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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 04.04.1935
Descrizione fisica: 6
einen ausführlichen Bericht über die im verflossenen Jahre abgewickelte Tätigkeit, Be richt, ^er von den Anwesenden einstimmig geneh migt wurde. Sodann wurden zahlreiche wichtige Probleme der Kategorie eingehend erörtert und in diesem Sinne verschiedene Vorschläge gemacht. Nach Abschluß der Sitzung begaben sich die Sachverstän digen zum Siegesdenkmal, wo sie eine Ehrenbezeu gung leisteten. Vom Gewerbeförderunge-Jnstilut Besuch der Mailänder Messe seitens der hochelschec Handwerker Das Gewerbeförderungs-Jnstitut

. In diesem Sinne ist keine Ausnahme zulässig und auch für die den Hotels, Gasthöfen, Restaurants usw. angegliederten Gara gen erscheint somit die erwähnte Lizenz der P. S. gesetzlich vorgeschrieben, dies natürlich ganz abge sehen von der Lizenz, in deren Besitz der Inhaber in seiner Eigenschaft als Hotel-, Gasthof- oder Ne staurationsbesitzer sein muß. Stempelung der Zldvokaken-Yonorarnolen Von der Finanzintendanz wird mitgeteilt: „Bekanntlich sind die Advokaten und Rechtsan wälte im Sinne des Art. SS des kgl

im Sinne des Art. 7 des Gesetzes vom 30. Dezember 1923, Nr. 3268 zur Anbringung des jeweils entsprechenden Stempels auf den vorgedruckten Formularen. Die Stempelung muß natürlich vor Ausfüllung der Formulare erfolgen und es müssen jedesmal mindestens fünfzig Formulare dem Registeramt vorgelegt werden. hennendiebslahl Den Karabinieri von Gries wurde zur Anzeige gebracht, daß in der Mazzinistraße Nr. 3 von un bekannten Dieben sieben Hennen gestohleil worden sind. «fem Wegen Diebstahls und unrechtmäßiger

Mangel an Beweisien freigesprochen, während die Anklage m Bezug auf die unrechtmäßige Aneignung des Getreides als eigonmachtige Schadloshaltung betrachtet wurde. Da in diesem Sinne kàe Klage vorlag, wurde Zangerl« jveigchprochen. Der Redner schilderte hierauf die Bestrebungen denverkehr auswirken werdev., Ralhauskeller: Jeden Abend Weinkost, Konzert! und Tanz. Dominikaner-Keller: Jeden Abend das sabelhafte! Künstler-Duo Heitler-Myon. Lenlralkwo: „Das Blaue vom Himmel' mit Marta Eggerth und Hermann

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Bozner Tagblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 31.12.1943
Descrizione fisica: 8
: ..Kurascde bacht Küchle!' Was so viel besagen will wie, daß man mit der nö tigen Courage auch Kuchen backen könne, auch wenn man nicht eben viel davon versteht-, oder — im gehobenen Sinne: „Dem Mutigen gehört die Welt!' Wenn es aber, wie im Dezember 1886, den Schnee viele Meter hoch hinwirft, dann brauchte es viel „Gurasche', um am alten Flexen noch zu fuhrwerken, so fern überhaupt »Weg', d. h. Schlitten bahn war. denn dazu mußte man erst „Wegen' und „Schneebrechen.' Der Flexen ist im Winter ein gar

er fühlte, er müsse . unterliegen. Dann schwanden ihm die Sinne... Das Schicksal hatte Erbarmen. Eine nasse Kälte rief den Sterbenden Ins Le ben zurück, ein frischer Luftzug, belebte die erlahmende Lunge. Franzjosef'konnte sich das Geschehene leicht erklären: er lag im Bett des Flexenbaches. Die Lau bel hatte das Wasser gestaut und setzt bahnte sich dieses langsam' einen -Weg durch den Schnee. Mit dem Wasser aber di-ang auch die frische Luft zu ihm empor. Doch .nicht, lange

hinter der großen Retterschar, die am Mittwoch. Dem 22. Dezember, an der Auf- findung döS armen Franzjosef arbeitete, zweifelte niemand mehr am.Tode des Verschütteten. Aber seinen Leichnam hätte Man gerne gefunden, um ihn ehren voll der Erde zu übergeben. Aber noch lebte er. Allerdings — eine große Schwä che umfing, den .armen Mann. Ruhig und bleich lag er im Schnee, als ob er schliefe. Langsam schwanden ihm die Sinne. Bloß der Gedanke an die Mutter hielt sich noch fest. „Franzsosefle. gib acht!' Dieses Mut

