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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 11.03.1899
Descrizione fisica: 10
11. März 18S9 „Tlroler Voltsblatt' Seite 5 und dorthin zuständig, ledige Dienstmagd, wegen 1. Verbrechen des Mordes im Sinne des Z 134 des St.-G., 2. Verbrechen der Verläumdnng im Sinne des Z 209 deS St.-G. 2. Am 14. März um 9 Uhr vormittags: a) Ema- nuel Ulrich, 26 Jahre alt, von Badweis gebürtig und dorthin zuständig, lediger Schriftleiter der „Nord- böhmischen Volkszeitung' in Tetschen; b) Hans Kordon, 36 Jahre alt, von St. Vincenz in Kärnten gebürtig und dorthin zuständig, lediger

Schriftleiter der „Marburger Zeitung' in Marburg, wegen des Ver brechens der Beleidigung einer gesetzlich anerkannten Airche im Sinne des § 303 des St.-G 3. Am 15. März um 9 Uhr vormittags: Alois Lud lass er, vulgo Michler, 4t Jahre alt, von Windischmatrei Land gebürtig und dorthin zuständig, verehelichter Weber, wegen Verbrechens des Todtschlages im Sinne des § 142 des St.-G. 4 Am 15. März um 4 Uhr nachmittags: Josef Gasser, 27 Jahre alt, von Brixen gebürtig und dorthin zuständig, lediger

Schuhmachergehilfe, wegen 1. Verbrechens der Nothzucht im Sinne des Z 127 des St.-G., 2. Verbrechens der Schändung im Sinne des Z 128 des St.-G. 5. Am 16. März um 9 Uhr vormittags: Thomas Andreausch, 33 Jahre alt, von Margrrid gebürtig und dorthin zuständig, lediger Taglöhner, wegen Ver brechens der schweren körperlichen Beschädigung im Sinne der §§ 152, 155 litt, b und l56 litt, a des Strafgesetzes. 6. Am 17. März um 9 Uhr vormittags: Johann ! Evangelist Demetz, 32 Jahre alt, von St. Christina ^ in Gröden

gebürtig und dorthin zuständig, lediger ? Holzschnitzler, wegen 1. des Verbrechens des Diebstahles j im Sinne der 171, 173, 174 II ä und 176 a ! des St.-G.; 2 der Uebertretung gegen die öffentlichen I Anstalten und Vorkehrungen, welche zur gemeinschaft lichen Sicherheit gehören, im Sinne des § 320 litt, s des St -G.; 3. der Uebertretung der Landstreicher« im Sinne des Z 1 des Gesetzes vom 24. Mai 1885 Nr. 89 des R.-G.-Bl. 7. Am 18. März um 9 Uhr vormittag: Krescenz Jung. 55 Jahre alt, von Burgeis

gebürtig und dort hin zuständig, ledige Wäscherin und Taglöhnerin, wegen Verbrechens der Brandlegung im Sinne der §§ 166, 167 litt, e und k des St.-G. ! 8. Am 20. März um 9 Uhr vormittags: Richard ^ Zalin, 20 Jahre alt, von Laibach gebürtig und nach > Windijch-Feistritz zuständig, lediger Fabriksarbeiter und Diener, wegen Verbrechens der Brandlegung im Sinne j der 166 und 167 lit. e. St.-G. ! 9. Am 21. und 22. März um 9 Uhr vormittags: - 1. Johann Azzolini, 49 Jahre alt, von Pfatten ! gebürtig

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 06.06.1901
Descrizione fisica: 8
der Locomotive. Schwurgerichtsrepertoir. Bei der am 10. Juni 1901 vormittags 9 Uhr beginnenden II. ordentlichen Schwurgerichtssession kommen, soweit bis jetzt bekannt, folgende Straffälle zur Verhandlung: Am 10. Juni vormittags 9 Uhr gegen AloiS Nieolussi, 22 Jahre alt,-in Wew, Bezirk Laupheim in Württemberg, geboren und nach Luserna, Bezirk Levico, zuständig, lediger Taglöhner, zuletzt in Bozen, wegen Verbrechens der Brandlegung im Sinne der §§166,167s St.-G.— Am 10. Juni nachm. 4 Uhr gegen Maria Werner

