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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 17.09.1898
Descrizione fisica: 8
: Josef Sartori, 19 Jahre alt, von Pfatten gebürtig und dorthin zuständig, lediger Bahnarbeiter wegen: 1. des Verbrechens des Diebstahls im Sinne der 171, 173 und 154 II d St.-G.; 2. des Vergehens im Sinne des Artikel I des kaiserl. Patentes vom 18. Jänner 1818. II. Am 20. September, vormittags 9 Uhr : Joses Gasser, 20 Jahre alt, von Riffian am Ritten gebürtig und dorthin zuständig, iediger Bauernknecht, wegen Verbrechens des Raubes im Sinne der §§ 190, 192 und 194 St.-G. III. Am 20. September

, nachmittags 4 Uhr: Alois Amrain, 16 Jahre alt, von Niederdorf gebürtig und dorthin zuständig, lediger Taglöhner, wegen: 1. des Verbrechens der Nothzucht im Sinne des § 127 St.-G., 2. des Verbrechens der Schändung im Sinne des § 128 St.-G. m - - IV. Am 28. September,-vormittags 9 Uhr: Emanuel Ulrich, ledig, 25 Jahre alt, von Budweis gebürtig und dorthin zuständig, Redacteur in Teschen, wegen Ver gehens gegen die Sicherheit der Ehre im Sinne der §§ 487, 488 und 489 St.-G. V. Am 21. September, nachmittags

4 Uhr: Oliva Zardini, 18 Jahre alt, von Cortina d'Ampezzo gebürtig und dorthin zuständig, ledige Lehramtscandidatin, wegen des Verbrechens des Diebstahls im Sinne der 171, 173 und 174 II ä St.-G. VI. Am 22. September, vormittags 9 Uhr: Johann Marinelli, vuIZo Titofola, 37 Jahre alt, von Malö gebürtig und dorthin zuständig, lediger Taglöhner, wegen Verbrechens der Brandlegung im Sinne der 166 und 167 lit. e und 5 St.-G. . VII. Am 23., 24 und 25. September: a) Valentin Comino, 67 Jahre alt, von Buja

, Bezirk Gemona, Provinz Udine, gebürtig, verehlicht, Ziegelbrenner, wegen Verbrechens des Betruges im Sinne der 197 und 200 St.-G-, beziehungsweise 8 St.-G.; b) Mathias Dipoli, 69 Jahre alt, von Kurtatich gebürtig und dorthin zuständig, verehlicht, Kleinhäusler in Rain bei Kurtatsch, wegen des Verbrechen des Betruges im Sinne der 8, 197 und 200 St.-G. VIII. Am 26. September, vormittags 9 Uhr: a) Johann Herbst, 36 Jahre alt, von Unterfennberg gebürtig und nach Kurtatsch zuständig, verehlicht, Klein

häusler in Margreid, wegen des Verbrechens der Noth zucht im Sinne des § 127 St.-G. und des Verbrechens des Betruges im Sinne der §§ 197, 199 lit. a St.-G.; b) Valentin Herbst, 34 Jahre alt, von Untersennberg gebürtig und nach Kurtatsch zuständig, lediger Felds arbeiter, wegen des Verbrechens der Nothzucht im Sinne des § 127 St.-G. und des Verbrechens der Schän dung im Sinne des § 128 St.-G., sowie des Ver brechens des Betruges im Sinne der 197 und 199 lit. a St.-G.; e) Maria Debiasi, geb. Peer

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Pagina 10 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
gekostet und Tristan, Hatte Minne schon sich eingestellt. Sie, die zu schaffen macht der Welt, Die nach allen Herzen pflegt zu stellen, In die Herzen schlich sie den Gesellen Und liess, von Beiden tingesehn, Schon ihre Siegesfahne welin: Sie zog sie ohne Widerstreit Unter ihre Macht und Herrlichkeil. Da wurden eins und einerlei Die zwicfalt waren erst und zwei : Nicht mehr entzweit war jetzt ihr Sinn, isoldens Hass war ganz dahin. Die Sühnerin, Frau Minne, 1 R § II § CS s § g II II § Hatte Beider Sinne