terwort lag ihm in den Ohren von Kind heit an. „Franzjosefle, gibt acht!' er mahnte ihn jedesmal. die, Mutter, wenn er mit dem Roß über den Flexen fuhr. Wie im Traume vernahm er auch jetzt aus weiter Ferne die- besorgte Mutter» stimme: „Franzsosefle. gib acht!' Auf einmal bekam Franzjosef einen starken Stoß am Rücken, der seine Sinne wieder wachrief. Die rettende Stange!, Neues' Leben Umfing seinen müden Leib. Die Stange wurde wieder hinaufgezogen. Wird sie nochmals gesenkt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 07.05.1900
Descrizione fisica: 8
der Hoheiten den wärmsten Dank ausgesprochen hatte. Weriniscktes. ,*5 Die Kaiser Franz Joseph Jubiläum s- Stiftung der Officiere und Militärbeamten in Bud- weis ist heute in der angenehmen Lage, den ?. 1'. Herren Mitgliedern mitzutheilen, daß genügend Geld mittel vorhanden, um einen zweiten Slislungsplatz im Sinne teS H 3, Punct k der Satzungen mit 600 Kronen jährlich für Mittelschüler schon für daS Schuljahr 1900—1901 zur Ausschreibung zu bringen. Nachdem die Reihenfolge der zu aetivierenden

StiftnngSplätze im Sinne -des vorletzten Absatzes dieses H davon abhängig, ob ein geeigneter Eandidat vorhanden, so werden die l'. Herren Mitglieder schon heute ersucht, die un gestempelten Gesuche unter Beilage der nachbenannten Docuniente hieher vorzulegen, und zwar: 1. Geburts schein, HeimatSschein, 3. SchnlzeugniS 4. Mitglieder- karie, 5. ärztliches Zeugnis von einem Militärazte ausgestellt. Die Bewerber müssen die Zuständigkeit in einer der beiden Reichshälften nachweisen, voraus sichtlich

zu k. k. Kriegsdiensten untauglich, und im Domicil eine Mittelschule nicht vorhanden sein. Für den Fall, als geeignete Eaudidatrn nicht vorhanden, werden weibliche Candidatinnen berücksichtigt werden, welche im >sinne des Z 2 eine fernere Ausbildung (Lehrerbildungsanstalt, Eonservatorium etc.) anstreben; derlei Gesuche können ebenfalls sofort im vorstehenden gleichen Sinne wie für Knaben vorgelegt werden. Zur allgemeinen KnrntniS wird noch gebracht, dass die ab- geä 'derien Satzungen bei allen Commanlien, Truppen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 20.01.1903
Descrizione fisica: 8
, zum Olmiaime, bezw. Qbinannstcllvertret''r der landwirtschaftlichen Bezirksgenosse.^^,k „Hoch- pnstertal' in Jnnichen für das Triennium 1903 inkl. 1905 hat im Sinne des Z 7 des Landesgesetzes vom 8. November 188l die behördliche Bestätigung erhalten. Die Wahl des Peter Stocker, Gemeindevorstehers in Straßen, und des Johann stocker, Landwirt schaftsbesitzers in Sillian, zum Obmanne, bezw. Obmannstellvertreler der landwirtjchaftlichen Bezirks- genossenschaft in Sillian für das Triennium 1903 inkl. 1905

hat im Sinne des Z 7 des Landesgesetzes vom 8. November 1881 die behördliche Bestätigung erhalten. . Kundmachung. Über das von dem Hotelbesitzer Josef Staffier in Bozen vorgelegte Detailprojekt für eine schmal spurige, elektrisch zu betreibende Drahtseilbahn von Bozen (Zwölfmalgreien) nach Kollern tvird infolge Auftrages des k. k. Eifenbahnministeri- ums vom lZ. Äiovember 1902, Zl. 4t!.850, am Donnerstag den 22. Jänner d. IS. die politische Begehung im Znsammenhange

