konnte

, Lasa und Coldrano und mehrere Bürger. Der Herr Präfekt reichte jedem der Vorgestellten die Hand. Nach dieser Zeremonie hielt Podestà Cav. Uff. Balbo die Begrüßungsansprache, worauf der Herr Präfekt eins kurze Rede hieit. in der er u. a. seine Befriedigung und den Dank für den ehrenden Empfang' zum Aufdruck brachte. Beide Ansprachen waren im Sinne der Weisungen des Regierungsoberhauptes Inapp geholten, hinterließen aber den besten Eindruck. Darnach wurde Audienz gehalten, und jeder Bürger

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