sich wacker lang' im Streit. Der Getreue halt ein doppelt. Leid, Eins wie das andre gieng ihm nah. Wenn er ihr in die Augen sah Und ihm die süsse Minne Das Herz und die Sinne Begann zu versehren, So gedacht er slats der Ehren; Mit ihrer Hülfe siegt' er dann; Alsbald doch fiel ihn wieder an Sein ererbtes Leid, die Minne, Die benahm ihm gleich' die Sinne. Wie gross auch seine Scheue Vor Ehre war und Treue, So scheut' er mehr die.Minne je; Die that ihm weher noch als weh: Sie that ihm mehr zu Leide Als Ehr

und Minne. Nicht anders war es mit Isot, Sie versucht' es auch mit grosser Noth, Der alle Freude verschwand, Als sie den Leim halt erkannt Der verlockenden Minne Und sah, dass ihre Sinne Darin befangen waren. Sic wollte sich noch wahren Und strebte los aus ihrem Bann: So klebte sluts der Leim ihr an Und zog sie wieder nieder. Die Schöne stritt dawider Und sträubte sich noch Schritt für Schritt; Gar ungern folgte sie mit. In mancher Weise Heng sies an, Mit Fussen jetzt, mit Händen dann: Sie wehrt

' und sperrte.sich gar sehr, Und versenkte so nur mehr Die Hände und die Fiisso In die verfangende Süsse Des Mannes und der Minne. Die festgeleimten Sinne. Mochten .'•ich nicht mehr bewegen, Seis zu Brücken, scis zu Stegen Mit halbem Fuss noch halbem Schritt, Dass nicht die Minne folgte mit. Was auch Isot gedachte Und sich Gedanken machte, So war nicht diess noch-das daran Als Minne nur und Tristan; Und geschah das all verschwiegen. Doch sehr im Streite liegen Mussten Herz und Augen dort: Trieb die Scham

die Augen fort, Die Minne fand das Herz bereit. Dieser Paare Widerstreit, Magd und Mann, und Scham und Minne, Es verwirrt' ihr gar die Sinne, Die Magd begehrte den Mann, Und warf die Augen hinan; Da Scham nur wollte minnen, Dass es Niemand würde innen. Was mocht es helfen? Scham und Magd, Wie alle Welt es weiss und sagt, Die sind gar ein schlüpfrig Ding, Von Ausdauer sn gering, Dass sie nicht lange widersteh». Isot liess sich den Krieg vergeh» Und that nach ihrer Sache Stand: Sieglos ergab sie allzuhand

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 05.03.1898
Descrizione fisica: 10
h. März 1898 „Tiroler Polksblatt- Seite b M. Am 8. März, nachmittags 4 Uhr, Johann Schmid, 40 Jahre alt, von Reischach bei Bruneck gebürtig, nach St. Lorenzen zuständig, lediger Berg arbeiter und Bauernknecht, wegen a) des Verbrechens gegen die Sittlichkeit im Sinne der 8 und 127 St.-G. und b) der Übertretung deS Diebstahls im Sinne des Z 640 St.-G. IV. Am 9. März, vormittags 9 Uhr, Jakob Heinrich, 49 Jahre alt, von Trient gebürtig und dahin zuständig, verehl. Taglöhner, wegen Verbrechens

der Brandlegung im Sinne der 166, 167 lit. k. St.-G. V. Am 10. März, vormittags 9 Uhr, Rosa Huber, geb. Oswald, 45 Jahre alt, von Tausers in Vinstgau gebürtig, nach Kaisers, Bezirk Landeck, zuständig, verg licht, wegen a) des Verbrechens der Brandlegung im Sinne der §§ 166 und 167 lir. « und k St.-G. und d) Übertretung des Diebstahls im Sinne des § 460 St.-G. VI. Am 11. März, vormittags 9 Uhr, Peter Gobbi, 30 Jahre alt, von Leisers gebürtig und dort zuständig, verehl. Taglöhner, wegen des Verbrechens

