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Pagina 5 di 8
Data: 08.09.1929
Descrizione fisica: 8
behandelte, ihn vor Fremden demütigte und erniedrigte. So mußte die Ehe schließlich in Brüche gehen, zumal die Klägerin es selbst nicht verstanden hat, über die kritischen Punkte in dieser Ehe hinwegzukommen. Andererseits ist bei einem 20jährigen Menschen ein Verständnis für die Bedeutung eines Lebensbundes mit einer 45jährigen Frau über haupt nicht vorauszusetzen. Ein Verschulden auf Seite des Beklagten in rein menschlichem Sinne ist daher nicht anzunehmen." Gegen dieses Urteil brachte

der Klagevertreter Doktor Turteltaub die Revision an den Obersten Gerichts hof ein. Nun hat der Oberste Gerichtshof im Sinne der Ausführungen des Beklagtenvertreters die Revision zurückgewiesen und das Urteil der Vorinstanzen bestätigt. In der Begründung wnrde erklärt, daß der Oberste Gerichtshof den Ausführungen des Bernfungsgerichtes über die Heiraten der an Alter und Lebenserfahrnng so verschiedenen Partner voll und ganz verpflichte. Lernen aus Irland. SuMpiel von Stephan Kamare. — Im Stadttheater

wahrheits widrige Angabe vor der Beihörde genüge auch wenn der objektive Tatbestand des Verbrechens nicht bestehe. Der Verleumdete sei durch die Aussage -des Angeklagten in den Ver dacht eines Verbrechens gekommen und das beinhalte schon an sich das Verbrechen der Verleumdung. Der Schöffengerichtshof (Vorsitzender Hosrat Dr. Haupt) ver urteilte -den Angeklagten im Sinne der erhobenen Anklage wegen des Verbrechens der Verleumdung und der falschen Zeuge-naus- sag-e zu drei Monaten schweren Kerker

haben sollte. Bei der heutigen Verhandlung vor dem Schöffengerichte stellte sie jede Beeinflussung des Buben in Abrede. Der Bub gab. ein- vernommen, an. die Eva Weber habe zu ihm gejagt: „Dös magst bei Gericht schon sagn, -daß ich sie a Ratschen geheißen habe." Auch die Mutter -des Buben, die bei dieser Unterredung zugegen war. sagte im selben Sinne aus und gab an, daß der Bub schon beim ersten Besuch der Weber in ihrer Wohnung gesagt habe: „I weiß nix mehr." Eine Zeugin bestätigte aber, daß die Weber die beleidigenden

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Volksrecht
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Pagina 2 di 8
Data: 01.12.1922
Descrizione fisica: 8
, daß. di Staatsautorität-kühl m;d gelassen die zur Abwehr-solcher Znrüstnngen ^eschasfenen Selbstschnlwrggnisationen ver bieten und verhindern loill. der Ursache aber ihrer Schaffung, dem Nationalsozialismus der Tat nämlich, A-.-cJcV'rW-* Natürliche Erzieher; einem Landerziehungshcimc von Ruf schrieb sie später, daß solches Erziehen nur ein Notnagel sei im Vergleich n>t_ den;, was sie im natürlichen Erziehen fühle, aber daß sie noch immer nicht fähig geworden sei, ihr Kind in meinem Sinne zn erziehen-; - das brauche

eine Erziehung des Erziehers selbst. Ein vierter Fall: Gilt Maler wallte sein Kind durch einen Lehrer im Sinne natürlicheil Bildens erziehen las- „Geben Sie 1ms natürliche Erzieher!' heißt eS jetzt. Unsere Sache schreitet vorivärts. Aber nicht ohne Bit ternis. Woher sollen Ivir sie nehmen, die natürlichen Erzieher. Da ist ein Volksschullehrer im Harz. Er war einer der ersten, wollte seine drei Kinder im Sinne des objektiven Systems erziehen. Begeisterte Briefe schrieb er. Dann, llach erneu; Jahre, frug

er, ob noch nicht die sen. Der Professor, den; er mein „Evangelium' zum Methodik der natürlichen Schule erschienen sei; er erivarte Studinin gegeben, hätte gesagt: „Gewiß!'' Allein der sie mit Ungedilld, wolle [eilte Kinder in diesem Sinne Mai»; entdeckte bald, daß der Professor gar nicht wußte, erzieheil und nur in ihn;. Allem er mußte hören, daß worum es sich handelt. „Er ist philologischer Haar eine Methodik der natürlichen Schule nur durch diese spalter!' schrieb er. selbst kommen könne. ' Ein letzter Fall

