1.954 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1924/04_01_1924/TIRVO_1924_01_04_6_object_7632195.png
Pagina 6 di 8
Data: 04.01.1924
Descrizione fisica: 8
6ette S Volk«.Zeitung FveMy den 4. Jänner 1SS4 Rr. S » was ihn später, als er der Führer der Opposition ward und jetzt, wo er vielleicht bald der Führer des Parlaments sein wird, so sehr zustatten kommt. Er gehörte mit Keir Hardie zu den Gründern der Unabhängigen Arbeiterpartei. Maedonald sah als eine der wichtigen Ausgaben des werdenden briti schen Sozialismus die Loslösung der radikal den kenden Elemente der liberalen Partei und entfal tete in diesem Sinne eine erfolgreiche Tätigkeit

aus seinem Wege. Zugleich schritten alle Gedanken, alle Sinne diesen Weg. Regine sah den geliebten Mann in schwerem Herzenskampfe nach Mut ringen, sie fühlte Glut und Kälte, die abwechftlnd die Glieder Viktors erschauern mach ten, an ihrem eigenen Leibe. Jetzt war der Wa gen endlich, endlich am Ziele angelangt. Jetzt be- trat der Priester das Palais, stieg die Stufen empor. Jetzt öffnete sich die Türe, und schon, o Gott, schon — schon standen die beiden Män ner einander gegenüber. Jetzt begannen

ein dumpfer Schlag, ein Dröh nen, das sie hörte, deutlich hörte. .Mama/ erscholl da die Stimme des kleinen Albert vor der Türe. Und nochmals dringet und angstvoll: .lantö!' Bei diesem Klang kam Regine zur Besinnung, sah um sich und erkannte, wo sie sich befand. Das war ja alles nur ein Wahngebilde ihrer erregten' Sinne gewesen. .Was ist denn?"' ftagte sie ver stört, mit heiserer Stimme. .Mama, ich klopfe jetzt schon so oft/ tönte es weinerlich, .und habe furchtbare Angst gehabt, daß dir etwas geschehen

1
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1929/08_09_1929/NEUEZ_1929_09_08_5_object_8161748.png
Pagina 5 di 8
Data: 08.09.1929
Descrizione fisica: 8
behandelte, ihn vor Fremden demütigte und erniedrigte. So mußte die Ehe schließlich in Brüche gehen, zumal die Klägerin es selbst nicht verstanden hat, über die kritischen Punkte in dieser Ehe hinwegzukommen. Andererseits ist bei einem 20jährigen Menschen ein Verständnis für die Bedeutung eines Lebensbundes mit einer 45jährigen Frau über haupt nicht vorauszusetzen. Ein Verschulden auf Seite des Beklagten in rein menschlichem Sinne ist daher nicht anzunehmen." Gegen dieses Urteil brachte

der Klagevertreter Doktor Turteltaub die Revision an den Obersten Gerichts hof ein. Nun hat der Oberste Gerichtshof im Sinne der Ausführungen des Beklagtenvertreters die Revision zurückgewiesen und das Urteil der Vorinstanzen bestätigt. In der Begründung wnrde erklärt, daß der Oberste Gerichtshof den Ausführungen des Bernfungsgerichtes über die Heiraten der an Alter und Lebenserfahrnng so verschiedenen Partner voll und ganz verpflichte. Lernen aus Irland. SuMpiel von Stephan Kamare. — Im Stadttheater

wahrheits widrige Angabe vor der Beihörde genüge auch wenn der objektive Tatbestand des Verbrechens nicht bestehe. Der Verleumdete sei durch die Aussage -des Angeklagten in den Ver dacht eines Verbrechens gekommen und das beinhalte schon an sich das Verbrechen der Verleumdung. Der Schöffengerichtshof (Vorsitzender Hosrat Dr. Haupt) ver urteilte -den Angeklagten im Sinne der erhobenen Anklage wegen des Verbrechens der Verleumdung und der falschen Zeuge-naus- sag-e zu drei Monaten schweren Kerker

haben sollte. Bei der heutigen Verhandlung vor dem Schöffengerichte stellte sie jede Beeinflussung des Buben in Abrede. Der Bub gab. ein- vernommen, an. die Eva Weber habe zu ihm gejagt: „Dös magst bei Gericht schon sagn, -daß ich sie a Ratschen geheißen habe." Auch die Mutter -des Buben, die bei dieser Unterredung zugegen war. sagte im selben Sinne aus und gab an, daß der Bub schon beim ersten Besuch der Weber in ihrer Wohnung gesagt habe: „I weiß nix mehr." Eine Zeugin bestätigte aber, daß die Weber die beleidigenden