Haussitznng wegen Beschlusjunsähigkeit nicht statt finden. Dieselbe findet heute um 5 Uhr nach mittags statt. An die Koustituieruug wird sich, sogleich die meritorische Beratung anschlieften. ^ins ^crt'icn. Das Amtsblatt veröffentlichte am 17. ds. einen. Ukas, mit welchem die am <5. Juli 1902 für das Jahr 1902 einberufene Skupschtina-Tagnng inr Sinne des Artikels 15 der Verfassung geschloffen, wird. Der Ukas ist von sämtlichen Ministern gegengezeichnet. Im Sinne des Artikels 44 der

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 04.10.1880
Descrizione fisica: 8
Zeitung,» w W'.en, Vrag, NSruberg. Hamburg,»»/ Lraukfur« vt.; da»» Joh. Nootbaar, großer vur«tah 47 Ha«b«« und Adolf Sltluer, neuer Wall Hamburg. .H? 228. für Tirol und Vorarlberg. 66. Jahrgang: Innsbruck, Montag 4. Oktober L8STS. Amtlicher Theil. Verordnung der Ministerien des Innern, der Finanzen, des Handels nnd des Acker- baues vom September K88<B zum Gesetze vom 21. Juni 188V (R.-G.-B. Nr. 120) betreffend die Erzeugung und den Verkauf wein ähnlicher Getränke. Z 1. Im Sinne des Gesetzes

und seitens der Ge werbebehörde in sanitätspolizeilicher Beziehung als unbedenklich erkannt und das; die Betriebsstättc der sanitätspolizeilichen Aufsicht stets zugänglich gehalten werde. Z 3. Von der Bestimmung des vorstehenden Z 2 in Betreff der gewerblichen Eigenschaft der Er zeugung von Halbwemen tritt im Sinne des zweiten Alinea des Z 1 des Gesetzes eine Ausnahme zn Gnnsten der Erzeuguug von Tresterwein und via xiveolo (vinLtto) ein. Die Erzeugung dieser Halb weine bleibt nämlich von der Unterordnung

Fechsung beabsichtigt wird, sondern zur Erzeugung dieser Hälbweine fremde Trester ausgekauft werden, findet obige Aus nahme nicht mehr statt; es gelangt dann die Regel des vorstehenden H 2 in Betreff der gewerblichen Eigenschaft dieser Erzeugung zur Anwendung und hat daher der Erzeuger um die Konzessionirung des Gewerbes einzuschreiten. Z 4. Im Sinne des H 2 des Gesetzes ist auch künftighin bei der EinHebung der Verzehrungssteuer zwischen dem Naturweine und den Kunst« und Halbweinen kein Unterschied

oder minder bestimmten Gegend oder Lage (z. B. „Gebirgswein' oder nach einem Lande oder Orte) oder eine besondere Qualität des Getränkes (z. B. „Schiller', „Rothwein', „Dessertwein' u. s. w.) angiebt, ohne zugleich durch einen entsprechenden Zusatz die etwaige Eigenschaft des Getränkes als Knnft- oder Halbwein anzuzeigen. H 7. Die Gewerbebehvrden haben im Sinne des Gesetzes das Strafverfahren einzuleiten: 1. bei Übertretungen des Z 1 des Gesetzes, be ziehungsweise der dort berufenen Bestimmungen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 17.12.1921
Descrizione fisica: 14
können. Die Abschaffung der Alkoholgetränke in den Vereinigten Staten ist ebenfalls eine Maßregel, welche von der Regierung nach reiflicher Erwägung, unter ganz bedeutenden Kosten, zur Erreichung eines höheren Niveaus der Volksbildung, eingeführt wurde. Jene großen Ziele aber, die Amerika in Mexiko und den Ländern von Zentral- und Südamerika im Sinne hat, sind he'te noch weniger bekannt geworden, und sie sind mir von meiner Anwesenheit in den Vereinigten Staaten ganz genau bekannt und vertraut. Cs besteht seit zirka