: Eine treue Mutter sucht eine Gin anderer Fall. Ein Freund, mit welchem ich Erzieherin im Sinne natürlichen Erziehens. Kommt eine 1884 bis 1880 in Meran-ObermaiS arbeitete, kam nach ans dem Lehrcrinneiiseminar,. so findet sie, daß sie bei den Berg — nach Drei- zn zeigen, wie er es mit Jahren als Vater zu mir auf kirchen — und bat mich,' ihm seinem Jungen halten solle, den er' die ersten Schul fahre daheim im Sinne meines Systems selbst nnlcrrichten wolle. „Ich bin durchdrungen von der Wahrheit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 16.01.1877
Descrizione fisica: 8
, und zwar am Mittwoch den 17. Jänner d. IS. von 9 Uhr Vormittags an gefangen unter dem Vorsitze des Herrn Präsidenten Dr. Eduard Ferrari, im Beisein der Herren Lan- desgerichtöräthe Trasojer, v. Gasteig er und Nitter v. Ziernfeld als Nichter und des Herrn StaatSanwalteö Dr. Johann Linser. 1. Wider Aloiö Doblander, Grundbesitzer von Nasfereith, im Gerichtsbezirke Jmst, wegen Übertretung gegen die körperliche Sicherheit im Sinne deS ß. 411 St.G.B. 2- Wider Pauline Stocker, Blumenmacherin hier, wegen Uebertretung

gegen die Sicherheit des Eigen thums nach 8. 460 St. G. 3. Wider Wolfgang Leitner, Sandwirth in der Sparchen. Gerichtsbezirk Kufstein, wegen Uebertretung gegen die Sicherheit der Ebre im Sinne des ß. 491 St. G. B. 4. Wider Josef Stern. Bauer und Gemeinde - Vorsteher von NatterS bei Innsbruck, wegen Ehrenbeleidigung nach Z. 496 s?t. G. 5. Wider Johann Drixl, Bauers mann von Nattenberg - Wörgl, wegen Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre im Sinne des Z. 496 St. G. B. 6. a. Wider Johann Krapf, Hörer der Rechte

gegen die kör perliche Sicherheit im Sinne der ZA. 412 und 431. St. G. B. 8. Wider die Eheleute Lorenz und Kres zenz Laber von Köffen, im Gerichtsbezirke Kitzbichl, wegen Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre i ack den ZZ. 487 und 496 St. G. 9. Wider Josef Premer, k. k. SteueramtS-Kontrollor in Landeck, We sten Uebertretung der Ehreubeleidigung im Sinne der ZZ. 433 und 496 St. G. B- 10. -r. Wider Hila- riuS Tripp, Schuhmacher, und d. wider Alois Grieser, Taglöhner von WennS, Gerichtsbezirk Jmst, wegen

Uebertretung gegen die körperliche Sicherheit, gegen die Sicherheit des Eigenthums und der Ehre nach den 88^411. 463 und 496 St. G. 11. Wider Alois «enn, Geineindehirte in Grins, Gerichtsbezirk Landeck, wegen Uebertretung gegen die Sicherheit des Eigenthums im Sinne deö 8. 463 St. G. B. 12. a. Wider Mathias Köck, Wirthschaft?!-, d. wider Michael Kathrein, und a. wider Anton Frierl, Guts besitzer von Psafflar. im Gerichtsbezirke Jmst, wegen Uebertretung gegen öffentliche Anstalten und Vorkeh rungen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 08.08.1935
Descrizione fisica: 6
durch Kraftwagen (einschließlich Anhänger), müssen innerhalb von zwei Jahren nach Inkrafttreten dieses Gesetzes im Sinne desselben geregelt sein. Die. notwendigen Anträge müssen innerhalb dreier Monate vom Tage der Verlautbarung die ses Gesetzes (27. Juli 1S35) an beim zuständigen Circolo ferroviario gestellt werden. Bis zum glei chen Zeitpunkt (27. Oktober 193S) müssen die ob- «rwäbnten Kennzeichen auf den Kraftwagen ange bracht sein. Zmmobilienverkehr in den Grenzprovinzen. Die '^Gazzetta Ufficiale