2
Giornali e riviste
Volksrecht
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VR/1922/01_12_1922/VR_1922_12_01_2_object_2122867.png
Pagina 2 di 8
Data: 01.12.1922
Descrizione fisica: 8
, daß. di Staatsautorität-kühl m;d gelassen die zur Abwehr-solcher Znrüstnngen ^eschasfenen Selbstschnlwrggnisationen ver bieten und verhindern loill. der Ursache aber ihrer Schaffung, dem Nationalsozialismus der Tat nämlich, A-.-cJcV'rW-* Natürliche Erzieher; einem Landerziehungshcimc von Ruf schrieb sie später, daß solches Erziehen nur ein Notnagel sei im Vergleich n>t_ den;, was sie im natürlichen Erziehen fühle, aber daß sie noch immer nicht fähig geworden sei, ihr Kind in meinem Sinne zn erziehen-; - das brauche

eine Erziehung des Erziehers selbst. Ein vierter Fall: Gilt Maler wallte sein Kind durch einen Lehrer im Sinne natürlicheil Bildens erziehen las- „Geben Sie 1ms natürliche Erzieher!' heißt eS jetzt. Unsere Sache schreitet vorivärts. Aber nicht ohne Bit ternis. Woher sollen Ivir sie nehmen, die natürlichen Erzieher. Da ist ein Volksschullehrer im Harz. Er war einer der ersten, wollte seine drei Kinder im Sinne des objektiven Systems erziehen. Begeisterte Briefe schrieb er. Dann, llach erneu; Jahre, frug

er, ob noch nicht die sen. Der Professor, den; er mein „Evangelium' zum Methodik der natürlichen Schule erschienen sei; er erivarte Studinin gegeben, hätte gesagt: „Gewiß!'' Allein der sie mit Ungedilld, wolle [eilte Kinder in diesem Sinne Mai»; entdeckte bald, daß der Professor gar nicht wußte, erzieheil und nur in ihn;. Allem er mußte hören, daß worum es sich handelt. „Er ist philologischer Haar eine Methodik der natürlichen Schule nur durch diese spalter!' schrieb er. selbst kommen könne. ' Ein letzter Fall

: Eine treue Mutter sucht eine Gin anderer Fall. Ein Freund, mit welchem ich Erzieherin im Sinne natürlichen Erziehens. Kommt eine 1884 bis 1880 in Meran-ObermaiS arbeitete, kam nach ans dem Lehrcrinneiiseminar,. so findet sie, daß sie bei den Berg — nach Drei- zn zeigen, wie er es mit Jahren als Vater zu mir auf kirchen — und bat mich,' ihm seinem Jungen halten solle, den er' die ersten Schul fahre daheim im Sinne meines Systems selbst nnlcrrichten wolle. „Ich bin durchdrungen von der Wahrheit

8
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1877/16_01_1877/BTV_1877_01_16_3_object_2870076.png
Pagina 3 di 8
Data: 16.01.1877
Descrizione fisica: 8
, und zwar am Mittwoch den 17. Jänner d. IS. von 9 Uhr Vormittags an gefangen unter dem Vorsitze des Herrn Präsidenten Dr. Eduard Ferrari, im Beisein der Herren Lan- desgerichtöräthe Trasojer, v. Gasteig er und Nitter v. Ziernfeld als Nichter und des Herrn StaatSanwalteö Dr. Johann Linser. 1. Wider Aloiö Doblander, Grundbesitzer von Nasfereith, im Gerichtsbezirke Jmst, wegen Übertretung gegen die körperliche Sicherheit im Sinne deS ß. 411 St.G.B. 2- Wider Pauline Stocker, Blumenmacherin hier, wegen Uebertretung