, uns durch alle Schicksale und Stimnningen getreulich begleitend, mit uns alternd, werden sie nach und nach unser persönlichster, nach denklichster und In gewissem Sinne kostbarster Besitz. Es gibt kaum etwas, was für den Menschen so charakteristisch wäre, wie die Lücken seiner Bibliothek. Hüten wir uns! Bücher leben nicht nur mit uns, sie überleben uns auch, und dann können sie gefährlich, verräterisch werden. Was wir an Büchern hin terlassen, spricht ein Urteil über unsere gesamte Geistigkeit. Es wäre doch peinlich

alle Ge- danken heiligte. Trotzdem fesselten die schreienden, tobenden Amerikaner und die sich männlich energisch gebärdende Londonerin meine Augen und Ohren wie ein Schauspiel, das durch Lärm alle Sinne hypnotisiert; denn die Menschenstimmen schallten zwischen den Scheunenwänden auf der abendlichen Landstraße doppelt laut; es war, als jage eine Meute Hunde mit Gekläff eine Katze. . Mitten in diesem Lärm hörte Ich nach einer Welle, wie über mir Im ersten Stock des Gasthauses ein Fenster klirrend geschlossen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 29.10.1921
Descrizione fisica: 10
des Vertrauens- Votums nicht abzuschwächen, obwohl sich im Sinne dieses An- träges inhaltlich die Redner aller Parteien ausgesprochen hatten. Die Neuwahl des Reichspräsidenten. Nach einer den Parteiführern in den Besprechungen mit dem Reichspräsidenten gemachten Mitteilung werde die Neu wahl des Reichspräsidenten anfangs Dezember stattfinden. Eine deutsche Verwahrung. Der deutsche Botschafter in Poris übermittelte der Bot schafterkonferenz am 27. Oktober folgende Note: Die deutsche Regierung nahm mit tiefer

, mit militärischen Zukunfks- besklmmungen, braucht in diesem Kreise wohl nicht-zurückge wiesen zu werden, da wir es ja alle wissen, daß unsere braven Feuerwehrleute eben gar keine andere Bestimmung als die mit ihrem Berufe zusammenhängende kennen. Die Klage gegen die Allmacht des Deutschen Verbandes und das Verlangen, daß derselbe verschwinden müsse, bringen wir nicht zum Ver stummen, obwohl Redner auch im römischen Parlament end gültige Erklärungen in dem Sinne abgegeben habe, daß dieser Verband

Teilun' zwischen Nord und Süd in die Wege zu leiten, als gangbar erscheinen lassen. In diesem Sinne ist die Verlautbarung des kgl. Dekretes ange kündigt, welches die Aufstellung eines provisorischen Landes- ausschusses vorsieht, in welchem angeblich zwei Deutsche, vier Trientiner mit einem Vorsitzenden, sämtliche von der Regierung ernannt, vertreten sein sollen. Außerdem soll eine beratende Kommission eingesetzt werden, welcye unter Teilnahme der Abgeordneten und Senatoren und einer gewissen Anzahl

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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 24.07.1909
Descrizione fisica: 12
, während alle Häuser im Umkreise, die auf dem nämlichen Terrain stehen, aschtrocken sind, obwohl sie Keller mit Wein und Wasser bei an haltendem Regen besitzen. Der Schreiber in der „Meraner Zeitung' weiß sogar, daß die Landes- schulbehörde bereits verboten hat, die „feuchte Bil dungsstätte' zu beziehen. Leute, die so ausgebildete Sinne haben, daß sie das Gras wachsen sehen und die Flöhe husten hören, sind wahrhast zu beneiden. Ein so seines Wahrnehnungsgefühl geht unseren Gemeindevätern freilich ab; darum wissen

des christlich sozialen „Tiroler' und der sreisinnigen „Meraner Zeitung' sollten denn doch nicht dieselben sein, speziell in dem Falle nicht, wo, wie hier der be treffende Korrespondent ein „Psaffenfresser' im schärssten Sinne des Wortes ist. DaS wußten wohl auch die Herren vom „Tiroler'. Warum aber lassen sie sich denn von einem solchen Menschen bedienen. Es soll denn doch auch die Presse ein gewisses Ehr- gesühl besitzen, insbesondere die katholische, denn sonst ist sie nicht wert die Verteidigerin

in des Wortes vollstem Sinne; nach langem schmerzhasten Krankenlager hat ihn der unerbittliche Tod im besten Mannesalter dahin gerafft. In noch jungen Jahren wurde Wohlgemuth zum Schützenrat gewählt; sein Wunsch war es auch, daß ihn die Standschützen zu Grabe tragen möchten. In den 90 er Jahren wurde er in den Ausschuß der landwirtschaftlichen Bezirksgenossenschaft gewählt. Bei der Raiffeisenkasse war er Vorstandsmitglied bis zu seiner Erkrankung; auch dem Gemeindeaus schuß gehörte Wohlgemuth