Vorteile erwach sen könnten. Nachstehende Punkte vor Augen hal tend, könnte man hier in positivem Sinne ant worten. Die Binnenschisfahrt längs des Rheines bis Bregenz kann^di« Transportkosten auf «in Drittel, ja sogar ein Viertel der entwrech«nden Bahntarife herabsetzen. Für dies« Transporte kämen vor allem aus dem Ruhrgebiet, dem Saar becken, Elsaß und anderen Zonen Kohle, Eisen und eine Unmenge anderer Roh- und Halbfertigpro dukte jener Gebiete in Betracht. ìJn umgekehrtem Sinne wiederum

den Bodensee errei--' chen können, sicher die-Motthardt-und Brennero linie soweit belastet sein dürften, daß man nor gedrungener Weise an die Schaffung einer neuen Verkehrsader denken wird müssen. Als einzige Linie, die in diesem Sinne die italienischen Inte? essen am besten wahren kann, kommt jedoch nur die Strecke Malles—Landeck in Betracht. Jnß. Bruno Frick. 5. August! Hl. .Cyriakus u. Gefährten. Märtyrer. Cyriakus war der Sohn eines reichen Mark grafen von Luscien und wurde wegen seiner hohen

kann der Kommissär für Durchführung des Jagdgesetzes von Fall zu Fall die notwendig erscheinenden Einschränkungen m Sinne des Art. 24 des Einheii-tsxtes verfügen. MMDMilj« Albergo »»Croce bianca' Bolzano, Piazza del grano Zentral gelegen. Fremdenzimmer. Restaurant im Freien. Gute bürgerliche Küche. Garage. Tel. 2SS2 Hotel Roma ÌT à 'ti 2 D « l 1 i;! N5 i 5 mW Sk-W»

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 26.10.1921
Descrizione fisica: 8
Druckschrift „Brixener Chronik' vom 12. Oktober 1921 auf Seite 1, Spalte 1, L, enthaltene Artikel mit der Ueberschrist: „Die Haltung der Südtiroler Abgeordneten aus Anlaß des Königsbesuches', beginnend mit: „Von Seite unserer... bis einschließlich der Worte: . . . keinen Emp fang erscheinen', begründet den Tatbestand des Verbrechens im Sinne des H 55 Ii St.-G. und des Pergehens im Sinne des § Z00 St.-G.; es wird die verfügte Beschlagnahme des Blattes bestätigt, das Verbot seiner Weiterverbreitung

Merkmale des Verbrechens im Sinne des H 65 I> St.-G. und des Vergehens im Sinne des § 300 St.-G. vorhanden und es war die Beschlagnahme zu verfügen. Ugl. Preisgericht Bozen. Abt. V, am 20. Oktober 192 l. Ludwig Ritter v. Ferrari. Pr. 32/21 Erkenntnis. 2 Im Namen Seiner Majestät Viktor Emanuel des Dritten aus Gottes Gnaden und durch den Willen der Nation König von Italien! Das kgl. Kreisgericht Bozen hat über Antrag des könig lichen Staatsanwaltes — zu erkennen: Der in der Nummer 88 der in Brixen

erscheinenden periodischen Druckschrift „Brixener Chronik' vom 12. Oktober 1921 auf Seite 1, Spalte 1 und 2, enthaltene Artikel mit der Ueberschrist „Sequestriert', beginnend mit: „Die für Dienstag . . . bis einschließlich der Worte . . . Handhabe zu bieten', begründe den Tatbestand des Verbrechens im Sinne des H 300 St.-G., es werde die verfügte Beschlagnahme des Blattes bestätigt, dss Verbot seiner Weiterverbreitung aus gesprochen und anf die Vernichtung der mit Beschlag be legten Exemvlare erkannt