, 20 Jahre alt, von Dentschuofen gebürtig nnd dorthin zuständig, ledige Dienstmagd, zuletzt in Kardaun, wegen Verbrechens des Kinds mordes im Sinne des § 139 St.-G. Am 11. Juni vormittags 9 Uhr, gegen Josef Küen, 48 Jahre alt, von Schönna gebürtig und dort hin zuständig, lediger Taglöhner, wegen 1. Verbrechens der Nothzucht im Sinne des § 127 St.-G., 2. Ver brechens der Schändung im Sinne des § 126 St.-G., 3. der Uebertretung gegen die öffentliche Sittlichkeit im Sinne des § 516 St.-G. . Am 12. Juni

vormittags 9 Uhr, gegen Carl Aichinger, 42 Jahre alt, von Wien gebürtig und dorthin zuständig, verehelicht, verantwortlicher Re dacteur des „Tiroler' in Bozen, wegen Vergehens gegen die Sicherheit der Ehre im Sinne der §§ 488, 491 St.-G. (Privatankläger: Dr. Fritz Schöppl, Director der Verlagsgesellschä'st „Austria' in Graz.) Am 12. Juni nachmittags 3 Uhr, gegen Roman Mair, 30 Jahre alt, geboren zu Meränsen und dort hin zuständig, lediger Knecht, zuletzt ohne bestimmten Aufenthalt, wegen

1. des Verbrechens des theils voll brachten, theils versuchten Betruges im Sinne der §§ 8, 197, 200, 203 St.-G.; 2. Uebertretung der Falschmeldung im Sinne des § 320o St.-G.; 3. Ueber tretung der Landstreicherei im Sinne des § 1 des Ge setzes vom 24. Mai 1885, Nr. 89 R.-G.-M. Am Z 3. Juni, vormittags 9 Uhr, gegen a) Wil helm und b) Valentin Dignös, aä » 23 Jahre alt, von Tramin gebürtig und nach Kurtatsch zuständig, ledigen Müller wegen Verbrechens des Betruges im Sinne der §§- 197, 200, 201 e, 203

St.-G.; b 58 Jahre alt, in Fennberg geboren und nach Kurtatsch zuständig, verehelichter Müller in Tramin wegen Verbrechens des Betruges, sowie jenes der Mitschuld am Betrüge im Sinne der §§ 197, 200, 20 l e, 203 St.-G. Am 14. Juni, vormittags 9 Uhr, gegen Magda- lena Seiwald, 25. Jahre alt, von Kufstein gebürtig und nach St. Johann in Tirol zuständig, ledige Näherin, zuletzt in Bozen wegen Verbrechens des Diebstahles im Sinne der §§ 171, 173, 176 I, II a und o St.-G. Tiroler! Fordert und verbreitet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 09.03.1901
Descrizione fisica: 10
beginnenden ersten ordent lichen Schwurgerichtssesfion kommen folgende Straf fälle zur Verhandlung: I. Am 11. März, vormittags 9 Uhr, gegen Anton Kers ch b a um er, 20 Jahre alt, in Gries bei Bozen geboren und dorthin zuständig, lediger Tischlergehilfe, wegen Verbrechens des Diebstahls im Sinne der §§ 171, 173, 174 II.. 6, 179 St.-G. II. Am 11. März, nachmittags 4 Uhr, gegen Alois Mai er, 16 Jahre alt, von Wiesen bei Sterzing und dorthin zuständig, Hirte, wegen 1. Verbrechens der Nothzucht im Sinne

deS § 127 St.-G, 2. Ver brechen der Schändung im Sinne des § 128 St.-G. III. Am 12^ März, vormittags .9 Uhr, gegen Friedrich Holzknecht, 16 Jahre alt, in Untermais geboren und nach Tramin zuständig, Bäckerlehrling, wegen 1. Verbrechens der Brandlegung im Sinne der §§ 166, 167 St.-G., 2. Übertretung theils des vollbrachten, theils versuchten Diebstahls im Sinne der §§ 8, 171, 460 St.-G., 3. des Betruges im Sinne der §§ 197, 461 St.-G. IV. Am 13. März, vormittags 9 Uhr, gegen Victor Levic, 30 Jahre alt