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 18
Data: 29.10.1899
Descrizione fisica: 18
Ausdruck, womit er die Thatsache deS deutsch österreichischen Bündnisses anzeigte: Ximunclo vodis insgnum xsuäium, ich kündige euch eine große Freudenbotschaft an. Kaiser Franz Josef hatte da mals mit hochherzigem Entschluß die bitteren Er innerungen der Vergangenheit überwunden und mit klarem Blick die Nothwendigkeit erkannt, seinen Frieden mit dem Deutschen Reiche zu machen, nicht in dem rein äußerlichen Sinne, wie daS friedliche Verhältniß schon bestand, sondern in dem weitaus bedeutungsvolleren

inneren Sinne einer Aussöhnung ohne Hintergedanken, eines freundschaftlichen und bündnißtreuen Zusammenschlusses zu Schutz und Trutz gegen die den beiden Mächten von feindlich gesinnten Nachbarn drohenden Gefahren. Der Ent schluß mag dem Monarchen nicht leicht geworden sein, aber einmal von dessen Nothwendigkeit überzeugt, zögerte er nicht, ihr entsprechend zu handeln. Die Erinnerung an jene» hochbedeutsame Ereigniß, HM im Oktober des Jahres 1879 der international« europäischen Politik der nächsten

Jahrzehnte ihr« Bahnen in s riedl ichem Sinne wies und mit einem Schlage die gefährdete Lage in eine gesicherte verwandelte, drängt sich in dem bedeutungsvollen Augenblick wieder auf, da Oesterreich an einem ähnlichen Wendepunkt und zwar diesmal bezüglich seiner inneren Verhältnisse steht. Es ist in die Hand des Monarchen gegeben, seinen Ländern den inneren Frieden zu sichern, indem er Bahnen ein schlägt und mit festem Beharren verfolgt, die den Trägern der Machtstellung der österreichischen Mon archie

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.05.1882
Descrizione fisica: 4
, wenn man eine höchst splendide Totunng des Mnscnmsbanfondcs auf Rechnung dieser so menschenfreundlich gestimmten Sivuug zu setzen hätte. Es Verlaine: nämlich, daß demselben die schöne Summe vou 10.0M» st. zugewiesen worden seien; nachdem nun unsere Sparcasse schon vor zwei Jahren den Betrag von MD st. dem gleichen Zwecke gewidmet hat, läßt sich annehmen, daß sie diesmal mit Vertheiluug ihrer Spenden für ge meinnützige Zwecke im edelsten Sinne des Wortes noch nm ein weuig tiefer iu ihre so wohl gefüllte Easse

. Sie hätte Wilhelm bitten »lögen, sie ihrem Schick! ale zu überlassen, aber sie wagte es nicht; sie brachte keinen Laut über ihre Lippen. Wilhelm ließ sie uugeru allein, aber, nach lan gem Kampfe mit sich selber, ging er. Es mußte ein Eude gemacht werden nnd so schnell als mög lich. - AIs die Thür hinler Wilhelm in's Schloß ge fallen und sein Schritt draußen verhallt war, hob Elsbeth den Kopf empor. Dann fuhr sie mit der Hand über die Stirn, als wolle sie den Nebel ver scheuchen, der ihre Sinne gefangen

au LtMHÄchcMiMiMKuMhvaeiH Rechtsconsulentcu dieses QnMules .Dr.Mchüsser,' dessen SKMrtWe/AdvdcM^r. OtiestiNghetNlÜ»« zu dessen StcllvcrtreHrSr^Diuter gewählt. Der im VerwaltungsjaMWZMWklte Geschäftsgewinn belänft sich nach PW'Mmng vou Ä.7!>8 st. auf Äcalitäteii-<5onto MSQ'öv st. ^ Unser MreiusiveW entwickelt sich,.nach manchen Richtungen Hin Mr-'schön V und verspricht eine hübsche Zukunft u?^fm'tschi5.'tlichc»i Sinne. -So gcdeZlit vcispiclSi^lic vcr Verfchönerungsverein auM^este und tragt sich' gegenwärtig mit der be- gi-ilßniswcÄNeii