— daß König Karl Oesterreich ungeschoren lassen werde — aus der Rede, die der Graf in Fünf- kirchen gehalten hat, und in der er davon sprach, daß die ungarische^ Nation ein Recht darauf habe, daß die KönigtzWge ehestens im legitimistischen Sinne und in der Weise gelöst werde, daß der . König ausschließlich nach dem Beschluß der unga rischen Nationalversammlung Uygarn allein regiere. Ungarn habe einen König und das Volk solle ihn zurückrufen. — Sie bedenken dabei eben nicht, daß solche Beschlüsse

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 2
Data: 12.02.1919
Descrizione fisica: 2
- fchastsdiener. in Fe!dkirch, der bei der allge meinen Mobilisierung zum 1. TKJN. einrückte, bei der 10. Feldkomp, diente, am 0/0. 1014 in Russisch-Polen schwer verwundet wurde und seUher verschölle» ist. Da hieuach anzunehmen ist, das; die gesetzliche Vermutung des Todes im Sinne des Ges. o. 31/3. 1018, RGBl. Nr. 123, eintreten wird, wird auf Ansuchen des Josef Salcher. Forstwart in Sterzing, das Verfahren zur Todeserklärung des Vermieten eingeleitet. Es wird demnach die allgemeine Aufforde rung erlassen

in Andrian am 17. Sepiember 1830. ledig, Besitzer in Girlan - Eppan, welcher bei der Mobilisierung zur Grenz- schntzkomp. 1/4 einriickte. ^m 14/10. 1014 siidlich von PrzemySl schwer verwundet worden sein soll uud seither vermiszt wird. Da hienach anzunehmen ist, daß die gesetz liche Verinntung des Todes im Sinne des Ges. vom 31/3. 1018, RGBl. Nr. 123, einreten wird, wird ans Ansuchen der Veronika Witwe Wara- sin in Girlan das Verfahren zur Todeserklä rung des Vermieten eingeleitet

und der Ursula Tutzer, geboren in Karneid am 2/2. 1830, ledig, Kran- kenhansportier in Bozen, der bei der Mobili sierung znm 1. TIN. einriickte nnd zwischen 0. und 11. September 1014 vermiszt wurde. Da hienach anzuuehmen ist, dah die gesetzliche Vermutung des Todes im Sinne des Gesetzes vom 31/3. 1018, RGBl. Nr. 128, eintreten wird, wird auf Ansuchen des Jakob Gnmmerer, Vau- mannöam Englhöfl in Qnirain-Gries, das Ver fahren der Todeserklärung des Vermißten ein geleitet. ES wird die allgemeine Anffordernng

und der Auna Pichler, gebo» ren in Gries am 7. Fcber 1881, Manischbanern in Gries bei Bozen, der bei der Mobilisiernng znm 1. Tiroler Kaiferjägerregiment. 7. Feld- kompagnie, einriickte und am 31. August 1014 in der Nähe der rnssisch-galizischen Grenze gefallen sein soll. Da hienach anzunehmen ist, daß die gesetzliche Vermutung des Todes im Sinne des Gesetzes vom 31. März 1018, N.-G.-Bl. Nr. 128, ein treten wird, wird auf Ausucheu der Maria Pir- cher, Mantschbäuerin in Gries bei Bozen, das Verfahren

, herabzusetzen. Die Herabsetzung tritt aufaugs-März 1919 in Kraft. Schwaz, am 7. Februar 1919. 137 Direktion der Sparkasse Schwaz. Kundmachung» Die gefertigte Sparkassedirektion ha» den Beschluß gefaßt, mit Rücksicht auf die erschwerenden Verhält nisse anf vem Anlagemarkte, den Zinsfuß für Spar einlagen ab 1. März 1919 auf 3°jo (drei Perzent) herabzusetzen Bei Neneinlagen und Nachla, en be ginnt die Verzinsung frühestens zwei Monate nach dem Tage der Einlage! Den Einlegern wird es freigestellt, im Sinne