s) der Theilnehmung am Diebstahle im Sinne der HZ 185 und 186 lit. a St.-G. und b) des Diebstahls im Sinne der §§ 5, 171, 173, 174 N b u. ä St-G. VII. Am 12. März, vormittags 9 Uhr, Johanna Schennach, 27 Jahre alt, von Ehrwald gebürtig und dahin zuständig, ledige Bescherstochter in Ehrwald, wegen des Verbrechens a) des Kindsmordes im Sinne der ZZ 134 und 139 und d der versuchten Verleitung zur Mitschuld am Verbrechen im Sinne der §§ 9, 5 und 144 St.-G. Die Verhandlung?» leitet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 26.11.1870
Descrizione fisica: 12
nach Z. 5, im Falle sie dieses Verbrechens nicht schuldig erkannt werden sollten, nach Z. 300 in derselben Weise zu vernrtheilen. Es bleibt nnr noch der Fall übrig, daß anch die böse Absicht gegen Bcnst aufzureizen nicht angenommen werden sollte. Geschieht dieß, so kann doch nicht verkannt werden, daß in der Beschuldigung Beust'S, au einem Ver brechen theilgenommen zu haben, wenigstens eine Ehren-Beleidigung im Sinne deS 8- 487 St. G. nnd des Artikels 5, G. vom 17. Dezember 1862 vorhanden ist. Die Klage

kann, da eine öffentliche Behörde angegriffen ist, von Amtöwegen geführt werden. Im Falle endlich die Herren Geschworenen in der Mitwirkung des Aug. Petter eine Mitschuld im Sinne des ß. 5 nicht entdecken sollten, beantrage ich denselben der Preß-Uebertretnng im Sinne des Artikels 3, G. vom 15. Oktober 1868 schuldig zu erklären.' Hierauf erhob sich der Vertheidiger Dr. One- sting h e l. Er gab vor Allem zu, daß man den Raub eines Landes nicht nach den Begriffen des St. G. B. beurtheilen könne, hob aber hervor

, daß man auch fär die Theilnahme am Raube diesen Maßstab bei Seite zu legen habe nnd nur im völkerrechtlichen Sinne von einer solchen sprechen könne. Theilnahme sei hier im weitesten Sinne einer Gutheißung, eines Stillschweigens, wo Reden Pflicht wäre, zu verstehen. DaS päpstliche Territorium sei nicht Eigenthum deS Papstes, sondern der katholischen Kirche; alle Katholiken und somit auch die Oester reichs hätten ein ideelles Recht darauf. Dieses Recht der Mehrheit der Bevölkerung Oesterreichs wenigstens

durch einen Protest zu wahren, wäre Pflicht deS öfter. Reichskanzlers gewesen; indem er eö nicht gethan, hätte er sich einer Theilnahme am Raube im völkerrechtlichen Sinne schuldig gemacht. Die Geschichte wegen des „Palazzo Farnese' zwischen dem „Vaterlande'' und der offiziösen „Wiener A. P.', sowie die Auslassungen der v'azzetta usf. di Roma' nnd der „Perseveranza' sinv dem Vertheidiger, wenn auch erst nachträgliche, doch unbestreitbare Zeugnisse einer wirklichen Theil nahme Beust'S im oben angedeuteten Sinne

zu entkräften, daß er be hauptete, die unwahren Angaben und entstellten Thatsachen, welche der Z für daö Vergehen fordere, seien nicht vorhanden, da die Theilnahme Beust'S eine erwiesene sei. Ans demselben Grunde könne auch keine Ehrenbeleidiguug im Sinne des Z. 487 vorhanden sein. Vertheidiger stellte daher den An trag die Angeklagten vollkommen freizusprechen. (Schluß folgt.) Lokales, Konzert der Jnnsbrucker Liedertafel. Dem vernehmen nach wird uns die hiesige Liedertafel durch Veranstaltung eines großen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 04.01.1934
Descrizione fisica: 6
, die man von der kanadischen Seite her betritt. So kann es ge schehen. daß ein Farmer seine Pferde in den Ver einigten Staaten beschlagen läßt, während zu glei cher Zejt sein Wagen in Kanada repariert wird. Das Soidjeljheater der einen Sinne Im Jahre 1934 wird in Moskau das „Theater der süns Sinne' gebaut werden, dessen Plan von Zem Volkskommissariat für Kunst und Erziehung in gemeinsamer Arbeit mit dem Institut sur expe- erforderlichen Kredite sind bereits bewilligt, und ebenso steht im Herzen Moskaus ein ausgedehnter