, in Laibach geboren und nach Stein zuständig, Witwer, Eomptoirist, wegen 1. Übertretung des Betruges im Sinne der §§ 197, 461 St.-G. 2. Verbrechens des Diebstahls im Sinne der §§ 171, 173, 174 II <1 179 St.-G. V. Am 13. März, nachmittags 4 Uhr, gegen Josef Mayr, 48 Jahre alt, von Lienz und dort hin zuständig, lediger Schmiedgehilfe, wegen des l Verbrechens des Betruges im Sinne der §§ 197, 199» und k, 200, 203 St.-G. Koncert. Sonntag, den 10. März abends LMr findet im Hotel Greif ein Concert statt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 13.06.1898
Descrizione fisica: 8
^Nagdalena Pedrotti, 23 Jahre alt, von Dambell, Bezirk Fondo gebürtig und dorthin zustündig. ledigt Dienstniagd, wegen Verbrechens des KindSmordeS im Sinne des s 139 St. G; um 4 Uhr nachmittag», Johann Kofler, 36 Jahre alt, von Weitenthal -bürtig, nach Niedervintl zuständig, lediger Taglöhner, wegen 1. des Verbrechen» d»H »ewvhttheit«di«bswhl» im Sinne der ZZ 174, 173. 174 II», 176 I und II» St. G.» 2. der Uebertretung der Entziehung aus der Polizeiaufsicht im Sinne

des Z 6 und 3. jener der Landstreicherei im Sinne des Z 1 des Gesetzes vom 24. Mai 1385, R. G. Bl. Nr. SU. Am 14. Juni um 9 Uhr vormittags: Anton Neuhuber, 27! Jahre alt, von Grafendorf gebürtig, nach Gaim- berg zuständig, lcdiger Taglöhner, wegen 1. d«S Ber- brechenS des Raubes im Sinne des § 190 St. G., .2. der Uebertretung gegen die öffenlichen Anstalten und Vorkehrungen im Sinne deS Z 313 St. G. Am 15^ Juni um 9 Uhr vormittags : David Martischnig» 23' Jahre alt, von Gähmigberg in Kärnten gebürtig «yd dort zuständig, , lediger

Bahn arbeit«?, wegen Ver brechens des TodtschlageS. Am 16. Juni um 9 Uhr vormittags: Fra»j W»lder, 48 Jahre^ alt, von Außer, villgraten; vrrehettchtcr Viehhändler, wegen 1. des Verbrechens der versuchten Verleitung zur Verfälschung öffentlicher Creditpapiere im Sinne der ZZ 9, 103, 110 St. G-, 2. des Vergehens des Verschuldens im C.oncurse im Sinne des Z 486 St. G.; um halb 4 Uhr nachmittags: Vincenz Grandegger, 16 Jahre alt, von Lienz gebürtig, lediger Fütterer wegen 1. des Verbrechens

der Brandlegung, 2. der Uebertretung des Diebstahls. Am 17. und 18. Juni: Moriz Strauß, M Jahre alt, von Sobodist in Ungarn, verehelicht, Lebensversicherungsagent, wegen des Verbrechens des Betruges im Sinne dev ZZ 197, 200 und 201 Ut. <1 St. G. Vermischtes» Die Jubelfeier in Wien. Wie die „N. Fr. Pr.' meldet, wird das Programm für die großen officiellen Jnbiläums-Festlichkeiten in den ersten De cembertagen dieses Jahres unter Leitung des Erzher zogs Franz Ferdinand^ vorbereitet. So weit bisher Notifikationen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 04.01.1934
Descrizione fisica: 6
, die man von der kanadischen Seite her betritt. So kann es ge schehen. daß ein Farmer seine Pferde in den Ver einigten Staaten beschlagen läßt, während zu glei cher Zejt sein Wagen in Kanada repariert wird. Das Soidjeljheater der einen Sinne Im Jahre 1934 wird in Moskau das „Theater der süns Sinne' gebaut werden, dessen Plan von Zem Volkskommissariat für Kunst und Erziehung in gemeinsamer Arbeit mit dem Institut sur expe- erforderlichen Kredite sind bereits bewilligt, und ebenso steht im Herzen Moskaus ein ausgedehnter

, dessen Temperatur mit den Vorgängen aus der Bühne wechselt. Um die störenden Geräusche von. hustenden und niesende», Platznachbarn zu dämpfe», wird jeder Zuschauer iu einem schaledichten Stuhlgehäuse nach Art eines Strandkorbs untergebracht. Die Darsteler dieses „Theaters der Sinne', die berusen sind, alle süns Sinne der Sowjetbürger anzuregen und zu ergötzen, werden nicht etwa Mitglieder des Opernballetts oder die temperamentvollen Damen der „Roten Operette' sein, sondern die Zirkustiere des großen

fein, sie werden sich auch in aller Freiheit unter dem Publi kum bewegen, um die Bedürfnisse der süns Sinne zu befriedige». In keinem Fall durfte dabei der Eeruchssinu zu kurz kommen. Die bsstangezogsnenMännev àevWelt Wer sind die bestaiigezogene» Männer der Welt? Die Frage ist.soeben von den Herreiischneidern von London, New Art und Hollywood beantworter worden, den drei Plätze», die als die Zentren des Herreumodestils angesehen werde» wollen. I» der Liste steht der Earl von Westmoreland