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 16
Data: 21.12.1919
Descrizione fisica: 16
den Herrn Vonomi durch die Bewilligung von La- ^»er Xkroler» «rtransitobolletten ohne zeitliche Beschränkung. Der vom Beschuldigten gemachte Beisatz über das Berwandschafts- veichAtni» sei nur ironisch gemeint gewesen und es habe auch die Versammlung zu erkennen gegeben, daß fie die erwähnte Bemerkung in diesem Sinne aufgefaßt hape. Der über den Sachverhalt bezüglich der Transitobol- letten einvernommene Stadtkämmerer Franz Hasel wie, Dekrete vor, au» denen hervorgeht, daß nicht nur der Fir ma Bonvmi

de» NizverFroneuzwelg» verein» vom Rote» Kreuz. Die Mitglieder de» Bozner Frauenzwei'verelne» vom Roten Kreuz versammelten sich am IS. Dezember im Gemeinderatssaale zu einer außerordentlichen Gene» ralversammlung, auf deren Tanesordnung die Auslösung diese« Bereines im Sinne der Satzungen stand. Die Präsidentin, Frau ?oseka von Brakenberg, begrüßte die erschienenen Mitglieder und erstattete eine» l'edröngten Bericht über die segensvolle Tätigkeit de, Vereines. Der Frauenhilssverein vom Noten Krpnz wurste im Febrn

vom Noten Kreuze, der nach Verbrauch seiner finanziellen Mittel uu langen Kriege in der heutigen Eeneralvorsmnmlung uotgedrun- o.en die Auslösung beschlossen dat. spricht die s . '^rs Er wartung aus, daß n:it dem Aufhören des Vereines in keinem Fall» die vollständige Unterbinduni der chariia- tiven Bestrebungen der Boe.ner Frmieni-nse im Sinne Oer Grundsä!;e des Roten Kreuzes verdünnen fein darf. Der Bozner Frauen^wewerein hä!t es für unumatini- lich notwendi

-i, da^ die durch die ?!>>'>'?' 'i diese? ? r- ei'.?s entstanden? L''!ck» in der d»r täiigke^ und Nächsten^ilke unserer ed?''al^i^st a-!S'ef-'llt werde und he-it d->n ausrichti''!! Wunsch, daß di» hohen, insi'/cheufrc'>n''?ichen und vr!°er'>ers?s'nen!'' Ankao''« des Roten Kre-,!-es onch s-'r!'^!» di- volle Ilnterstü^'ing de>° ste'q »'sermill^cn ^-v^lkpronn ^o''nz finden mö^e. ?n di'''m Sinne erNn-en sich die Mit- nlieder des ^o'ner Frauen^,n'>'''''»>-ei?'es b>r»!t. ?>'!'?- dienliche Bel<rcbungen ?'r Sch-iff'ing ei'-r neuen F^-^'ien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 30.10.1915
Descrizione fisica: 4
Kundmachung. Laut Erlasses des k. k. Ackerbauministeriums vom 16. Oktober 1915. Zl. 41.630, wurde die im Zuge des Zusammeulegungsversahrens durch zuführende Entwässerung in der Gemeinde AldranS auf Grund des Beschlusses des Mini sterrates vom 1V. Oktober 1915 als begünstigter Bau im Sinne der Kaiserlichen Verordnung vom 16. Oktober 1914, N.-G.-Bl. Nr. 38-1, erklärt und das gegenständliche, vom Tiroler Landes- kulturamte verfaßte Projekt im Sinne des Z 2 dieser Kaiserlichen Verordnung

- und sanitätspolizeilicher Hinsicht als geeignet befunden werden. Diese Han delsstätten sind durch eine an sichtbarer Stelle an zubringende Aufschrift als behördlich genehmigte Handelsstätte für Einhnfer zu kennzeichnen. 2. Gast- ,und Einkehrstallungen dürfen als Hän- delsstätten nicht verwendet werden. 3. Pferdehändler haben sich bei Ausübung des Pferdehandels über ihre Gewerbeberechtigung durch Vorzeigung des Gewerbescheines auszu weisen. 4. Die Bestellung von Einkänfern durch Pferde händler ist im Sinne des 8 2 der bezogenen

1915, R.-G.- Bl. Nr. 245, bezw. des Abschnittes VIII des Gesekes vom 6. August 1909, R.-G.-Bk. Nr. 177, geahndet. Diese Kundinachung tritt sofort iu Wirksamkeit. Kundmnchnng. Gemäß Erlasses des k. k. Oberlaudesgerichts-Prä- sidiums vom 13. September 1915. Präs.7193/5k7l5, wurde im Sinne des Artikels X Z 4 des Gesetzes vom 17. März 1397, N. G. Bl. Nr. 77, der Hochwiirdige Herr Pfarrer Johann Neichegger iri Rein zum Legalisator in Grundbuchssachen für das Gebiet der Gemeinde Rein. Gerichtsbezirk