, dessen Temperatur mit den Vorgängen aus der Bühne wechselt. Um die störenden Geräusche von. hustenden und niesende», Platznachbarn zu dämpfe», wird jeder Zuschauer iu einem schaledichten Stuhlgehäuse nach Art eines Strandkorbs untergebracht. Die Darsteler dieses „Theaters der Sinne', die berusen sind, alle süns Sinne der Sowjetbürger anzuregen und zu ergötzen, werden nicht etwa Mitglieder des Opernballetts oder die temperamentvollen Damen der „Roten Operette' sein, sondern die Zirkustiere des großen

fein, sie werden sich auch in aller Freiheit unter dem Publi kum bewegen, um die Bedürfnisse der süns Sinne zu befriedige». In keinem Fall durfte dabei der Eeruchssinu zu kurz kommen. Die bsstangezogsnenMännev àevWelt Wer sind die bestaiigezogene» Männer der Welt? Die Frage ist.soeben von den Herreiischneidern von London, New Art und Hollywood beantworter worden, den drei Plätze», die als die Zentren des Herreumodestils angesehen werde» wollen. I» der Liste steht der Earl von Westmoreland

? Nvrner- sntter an Bord genommen, Die Säcke werden an den gesährdel n Stellen ausgeschüttet, sodaß den hungrigen Vögeln im wahren Sinne des Wortes vom Himmel Rettung aus der Not kommt Amerikanische Gaswerke fpiirei» die Feuchtigkeit Seitdem Amerika durch die Prohibition „lrttckeii- gelegt' worden war, blühten wie überall unter glei chen Ilmständen die heimlichen Bierbrauereien. Besonders die wohlhabenden Familien hatten ihre Brauapparate im Hause, um sich das Bier zu verschassen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 06.08.1879
Descrizione fisica: 4
II ä St.-G. zum schweren Kerker von 14 Tagen, und b) Johann Moser von Barbian, Bez. Klausen, verehelichter Fuchsbau, wegen Uebertretung der Dieb- stahlstheilnehmung nach Z 464 Sl.,G. zu 6 Tagen Arrest, verschärft mit einem Fasttage verurtheilt. Mit Urtheil vom 5. Juli wurden: 3. a) Josef Rusfmi von Sover, 17 Jahre alt, ledi ger Schneidergehilfe, und b) Anton Gistl von Schlanders, 15 Jahre alt. le- diger Schneiderlehrling, wegen Verbrechen» der Unzucht wider die Natur im Sinne der ZZ 129 litt, b und 130

St.-G. zum schweren Kerker von 3 Monaten, resp, ^wöchentlichen Kerker, und 4. Anna Kaufmann von Margreid, verwittwete Bettlerin, wegen des Verbrechens des Diebstahls nach ZZ 171, 174 II o. und 176 II a St.-G. zum schwe- 5en Kerker von 10 Monaten verurtheilt. Mit Urtheil vom 10. Juli wurde 5. Josef Netterer, lediger Viehhändler von Voran, wegen Verbrechens des Betruges durch Meineid, im Sinne der ZZ 197, 199 a. und nach ZZ 202, 204 St.-G. zum schweren Kerker von 3 Monaten verur theilt. Mit Urtheil vom 12. Juli

wurde 6. Franz Mahlknecht von Mulin, Gemeinde St. Christina in Gröden, Bez. Kastelruth, verehelichter Müllerknecht, wegen Verbrechens des Diebstahls nach ZZ 171. 173, 174 II ä St.-G. zum schweren Kerker Don 4 Monaten verurtheilt. Mit Urtheil vom 13. Juli wurden 7. Carl Mayr aus Hall, lediger Bäckergeselle, wegen Verbreche»? der öffentlichen Gewaltthätigkeit nach Z 81 St.-G. und der Übertretung der Landstreicher« im Sinne der 81 und 1 des Gesetzes vom 10. Mai 1873 zum schweren Kerker von 8 Monaten