gegen die Sicherheit des Eigen thums nach 8. 460 St. G. 3. Wider Wolfgang Leitner, Sandwirth in der Sparchen. Gerichtsbezirk Kufstein, wegen Uebertretung gegen die Sicherheit der Ebre im Sinne des ß. 491 St. G. B. 4. Wider Josef Stern. Bauer und Gemeinde - Vorsteher von NatterS bei Innsbruck, wegen Ehrenbeleidigung nach Z. 496 s?t. G. 5. Wider Johann Drixl, Bauers mann von Nattenberg - Wörgl, wegen Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre im Sinne des Z. 496 St. G. B. 6. a. Wider Johann Krapf, Hörer der Rechte

gegen die kör perliche Sicherheit im Sinne der ZA. 412 und 431. St. G. B. 8. Wider die Eheleute Lorenz und Kres zenz Laber von Köffen, im Gerichtsbezirke Kitzbichl, wegen Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre i ack den ZZ. 487 und 496 St. G. 9. Wider Josef Premer, k. k. SteueramtS-Kontrollor in Landeck, We sten Uebertretung der Ehreubeleidigung im Sinne der ZZ. 433 und 496 St. G. B- 10. -r. Wider Hila- riuS Tripp, Schuhmacher, und d. wider Alois Grieser, Taglöhner von WennS, Gerichtsbezirk Jmst, wegen

Uebertretung gegen die körperliche Sicherheit, gegen die Sicherheit des Eigenthums und der Ehre nach den 88^411. 463 und 496 St. G. 11. Wider Alois «enn, Geineindehirte in Grins, Gerichtsbezirk Landeck, wegen Uebertretung gegen die Sicherheit des Eigenthums im Sinne deö 8. 463 St. G. B. 12. a. Wider Mathias Köck, Wirthschaft?!-, d. wider Michael Kathrein, und a. wider Anton Frierl, Guts besitzer von Psafflar. im Gerichtsbezirke Jmst, wegen Uebertretung gegen öffentliche Anstalten und Vorkeh rungen

9
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/08_08_1935/AZ_1935_08_08_5_object_1862585.png
Pagina 5 di 6
Data: 08.08.1935
Descrizione fisica: 6
durch Kraftwagen (einschließlich Anhänger), müssen innerhalb von zwei Jahren nach Inkrafttreten dieses Gesetzes im Sinne desselben geregelt sein. Die. notwendigen Anträge müssen innerhalb dreier Monate vom Tage der Verlautbarung die ses Gesetzes (27. Juli 1S35) an beim zuständigen Circolo ferroviario gestellt werden. Bis zum glei chen Zeitpunkt (27. Oktober 193S) müssen die ob- «rwäbnten Kennzeichen auf den Kraftwagen ange bracht sein. Zmmobilienverkehr in den Grenzprovinzen. Die '^Gazzetta Ufficiale

Vorteile erwach sen könnten. Nachstehende Punkte vor Augen hal tend, könnte man hier in positivem Sinne ant worten. Die Binnenschisfahrt längs des Rheines bis Bregenz kann^di« Transportkosten auf «in Drittel, ja sogar ein Viertel der entwrech«nden Bahntarife herabsetzen. Für dies« Transporte kämen vor allem aus dem Ruhrgebiet, dem Saar becken, Elsaß und anderen Zonen Kohle, Eisen und eine Unmenge anderer Roh- und Halbfertigpro dukte jener Gebiete in Betracht. ìJn umgekehrtem Sinne wiederum

den Bodensee errei--' chen können, sicher die-Motthardt-und Brennero linie soweit belastet sein dürften, daß man nor gedrungener Weise an die Schaffung einer neuen Verkehrsader denken wird müssen. Als einzige Linie, die in diesem Sinne die italienischen Inte? essen am besten wahren kann, kommt jedoch nur die Strecke Malles—Landeck in Betracht. Jnß. Bruno Frick. 5. August! Hl. .Cyriakus u. Gefährten. Märtyrer. Cyriakus war der Sohn eines reichen Mark grafen von Luscien und wurde wegen seiner hohen

kann der Kommissär für Durchführung des Jagdgesetzes von Fall zu Fall die notwendig erscheinenden Einschränkungen m Sinne des Art. 24 des Einheii-tsxtes verfügen. MMDMilj« Albergo »»Croce bianca' Bolzano, Piazza del grano Zentral gelegen. Fremdenzimmer. Restaurant im Freien. Gute bürgerliche Küche. Garage. Tel. 2SS2 Hotel Roma ÌT à 'ti 2 D « l 1 i;! N5 i 5 mW Sk-W»

