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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1896
¬Die¬ Sacramentalien der katholischen Kirche : in ihrer Eigenart beleuchtet
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Pagina 89 di 283
Autore: Schmid, Franz / von Franz Schmid
Luogo: Brixen
Editore: Kath.-polit. Pressverein
Descrizione fisica: 274 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Katholische Kirche ; s.Sakramentalien
Segnatura: II 281.750
ID interno: 523808
Das Kreuzzeichen und der Name Jesu. 83 das katholische Priesterthum mit semer Segnungsgewalt auf die eine oder andere Weise vermittelnd eingegriffen hat. Im letzten Sinne gehört das Kreuz — wie am Tage liegt — zunächst in die Kategorie der religiösen Bilder. Im Falle, wo die Priesterhand segnend dazwischentritt, entsteht dann offenbar eine gewisse Vermischung oder eine eigen tümliche Verquickung zwischen Bild und Sacramentale. — Was also auf Grund der vorausgeschickten Erklärungen für unseren

gegenwärtigen Zweck eigentlich zu untersuchen ist, liegt in der Frage: Kann das vom Laien geschlagene und namentlich das vom Laien auf der eigenen Stirn und Brust vollzogene Kreuzzeichen als ein förmliches Sacramentale an gesehen wer den? In zweiter Linie kann man unsere Frage einigermaßen auch auf die an verschiedenen Orten und an mancherlei Gegenständen ange brachten Abbildungen des Kreuzes Christi ausdehnen. GG. Der Name Jesu kann in gegenwärtiger Unter suchung ebenfalls in mehrfachem Sinne zur Sprache

kommen. Dieser hochheilige Name begegnet nns im kirchlichen Leben bekanntlich: 1' im Munde des amtierenden uud segnenden Priesters; 2' im Munde des betenden und seinen Erlöser anrufenden Laien oder des Christen überhaupt; Z' als voller oder abgekürzter Namenszug, wie er auf verschiedenen Gegen ständen bleibend angebracht oder aus festem Stoffe ausge führt zu werden pflegt. Im letzten Sinne kennzeichnet sich der Name Jesu offenbar Zunächst als religiöses Bild oder als frommes Erinnerungszeichen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 51 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
.) sich öfter mit Klarheit über die Kirchenmusik im Sinne der liturgischen Vorschriften ein selbst von Laien gefühltes und vielseitig ausgesprochenes Bedürfniß ist, empfiehlt der Katholiken tag die Zusammentretung von Fachmännern in der kirchlichen Musik, welche sich dem hochw. Episcopate sür die Reform der Kirchenmusik zur Verfügung stellen, und vor Allem unter dem Schutze und mit der Hilfe des hochw. Episcopates die Gründung kirchlicher Musik- Vereine, die kirchenmusikalische Heranbildung des jungen

desselben, sondern auch sür den Künstler von größter Wichtigkeit. Beeinflußt ja der Kultus fast alle Formen und selbst daS Material der Gegenstände, welche zur Dienstleistung und an die Kunst sowohl als auch an das Kunsthandwerk ^ bedeutungsvolle Fragen stellt; deren Lösung ist ohne gründliche Kenntniß der Liturgie immerhin schwierig oder bleibt eine verfehlte, wie die Er fahrung zur Genüge lehrt. Das genannte Werk ist auch im engeren Sinne von Bedeutung für den Leser des „Kunstfreund' und muß sehr empfohlen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(2008)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 32. 2008
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Pagina 105 di 392
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 389 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Bauer, Roland: Pavao Tekavcic und das Rätoromanische : Nachruf und Bio-Bibliographie / Roland Bauer, 2008</br> Eichenhofer, Wolfgang: Bemerkungen zu diversen Etymologien im NVRST / Wolfgang Eichenhofer ; 4</br> Goebl, Hans: ALD-II: 5. Arbeitsbericht (2007) / Hans Goebl ; Edgar Haimerl ; Fabio Tosques, 2008</br> Goebl, Hans: ¬Ein¬ ethnopolitisch brisanter Brief des Statistikers Carl von Czoernig an den österreichischen Kultusminister Karl von Stremayr aus dem Jahr 1873 / Hans Goebl, 2008</br> Runggaldier, Jürgen: Arbeitsbericht II des Istitut Ladin Micurà de Rü: lexikographische Projekte, Korrektursystem / Jürgen Runggaldier ; Marco Forni ; Paolo Anvidalfarei, 2008</br> Schürr, Diether: Bösaiers haus : eine literarisch-topographische Recherche zum zweiten Winterlied Oswalds von Wolkenstein / Diether Schürr, 2008</br> Solèr, Clau: Spracherhaltung Rätoromanisch - die Quadratur des Kreises? : sprachliche und außersprachliche Aspekte / Clau Solèr, 2008</br> Toso, Fiorenzo: Alcuni episodi di applicazione delle norme di tutela delle minoranze linguistiche in Italia / Fiorenzo Toso, 2008</br> Verra, Roland: ¬Die¬ Entwicklung der drei Schulmodelle in Südtirol seit 1945 / Roland Verra, 2008</br> Videsott, Paul: Dolomitenladinische linguistische Bibliographie 2005 - 2006 - 2007 / Paul Videsott, 2008</br> Videsott, Paul: Jan Batista Alton und die Besetzung der romanistischen Lehrkanzel in Innsbruck 1899 : Quellen zur Geschichte der Romanistik an der Alma Mater Oenipontana / Paul Videsott, 2008
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/32(2008)
ID interno: 497329
bei den Studierenden deutscher Zunge ebenso beliebt gewesen war, wie bei den Italienern. All das, und die in einer denkwürdigen, in der Landtagssitzung des 30. October 1905 von dem da maligen k.k. Statthalter für Tirol und Vorarlberg, Freiherrn von Schwartzenau gehaltenen Rede, gegebene Versicherung: „dass der als begeisterte Verehrer der deutschen Literatur bekannte und stets im versöhnenden Sinne wirkende Professor Dr. Farinelli, die Versammlung beim „Weis- sen Kreuz“ nur zu dem Zweck besucht

habe, um ein unter den italienischen Studenten verbreitetes alarmierendes Gerücht zu widerlegen und im beschwichtigenden Sinne auf die Gemüter einzu wirken“ (Session IX. Landtagsperiode 2. stenographischer] Bericht n. 202) reichte nicht hin, das mit ebensoviel Bosheit als Plumpheit erfundene Märchen niederzuschlagen. Das Gerücht ist ohne Zweifel gleich bei seinem Entstehen Mitgliedern des Senates zu Ohren gekommen, aber von dieser Seite ist nichts geschehen, weder um mich anzuklagen und zu richten, noch um mich zu verteidigen

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