, und 8. Josef Hoppichler von Tulfes, lediger Bäckergeselle wegen des Verbrechens des Diebstahls im Sinne der ZZ 171, 173, 176 o St.-G.zum schweren Kerker von 3 Monaten verurtheilt. Mit Urtheil vom 18. Juli wurden 9. Pietro Dalceggio von Borgo, 50 Jahre alt, ver ehelichter Haufirer wegen Verbrechens der Schändung im Sinne des Z 128 St.-G^ zum schweren Kerker von S Monaten, und > 10. Michael Aigner von Petersdorf» lediger Knecht, 'wegen Verbrechens des Betrugs im Sinne der HZ 200, 201 L und 202

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 17.05.1934
Descrizione fisica: 6
M auch HM-,sich', in den Pereinigtey Htyatyn eine« Hamen Z' nachen. Jetzt ist sie jegliche Sorgen einer Karriere os. Sollte sieüberhauptnoch weiter arbeiten, so >ürfte es ihrem Gatten nichts schwer satten, aus hr einen berühmten „Star' zu machen. > 1>, > »,II »W ? Blinde hören mit dein Gesicht Die Tuche nach dem sechsten Sinn. — Der abso Iute Richtungssinn des Hundes. — Sinne, die ein ander ersetzen. Von Albert Heinrich Hähne Nach landläufiger Vorstellung vsrsügt der Mensch über säns Sinne, von denen Gehör und Gesicht

in die Ferne wirken, Geschmack und Gesühl aus den Körper selbst beschränkt sind, während der Geruch gewissermaßen eine Mittelstellung einnimmt. Schon früh hat man sich aber mit der Frage beschäftigt, ob es nicht noch weitere Sinne gitu, wie etwa einen Wchtungs- oder Zeitsinn. Daß beispielsweise der Hund einen absoluten Richtungssinn besitzt, scheint durch die Versuche des Münchcner Proses- sors Dr. Bastian Schmid so gut wie nachgewiesen, und auch bei Angehörigen gewisser Araberstämme in der Sahara glaubt

eingestellten Sinne, also Gesicht und Gehör, ans- geschalret sind. Dabei scheiden solche Fälle, in de nen das sich Nähernde besonders heiß oder kalt ist. der Natur der Sache nach natürlich aus. Es dars als seststehend gelten, daß vor allem die Blinden, bei denen der Aussall des Sehvermö gens die übrigen Sinne ossenbar geschärst hat, die Annäherung von Menschen oder Gegenständen wahrnehmen, auch wenn deren Temperatnr nicht von jener der Umgebung absticht. Fragt man einen des Sehvermögens Beraubten

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.09.1936
Descrizione fisica: 6
noch in den Kinder- . im wahrsten Sinne Licht in so manche isgeheimnisse bringen und damit vergan- .ulturen erhellen durfte, ergibt sich ein wesentlicher Unterschied n d-r Photographie de» Laien und der des schaftlers: Was dem einen erstrebenswertes ,, nämlich äußeres Leben wirklichkeitsgetreu ngen, ist dem anderen nebensächlich, da er ein Verborgenes mittels der Kamera sicht lichen muß. Der photogravhierende Laie ist er Linie ein Sammler, der Photographie- Wissenschaftler aber ein — Entdecker! stoerständlich

ihm stammt da» Wort: »Medi- cu» minister naturae. medicus arti» minister.' Diese lateinisch überlieferte Übersetzung des griechi schen Ausspruch» will sagen» daß der Arzt im Sinne der Natur kunstvoll sein Handwerk auszuüben hat. Hippokrates wollte mit dem ärzlichen Eingriff nicht den Gang der krankhaften Ereignisse gewalt sam beeinflussen, sondern feine Mittendem natür- ttchen tzeiwvraang anpassen. Somit kann man ihn als den ersten Naturarzt und das Muster aller Mieren bezeichnen. Der Gegenpol

dieses Naturarztes ist Claudius Galenus, der im Jahre 131 n. Chr. in PergaMos In Kleinasien geboren wurde und nach umfang reichen Studien in allen bedeutenden Hochschulen i« kaiserlichen Roma ein« wissenschaftlich und praktisch höchst bedeutende Rolle spielte. Er war ein reicher gepflegter Bürger, der das Wissen seiner Zeit vollständig beherrschte und dieses zur Grundlage seiner medizinischen Theorie und Praxis machte. Für ihn. der den Krankheitsbegriff in uNsenn Sinne geschaffen und methodisch ausgebaut