12
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1921/26_10_1921/BRC_1921_10_26_1_object_116122.png
Pagina 1 di 8
Data: 26.10.1921
Descrizione fisica: 8
Druckschrift „Brixener Chronik' vom 12. Oktober 1921 auf Seite 1, Spalte 1, L, enthaltene Artikel mit der Ueberschrist: „Die Haltung der Südtiroler Abgeordneten aus Anlaß des Königsbesuches', beginnend mit: „Von Seite unserer... bis einschließlich der Worte: . . . keinen Emp fang erscheinen', begründet den Tatbestand des Verbrechens im Sinne des H 55 Ii St.-G. und des Pergehens im Sinne des § Z00 St.-G.; es wird die verfügte Beschlagnahme des Blattes bestätigt, das Verbot seiner Weiterverbreitung

Merkmale des Verbrechens im Sinne des H 65 I> St.-G. und des Vergehens im Sinne des § 300 St.-G. vorhanden und es war die Beschlagnahme zu verfügen. Ugl. Preisgericht Bozen. Abt. V, am 20. Oktober 192 l. Ludwig Ritter v. Ferrari. Pr. 32/21 Erkenntnis. 2 Im Namen Seiner Majestät Viktor Emanuel des Dritten aus Gottes Gnaden und durch den Willen der Nation König von Italien! Das kgl. Kreisgericht Bozen hat über Antrag des könig lichen Staatsanwaltes — zu erkennen: Der in der Nummer 88 der in Brixen

erscheinenden periodischen Druckschrift „Brixener Chronik' vom 12. Oktober 1921 auf Seite 1, Spalte 1 und 2, enthaltene Artikel mit der Ueberschrist „Sequestriert', beginnend mit: „Die für Dienstag . . . bis einschließlich der Worte . . . Handhabe zu bieten', begründe den Tatbestand des Verbrechens im Sinne des H 300 St.-G., es werde die verfügte Beschlagnahme des Blattes bestätigt, dss Verbot seiner Weiterverbreitung aus gesprochen und anf die Vernichtung der mit Beschlag be legten Exemvlare erkannt

— daß König Karl Oesterreich ungeschoren lassen werde — aus der Rede, die der Graf in Fünf- kirchen gehalten hat, und in der er davon sprach, daß die ungarische^ Nation ein Recht darauf habe, daß die KönigtzWge ehestens im legitimistischen Sinne und in der Weise gelöst werde, daß der . König ausschließlich nach dem Beschluß der unga rischen Nationalversammlung Uygarn allein regiere. Ungarn habe einen König und das Volk solle ihn zurückrufen. — Sie bedenken dabei eben nicht, daß solche Beschlüsse

13
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1919/12_02_1919/BTV_1919_02_12_2_object_3055457.png
Pagina 2 di 2
Data: 12.02.1919
Descrizione fisica: 2
- fchastsdiener. in Fe!dkirch, der bei der allge meinen Mobilisierung zum 1. TKJN. einrückte, bei der 10. Feldkomp, diente, am 0/0. 1014 in Russisch-Polen schwer verwundet wurde und seUher verschölle» ist. Da hieuach anzunehmen ist, das; die gesetzliche Vermutung des Todes im Sinne des Ges. o. 31/3. 1018, RGBl. Nr. 123, eintreten wird, wird auf Ansuchen des Josef Salcher. Forstwart in Sterzing, das Verfahren zur Todeserklärung des Vermieten eingeleitet. Es wird demnach die allgemeine Aufforde rung erlassen

in Andrian am 17. Sepiember 1830. ledig, Besitzer in Girlan - Eppan, welcher bei der Mobilisierung zur Grenz- schntzkomp. 1/4 einriickte. ^m 14/10. 1014 siidlich von PrzemySl schwer verwundet worden sein soll uud seither vermiszt wird. Da hienach anzunehmen ist, daß die gesetz liche Verinntung des Todes im Sinne des Ges. vom 31/3. 1018, RGBl. Nr. 123, einreten wird, wird ans Ansuchen der Veronika Witwe Wara- sin in Girlan das Verfahren zur Todeserklä rung des Vermieten eingeleitet