? Nvrner- sntter an Bord genommen, Die Säcke werden an den gesährdel n Stellen ausgeschüttet, sodaß den hungrigen Vögeln im wahren Sinne des Wortes vom Himmel Rettung aus der Not kommt Amerikanische Gaswerke fpiirei» die Feuchtigkeit Seitdem Amerika durch die Prohibition „lrttckeii- gelegt' worden war, blühten wie überall unter glei chen Ilmständen die heimlichen Bierbrauereien. Besonders die wohlhabenden Familien hatten ihre Brauapparate im Hause, um sich das Bier zu verschassen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 08.08.1884
Descrizione fisica: 6
hat, als ein Bündnis der In teressen und Bedürfnisse, nämlich ein Bündnis der Ueberzeugungen und der Gesinnung. In diesem Sinne haben die Völker Oesterreichs stets den er lauchten Gast ihres kaiserlichen Herrn auf österrei chischem Boden begrüßt und in diesem Sinne bringen sie dem greisen Monarchen auch heute dankbar und freudig die Huldigungen dar, auf welche er als der treueste Freund und Bundesgenosse Oesterreich-Ungarns Anspruch erheben darf.' Auch die Blätter des deuschen Reiches sprechen sich in gleichem

Sinne aus. So schreibt die „Neue Preu ßische Zeitung': „Die Völker der beiden Reiche haben die deutsch-österreichische Allianz von jeher mit Freu den begrüßt; sie seiern in jedem Jahre und auch diesmal wieder die Begegnung ihrer geliebten Herr scher als ein frieden- und glückverheißendes Ereignis. Nach außen hin aber ist die Kaiser-Zusammenkunft ein Zeichen, dass die machtvolle Verbindung der zwei Kaiserreiche Mitteleuropas eine dauernde und unzer störbare ist.' Die Münchner „Allgemeine Zeitung

hier hat sich das kunstsreundliche Pnblicum durch die von ihr im kön. Odwn veran staltete, von mir bereits erwähnte Gemälde-Ausstellung zu Dank verpflichtet. Gegenwärtig führt sie uns den Bildercyklus des Meisters der Coloristik, Hans Makarts „Die fünf Sinne' vor. Die fünf Bilder, aus welchen derselbe besteht, sind durch photographische Reproduktion so ziemlich Gemeingut aller Welt ge worden; aber es gibt kaum einen Maler, dessen Eigenstes so bedeutend in der photographischen Wieder gabe verliert, als Hans Makart

, denn seine Stärke liegt eben in der Herrschaft der Farbe. Die Zeich nung darf man nicht mit der streng-kritischen Brille betrachten; bekanntlich kommt es dem nur im großen wirkenden Wiener Matador auf einen etwas zu langen L-'rm oder eine unmögliche Positur nicht gcnan an: wirkt nur der Mangel schön, dann ist er im Gebiete der Herrschaft des Schönen eben schon kein Mangel mehr. „Die fünf Sinne' sind wohl auch in diese.' Beziehung die reinste der Schöpfungen ») Wegen Mangel,an Raum verspätet. D. R MakartS, ganz

. Hier wird das paradoxe Wort „mit den Augen hören' klar und begreiflich. Bei solchen Kunstwerken, zumal wenn sie, wie MukartS „Fünf Sinne', schon der Anlage nach un trennbar zusammengehören und sich gegenseitig er gänzen, sagen zu wollen, welches das schönste sei, ist eigentlich zwecklos und nebensächlich. Immerhin hat Makart selbst der mittelsten der fünf Gestalten, näm lich derjenigen, welche das Gesicht repräsentiert, den vollsten Liebreiz auch im Antlitz, gleichsam symbolisch, aufgedrückt; das Gefühl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 19.10.1907
Descrizione fisica: 10
Extra-Beilage zu ..Bote für Tirol und Vorarlberg' Air. Amtlicher Teil. Kundmachung. Gemäß Erlasses des k. k. OberlaudesgerichtS- PräsidiumS vom 2. September 1907 Präs. 748ö/5l'l7 wurde im Sinne deS Artikels X Z 4 des Gesetzes vom 17. März 1397. R. G. Bl. Nr. 77. Friedrich Lobenstock. Schulleiter, zum Legal'sator in Grund- buchssachen für das Gebiet der Gemeinde Absam tiestellt. Seine Wirksamkeit beginnt am 20. Oktober 1907. K. k. LandcSgerichtS-Prksidium. Innsbruck, am 14. Oktober 1907. Kürzel