. In der Hauptsache sind es Licht, Luft, Wasser. Bewegung. Massage, Ernährungsvorschristen und einige heilkräftige Pflanzen. ' Dazu kommt, metho disch erst in neuerer Zeit entwickelt, der seelische Einfluß. Diese Mittel werden der Erfahrung und Eingebung gemäß in dem Sinne angewandt, der einem natürlichen, ebenfalls aus der Erfahrung be kannten Ablauf des trankhasten Geschehens ent spricht. Das Verhalten des Schulmediziner» ist grund sätzlich ander«, sowohl der einzelnen Krankheits erscheinung, dem Symptom

. Bis jetzt hatte sie einen einzigen Mann geliebt, die Verkör perung der Liebe; aber in der Hinneigung ihres ganzen Wesens zum Idealen, bestanden wohl Herz und Geist, die Nerven jedoch nicht. Die Nerven vibrierten ihr unbewußt, wenn der junge Doktor ihr die Hand drückte — in monströser Auflehnung, wenn er sie mit seinen eindringlichen Blicken fixierte. Und Theresa zuckte zusammen, sie fühlte ein konvulsivisches Zusammenkrampfen der Kehle -> an sich selbst, in der verspäteten Offenbarung, der Sinne, die Lösung des Lebensrätsels

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 07.12.1898
Descrizione fisica: 10
der Stadtgemeinde Bozen sür das Jahr 1897 liegt im Stadtkammerämte zur öffentlichen Einsicht auf. Dies wird im Sinne des § 42 des Ge meindestatuts mit dem Beisatze kundgemacht, dass Erinnerungen der Gemeindemitglieder hierüber bis zur Erledigung der Schlussrechnung durch den Gemeinde« rath beim gefertigten Stadtmaglstrate schriftlich über reicht werden können. ' IV. Schwnrgerichtssel)ion. Vom 5. bis ein schließlich 9. December 1898 kommen beim k.k. Kreis- als Schwurgerichtshof Bozen folgende Straffälle

zur Verhandlung: ^ I. Am 5. Dec. 9 Uhr vormittags Agnes Waldboth, 26 Jahr alt, von Kastelruth gebürtig und dorthin zu ständig, ledig. Bauerntochter, wegen Verbrechens des Kindsmordes im Sinne des § 139 St.-G.; N. Am 5. December 4 Uhr nachmittags Johann Zublasing, 15 Jahr alt, von Tramin gebürtig und dorthin zuständig, ledig, Bauernknecht, wegen Verbre chens der Nothzucht im Sinne des Z 127 St.-G; M. Am 6. Dec. 9 Uhr vorm. Angelo Bertoldi, 37 Jahre alt, von Trient gebürtig und dorthin zu ständig, ledig, Maurer

, wegen Verbrechens des Ge wohnheitsdiebstahles im Sinne des Z 176 I; IV. Am 7. Dec. 9 Uhr vorm. Michael Marinsek, 40 Jahre alt, von Radomlje, Bezirk Stain gebürtig und dorthin zuständig, wegen Verbrechen» des Tod schlages im Sinne des § 140 St.-G. und der Ueber- tretung der Landstreichern; V. Am 9. Dec. 9. Uhr vorm. Gottlieb Dellago, 32 Jahre alt, von Wolkenstein gebürtig und dorthin zuständig, ledig, Taglöhner, wegen Verbrechens des Todschlages im Sinne des § 140 St.-G. Annonren-Straßenkalender