und der Ursula Tutzer, geboren in Karneid am 2/2. 1830, ledig, Kran- kenhansportier in Bozen, der bei der Mobili sierung znm 1. TIN. einriickte nnd zwischen 0. und 11. September 1014 vermiszt wurde. Da hienach anzuuehmen ist, dah die gesetzliche Vermutung des Todes im Sinne des Gesetzes vom 31/3. 1018, RGBl. Nr. 128, eintreten wird, wird auf Ansuchen des Jakob Gnmmerer, Vau- mannöam Englhöfl in Qnirain-Gries, das Ver fahren der Todeserklärung des Vermißten ein geleitet. ES wird die allgemeine Anffordernng

und der Auna Pichler, gebo» ren in Gries am 7. Fcber 1881, Manischbanern in Gries bei Bozen, der bei der Mobilisiernng znm 1. Tiroler Kaiferjägerregiment. 7. Feld- kompagnie, einriickte und am 31. August 1014 in der Nähe der rnssisch-galizischen Grenze gefallen sein soll. Da hienach anzunehmen ist, daß die gesetzliche Vermutung des Todes im Sinne des Gesetzes vom 31. März 1018, N.-G.-Bl. Nr. 128, ein treten wird, wird auf Ausucheu der Maria Pir- cher, Mantschbäuerin in Gries bei Bozen, das Verfahren

, herabzusetzen. Die Herabsetzung tritt aufaugs-März 1919 in Kraft. Schwaz, am 7. Februar 1919. 137 Direktion der Sparkasse Schwaz. Kundmachung» Die gefertigte Sparkassedirektion ha» den Beschluß gefaßt, mit Rücksicht auf die erschwerenden Verhält nisse anf vem Anlagemarkte, den Zinsfuß für Spar einlagen ab 1. März 1919 auf 3°jo (drei Perzent) herabzusetzen Bei Neneinlagen und Nachla, en be ginnt die Verzinsung frühestens zwei Monate nach dem Tage der Einlage! Den Einlegern wird es freigestellt, im Sinne

17
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/03_11_1926/AZ_1926_11_03_3_object_2647155.png
Pagina 3 di 8
Data: 03.11.1926
Descrizione fisica: 8
sich nur aus die Revision der «olittschen Wahllisten im Sinne des tgl. Dekrete» som 17. Jänner iS20, Nr. IIS (T. U.), zu beschräw- sei, haben. Vorderhand ist da» jüngst erschienen« >stb vom 1. Juli 1926, Nr. 1104. über die dem f. Titel des Gemeinde« und VrovlNziakgesetze» T. U. »om 4. Februar ISIS, Nr. i4S, betroffenen Verän derungen als annulliert zu betrachten. Diese» Gesetz bleibt nur bezüglich der im T/U. de» »olittschen Wahlgesetzes vorgenommenen Veränderun gen tn Wirksamkeit. Auf Grund dessen müssen die Gemeinden

bei der Revision der Wamsten für da» gahr 1V27 die Bestimmungen de» Gesetzes vom 1. Zuli 102S, Nr. 1104, berücksichtigen^ welche^ wie be- kèlts erwähnt, jene de» T. U. de» politischen Wahl« -esetze» wie folgt abändern, bzw. ergänzen. 1. Es verlieren die Eigenschaft als Wähler und der Wählbarkeit außer jenen im Art. IIS des T. U. des politischen Wahlgesetzes bezeichneten Personen, auch d!« im Sinne des Gesetz«» Vorbestraften (amoniti), die unter Spezialaussicht stehenden Personen, sowie die Eserzenten

von Toleranzlokalen. 2. Daß in den von den Ämtsbürgermeistem gekei lten Gemeinden die Ernennung der Gemeindewahl« kammissilm im Sinne de» Art. IS des politischen ISahlgesetze» vom Bürgermeister abhängt. Mm bemerkt schließlich noch, daß wenn man sich bei Anwendung des Bàes vom 1. Juli 1V2K nur auf den Teil der politischen Wahlen beschränkt, àie Obbezelchnet« Verfügungen bring«» den «emetà kmtern einen bedeutenden Vorteil. Di» National- konsederation wird in diesem Sinne mit den Zentrvl- organen der Regierung

19