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 03.09.1859
Descrizione fisica: 8
annehmen solle, und darauf von London den Bescheid erhalten , daß Großbritannien nichts gegen eine An nahme der dargebotenen Gebiete durch Viktor Emanuel ein- wenden würde. Dieser Bescheid mag au« dem Kabinet Pälmerston-Nussell allenfalls ergangen sein, wenn aber hinzugefügt wird, daß auch die anderen neulralen Mächte in ähnlichem Sinne ge- antwortet, so wird in Bezug.aus Preußen wenigstens noch ein Zweifel vergönnt sein. WaS England betrifft. so hät eS m >unastcr Z-.t stei^Gesinmmgei. ausgesprochen

der Corr. merc. bereits anerkanntermaßen im Sinne Victor Emanucls zu sprechen. In neuester Zeit nämlich suchte der Sardcnkönig sei'fie Gelüste nach den'mittel-italienischen Landschaften zu verschleiern, j«tzt aber soll er dieselben förni. lich emgestehen, und' dabei, wie eS scheint, der Denkschrift nicht fremd sein, welche von Ftöröiiz an die Kabinette ans- gegängen, um die Sache deS Aufruhr« zu verthiidigeii. Nach der Opinione hielt Garibaldi in Modena eine Rede an die Meiler, worin er sagte

, ! daß dieser Wunsch bei alirn Klassen der Bevölkerung in i erster Reihe steht. ES mag zum Theil daher komwen) n)i:il das Hervorheben der provinziellen Bedürfnisse in den gedachten Andeutungen bei einer großen Zahl den kender Patrioten die falsche^ jedenfalls fthr übertrieben« Besorgniß hervorruft/ als fei damit ein Eystemw«bsel Im Sinne deS Aufhebens der ReichSeinheit verbundeni Daß eine solche Besorgniß sich zeigen kann, muß übrigens jedenfalls als ein, seffr Erfreulicher Fortschritt in unserem staa«. Leben

, eine andere Bestimmung erhalten solle. Wir glauben, bemerkt die „Oesterr. Ztg.' gut unterrichtet zu fein; wenn wir versichern, daß derselbe feinem humanen Wirkungs kreise, dem er mit so /obenSwerther Sorgsamkeit und Mühewaltung obliegt, nicht entrückt werden würde. — Wir haben neulich die Mittheilung gebrächt, daß England seine Opposition gegen den Suez-Kanal'auf gegeben. Im gleichen Sinne schreibt man dem /»Schw. Merkur' aus Wien: Aus Konstantinopel ist die Nach richt eingetroffen, daß der Sultan seine Emwilttgun«

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Pagina 4 di 9
Data: 15.10.1921
Descrizione fisica: 9
-21. - 2. EINLEITUNG des Verfahren» zur Todeserklärung des Josef Pcrkmann Sohnes desi Josef und der Ma ria Kurz, gebaren in Karteoh füpi IE. 3. 1891.,. Besitzers dort, dier bei der allgemeinen Mobi lisierung zum 2 TJRl einrückte und am 26. 11.. 1914 in Kiens gestorben sein soll. Da hiernach anzunehmen ist, das« die gdssetz- K,(-.htv Vermutung des Todes im Sinne des Ge setzes vom 31. März 1918 N, 128 RGBL, eintre ten wird, wird auf Ansuchen, der Katharina Lec.htak-'r und der Marianna Parkmann. iiy Kortsch

a -senai, d!el par. 112 Ö. g. e. si aiwia su proposta, di Maria Blasinger a Bolzano, via Mtiuihard la proeerki.ra per lo scioglimento di inafci'inTon-i.o, del disperso. Si- diffida, quindi ichiiiinque .cK. voler far por- venire al Tribunale od al curatore, «q'ig. dott. Vitit. Peaut-hcmeii', avvocato a Bolzano, il quale einrückte und seit September 1914 in Galizieia veilftahollen ist. Da hienach anzunehmen ist, dasa die- gemete li ohe Venuut'ung des Todes im Sinne des Ge>- setzea vom 31. März 191S