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 21.11.1921
Descrizione fisica: 4
. Mit kurzen Dankcsmorten an die Abgeordneten und mit ' der Bitte, sie möchten weiterhin im gleichen Sinne im kölnischen Parlament für die Interessen Südtirols eintreten, schloß Herr Ortne r unter lebhaften und herzlichen Beifallskundgebungen die Versammlung. Es kann mit großer Befriedigung festgestellt werden, daß der glänzende Verlauf des Volkstages einen überwältigenden. Beweis für' die Geschlossenheit des Südtiroler Volkes lieferte, das die ruhige, maßvolle und doch feste Politik seiner Abgeord neten

und stellt den Antrag, dse Angelegenheit zur neuerlichen Ausarbeitung an die Wasser kommission zurückzuleiken. Walser betont, daß während der ganzen Krlegszcit in Meran kein Turnus für die Einquartie rungen eingehalten worden sei, wie an anderen Orten. Gobbi unterstützt den 'Antrag Abart und erinnert daran, daß die Sache schon seinerzeit (2ö. Rov. 1920) an die Wasserkommission zurück- geleitet umhin sei, jedoch diese habe sich damit nicht im Sinne des damaligen von Baumgartner eingebrachten

und vom Ge meindeausschuß beschlossenen Antrages befaßt. Prader unter stützt ebenfalls den Antrag Abart. Baumgartner ist dafür, daß jene Besitzer, die durch die Einquartierung van der Entrichtung des Wasserzinses ungerecht betroffen wurden, eine Abschreibung genießen rnögen, lenen, die schon bezahlt haben, sollen die Be träge zurückerstattet werden. Dr. Marlart wendet dagegen ein, daß eine Beschlußfassung In diesem Sinne erst dann möglich sei, wenn die' Höhe der.diesbezüglichen Summe festgestellt sei. Es müsse daher

und ihrer Wirksanlkoit als würdige Butggräfler Haus- und Bürgerfran ein rasches Ende ge setzt. Obwohl im Sinne der Verstorbenen Kranz- nnd R(u- menspenden zuWnsten des Jesuheimes in Gkrl'an (für Nnheich, bare Kranke) Zngedacht waren, bedecken ihre letzte Ruhe stätte 'am ckl'ten südlichen Maiser Friedhof, wo die Beisetzuitg in der FaiinilienWabstätte unter allen kirchlichen und welt lichen Ehren erfolgst, eine Menge von Kränzen und Blumen. Möigje die a%'em'eute Anteilnahme den hintchblieblenow 'Fa- milienangehiörigen

Sie uns. was Sie zur Klä rung des Falles beitragen können. Da jedoch die Aussagew der Zeugin zu belanglos erscheinen, schloß kurz darauf der Präsident dir Sitzung. Für den Inhalt ist tm Sinne des Pxeßgesetzes den Behör den gegenüber verantwortlich: Franz Ladurner. Herausgeber: Südtirolec Zeitungsverlag, G. m. b. H. — Rotationsdruck Buch- und Kunstdruckerei S. P ö h e ! b e r g > r, Meran. t

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 15.11.1944
Descrizione fisica: 4
. In diesem Sinne ist die verhältnismäßige Ruhe zu werten, die an. der gesamten Ostfront zwischen den Beskiden und dem hohen Norden die Berlin, 14. November. In seinen» Bericht zur Lage, den Generaloberst Dittmar am Dienstagabend im üroßdeutschen Rundfunk vortrug, kennzeichnete er die augenblickliche Kampf periode als eine Zeit, der Geberganges und der Entwicklung, die alle charakte ristischen Merkmale eines Zwischenstadiums aufweise.-Dies-gelte für alle Fronten, an denen der Gegner alles daran setzt

für ihn um so ernste Krisen entstanden, die damit Europas abzielten. An ihnen gescheitert betrachtet werden. Das nach- überraschender sein, als sie sich in einer haben nicht nur die Zeitungen und -ste Ziel der Anglo-Amerikaner war die Zeit erweist, die für uns immer noch ein Parlamentsredner festgehalten, sondern Freikämpfung der Schelde-Mündung und Stadium des Ueberganges ist.' auch die verantwortlichen Sfaatsmän- des Zuganges zum Hafen von Antwer- In diesem Sinne ist auch der kampt “Sri 1 !dKIL pen. Die Bedeumng