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 01.11.1879
Descrizione fisica: 12
darüber, ob daS verheerende Feuer, welches daS Bala Hiffar gänzlich zerstört hat. ein Werk b'eSZufalls oder der mörderischen Absicht gewesen ist. Hätte eö das Pulvermagazin erreicht, so würde ohne Zweifel durch die unvermeidliche Ex- plosiön eine schauderhafte Verwüstung angerichtet worden sein. ^ Die Menge deS Kriegsmaterials, welches man in Bala Hissar vorgefunden hat, ist erstaunlich. General Roberts beherrscht die Stadt ganz im Sinne seiner Proklamation. Man ahndet aus's Schärfste uach

i angenommeawordeä.Rach» )em insbesondere in der letzten Zeit mehrfach? Verdäch:igungeo deSVerelneS. welche dieThätig- ?eit desselben zu beeinträchtigen und zu schädigt» uchtenj selbst in öffentlichen Blättern Eingang ^funden hatten, fand sich der Ausschuß zu den» Intcage bemüssigt, .falls die lokalen und per- !öalichen Verhältnisse eine Verlegung deS Vereins-- Sitzes als nothwendig herausstellen sollten, möchte die General - Versammlung dem derzeitige« Vorstände die im Sinne deS obgenannten § 2 »iezu erforderliche Ermächtigung

mit, , der Aueschuß habe im Sinne deS Z 14 »die innerhalb der Wahlperiode ausgeschiedenen Mitglieder ergänzt' durch Cooptiruug von Männern in denselben, »welche durch ihre Stellung, reiche Erfahrung und Kenntnisse und freundliches, dem Vereine entgegengebrachtes Wohlwollen die vollste Ga rantie bieten, daß sie die Zwecke deS Vereine? kräftigst fördern werden'. Es seien dieö die Herren: Dr. Fr. Hoschek, em. Professor und Con- iistorial-Rath, Priester der Brünner Diöcese und O. HolynSki, Domvicar und Ehren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 2
Data: 22.06.1917
Descrizione fisica: 2
. K. k. Bezirksgericht Innsbruck, Abt. II. am 18- Juni 1917. 64/4 Dr. Heiß. 2 ^ G.-Z. ^ 18/17/1 Clnleitung des Verfahrens zur Todes erklärung des Gottlieb Jgnaz .Poll, am 4. Jnni 1857 in Jschgl geboren, Sohn des Franz und der Anna Poll aus Pasnatsch, ist in den 70er Jahreil in die Schweiz gereist nnd hat seit dem Jahre 1890 keine Nachricht mehr von sich gegeben. «Ta hienach anzunehmen ist, daß die gesetz liche Vermutung des Todes im Sinne des 8 24, Zl. 1 a. b. G. B. eintreten wird, wird anf Ansllchen des Franz Pöll

. IU, am 12. Jnni 1917. 96,4 Lntterotti. 2 G-.Zl. r 21/17/2 Einleitung des Verfahrens zur Todes erklärung des Johann Herzog, Sohn der Eheleute Johann und geboren am 17. Mai 1865 in Lämmerbichl, nach Laild-Mittersilv zuständig, seinerzeit Wei- chenwächter der Achenseebahn in Jenbach. Er hat sich am.24. Jnni 1394 von seinem Tienst- orte entfernt und ist seither verschollen. !T« hienach anzunehmen ist, daß die gesetz liche Vermutung des Todes im Sinne dös Z 24, Zl. 1 a. b. G. B., in der Fassung der ersten

. Er ist angeblich im Jahre 1882 nach Ame rika ausgewandert. Schöll seit dem Jahre 1885 solL er keine Nachricht von sich gegeben haben. !Ta hienach anzunehmen ist, daß die gesetz liche Vermutung des Todes im Sinne des A Zl- 1 a. b. G. B., in der Fassung der 'Kaiserl. Verordnung vom 12. Oktober 1914, Nr. 276 R.-G.-Bl., eintreten wird, wird auf Ansuchen des Herrn Johann Penz, Privat in Zell! a. Z., das Verfahren zur Todeserklärung des Vermißten eingeleitet. Es wird demnach die allgemeine Aufforde- rnng erlassen

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