die To.tlesvi'kl:iiiing entscheiden. KGL. KREISGERICHT BOZEN Abt. III, am 22. September 1021. RICCABONA 290* T HI 154-21 EINLEITUNG des Verfahrens zur Todeserklärung des J:,sef Gruber, Sohnes des Franz und der Aloi sia Terzer, geb. in Kaltern, am 16. 11. 1887, Bezitzerü dort, der bei der a'lgemeinen Mobi lisierung zum I. T. J. Regt, einrückte und seit 1. N<;'.-<Miib:-r 1014 in Galizien verachollen ist. Da hienach aaizunehanen iist, dass die gemete li ehe Ve.niiutung - des Todes im Sinne des Gei- eetzes vom 31. März

, ist, dnss die giesete- 1'ie.he Ver muta ng des Toidies im. Sinne deisi PfU'. 112 a.bGB, antreten wird, wird auf AusuehüXi der Maria. Blasinger in Bozen, Atainha.rdstra.sis^, das Verfahren, zur Eheauflösung taz Vormissten eingeleitet. Es wird demnach die allgemeine Aufforderung erlassene dem Gerähte /der II. Dr. Viktor Pe- rathoive'r, Advc(kat iu Bozen,, der zum Vert.oi-

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 27.05.1914
Descrizione fisica: 4
» DaS k. k. Oberlandesgerichts-Präfidium hat im Sinne des Artikels X H 4 des Gesetzes vom 17. März 1397, R. G. Bl. Nr. 77, gemäß Erlasses vom 27. April 1914, Präs. 4384/5 ?/13, den Bauer zu Unterkafte und Gemeindevorsteher Josef Fürhapter in Jnnervillgratcn zum Legalisator in Grundbuchs sachen für das Gebiet der Gemeinde Jnnervill gratcn, Gerichtsbezirk Sillian, bestellt. Seme Wirksamkeit beginnt am 1. Juni 1914. K. k. Krcisgerichtsprüfidiunl Bozen, am 20. Mai 1914. 43/3 Ts chn r t f ch en t h a l er. Äundmachnng

. Das k. k. OberlandesgericytS-Präsidium hat im Sinne des Artikels X Z 4 des Gesetzes vom 17. März 1897, R. G. Bl. Nr. 77, gemäß Erlasses vom 23. April 1914, Präs. 4310/5?j14, den Bauer zu Oberbachler Georg Reider in Kartitsch zum Lega lisator in Grundbuchssachen für das Gebiet der Gemeinde Kar titsch. Gerichtsbezirk Sillian, bestellt. Seine Wirksamkeit beginnt am 1. Juni 1914. K. k. Krcisgerichts-Präsidinm Bozen. am 20. Mai 1914. 43>3 Ts chur ts ch enth al er. Nichtamtlicher Teil. Im Allerhöchsten Auftrage

/Präf. jionkurs-Älusschvcibnng. Eine Amtsdienerstelle im Bereiche der Finanz- Landesdirektion Innsbruck mit dem normierten Gehalte und der ortsklassenmäßigen Aktivitätszulage, sowie mit dem Rechte der Amtskleidung. Bewerber um diesen im Sinne des Gesetzes vom 19. April 1872, R G. Bl. Nr. 60, den anspruchs- bercchligten Unteroffizieren vorbehaltenen Dienst posten haben ihre eigenhändig geschriebenen Gesuche unter Nachweisung des Alters, der Schulbildung, der Kenntuis der Landessprachen

der letzten zwei Se inester des Studienjahres 1912/13 oder mit dem Meldnngsbnche.der Universität nnd den Zeug nissen über abgelegte Kolloquien oder Staats prüfungen, 2. mit einem genan im Sinne der Statthalterei- Verordnnng vom 1. April 1911, Zl. III ^ 801/1, L.-G.-Bl. Nr. 41, ausgestellten MittellosigkeitS- zengnisse (Armutszeugnisse älteren Datums sind ungiltig), 3. mit den Zeugnissen über ihre allfälligen eigenen oder ihrer Eltern Verdienste nm Fürst nnd Vaterland, 4. mit dem Blattern- oder Impfscheine

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