Denken der die englische Nachrichtenagentur „E. det dies e - n wesentliches Moment, weil Es liegt für den Gegner die Nötwen- [(fieees in der die deutschen Maß- Tidningen“ aus exilnorwegischer Ge- Schweden, Norweger und Dänen die Au- ebange Telegraph den Schleier, der s j e hier zum erstenmal im Sinne opera- digkeit auf der Hand, eine Wendung im „aiimen zur Totalisierumr das Schwer- sandtschaftgquelle in Washington: „Es g en zuklemmte vör dieser unliebsamen bisher noch über das Geheimnis dieser tivei

, nicht aber von der Gesamtheit: sicht aufzuprägen und die vordrängende seiner Raumbedingungen, geschweige russische Kolonisation zurückzudrücken, denn seiner intensiven Möglichkeiten aus. indem er auf eine europäische, nicht rus- Da ein wirklicher Solidaritätszusammen* sische Befriedung des gesamten östlichen hang mit den nördlichsten Landesstellen Ostseereichs bedacht war, also in einem weithin fehlte, sah man schließlich, .on wahrhaften Sinne gesamtnordisch dachte wenigen Ausnahmen abgesehen, ein nor- Verbündete

des deutschen Volkes in sei- Es war denn auch einer der tragischsten wegisch-russisches Problem kaum als ge ilem Kampf gegen den Bolschewismus Wendepunkte der skandinavischen Ge- geben an und ließ, im Vertrauen auf niemals die Waffen niederlegen und Seite schichte und auf weite Sicht auch des England, die Dinge schliddern an Seite mit ihm bis zum vollen Siege nordnorwegischen Schicksals, als um Es ist nun aber ein Uniersclii d ob kämpfen werden. ■ 1617 ein völlig im. Sinne des russischen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 23.10.1907
Descrizione fisica: 8
bei der Einfuhr auch auf folche Waren ausgedehnt werden, die aus Gerreide. oder Halb produkten aus demselben hergestellt sind, dagegen beim Exporte ans Tirol gewichtsmäßig der für das Rohprodukt bereits bezahlte Aufschlag für der artige Kuustprodukte rückvergütet werden. In diesem Sinne möge die Handelskammer Bozen gemeinsam mit den Handelskammern Innsbruck und Rovereto eine Eingabe an den Landesaus- schuß richten, damit der Laudesausschuß eine Re vision der allen zuletzt im Jahre 1889 geregelten Vorschriften

vorbereiten könne, die dann dem Land tage obliegen wird. In längerer Debatte zog Herr KR. Direktor Diefenbach in Frage, ob eine Ausdehnung des Ausschlages aus Teiglvaren und Bier überhaupt durchführbar sei. Herr KR. Amonn beziveifelte, daß der Landtag eine Rückvergütung einer bereits bezahlten Einnahme bewilligen würde. Herr Dr. Christomannos betonte im Sinne des Referates. daß ein solcher Ausschlag, tvenn er über haupt ciugchoben »verde, gerecht und nicht zum Nachteile der heimisck>en Produktion

eingehoben werden müsse. Herr Sekretär kais. Rat Dr. Siegl gab zu bedenken, daß dadurch möglicherweise eine Verländerung der Industrie, gegen die man fich gerade in letzter Zeit sehr entschieden tvehrt. her- beigeführt werden könnte, Herr KR. Vieider sprach im Sinne der Bäcker für Annahme des Antrages, worauf der Referent die rechtliche Möglichkeit der Durchführung des alten Auffchlagsprivilegiums in dem angedenieten Sinne hervorhob. Im Aus gleich mit Ungarn ist auch dieser Aufschlag be reits

der; Befugnisse des proviso rischen Präsidenten erhielt, Z L (Sekretär und Hilfspersonal), der durch einen Zusatz bezüglich der Besoldung der Angestellten ergänzt wurde und § 15 (Siegel der Handelskammer), der gleichfalls einen kleinen unwesentlichen Zusatz erhielt. Eine durchgreifende Veränderung und Erweiterung er fuhren der § 10 (Sitzungen), Z. 13 (Ausschüsse) und 8 IL (Kostenaufwand. Voranschlag, Bedeckung nnd Rechnungslegung). Alle drei Paragraph« wurden in modernem Sinne auf Grund der Er fahrungen

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