. Knndmachttttg. Gemäß Erlasses des k. k. Oberlandesgerichte- Präsidiiims vom 2. seplember 1907 Präs. 7486/51^7 wurde im Sinne des Artikels X 8 4 des Gesetzes vom 17. März 1897. N. G. Bl. Nr. 77. Johann Kreidl, Bauer zu Gartloch, zum Legalisator in Grundbuchssachen sür das Gebiet der Gemeinde Kolsaßberg bestellt. Seine Wirksamkeit beginnt am 20. Oktober 1907. K. k. LllNdeSgerilhts-Präsidimii. Innsbruck, am 14. Oktober 1907. Kürzel. Kundmachung. Gemäß Erlasses des k. k. Oberlandesgerichts- Präsidiums

vom 2. September 1907 Präs. 7580j5?/7 wurde im Sinne des Artikels X Z 4 des Gesetzes t-oin 17. März 1397, R. G. Bl. Nr. 77. Franz Meß mer, k. k. Oberosfizial. zum Legalisator in Gtltndbüchssachen sür das Gebiet der Gemeinde Nassereith bestellt. ' Snne Wirksamkeit beginnt am 20. Oktober 1907. -- K. k. Landesgerichts-Präsidium. Innsbruck, am 14. Oktober 1907. Kürzel. Kundmachung. Gemäß Erlasses des k. k. Oberlandesgerichts- Prasidiums vom 4. September 1907 Präs. 7641/5^/7 wurde im Sinne des Artikels

X Z 4 des Gesetzes vom 17. März 1397, R. G. Bl. Nr. 77, Lorenz Knapp zum Legalisator in Grundbuchssachen für das. Gebiet der Gemeinde Ampaß bestellt. Seine Wirksamkeit beginnt am 20- Oktober 1907. K. K. LlMdesgcrichts-Präsidiunl. Innsbruck, am 14. Oktober 1907. ^ Kürzel. ÄundmaHung» Gemäß Erlasses des k. k. Oberlandesgerichts- Präsidiums vom 17. September 1907 Präs. 8174,5^7 wurde im Sinne des Artikels X H 4 des Gesetzes vom 17. März 1897, R. G. Bl. Nr. 77, Franz Heim, Gutsbesitzer, zum Legalisator in Grundbuchs

- sachen für das Gebiet der Gemeinde Kol saß be stellt. Seine Wirksamkeit beginnt am 20. Oktober 1907. K. k. LaiideSgerichts-Präsidiuiil. Innsbruck, am 14. Oktober 1907. Kürzel. Kundmachung. Gemäß Erlasses des 'k. k. Öberlandesgerichts- Prasidiums vom 17. September 1907'Präs. «17515x17 wurde im Sinne des Artikels X Z 4 des Gesetzes vom'17. März 1897. R. G. Bl. Nr. 77, Lorenz Prem zum Legalisator in Grundduchssacheu für das Gebiet der Gemeinde Vögelsberg bestellt. Seine Wirksamkeit beginnt

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 06.03.1898
Descrizione fisica: 16
. sl S ch w u r a « r i ch t«.» S e s s i o n.Z Vom 7. bis einschließlich 12. März 1893 kommen beim k. k. SreiSgerichte Bozen folgende Eirassälle zur Ber- bondlung: I Am 7. März Sebastian Bolgger, 80 Jahr« alt. von Lappach, Bezirk laufer« gebürtig und dort zuständig, ledig Gut«pächter in Lappach, wegen de» Verbrechen« de« Todtschlage« im Sinne deS Z 140 St.-G. II. Am 8. März vormittags AloiS Tasser, IS Jahr« alt, von Mühlbach, Bezirk Täufer«, gebürtig, noch Reischach, Bezirk Bruneck zu ständig, lediger Taglöhner, wegen Verbrechen

« gegen die Sittlichkeit im Sinne de« t 127 St.-«. HI. Nach- mittag« Johann Schmid, 40 Jahr« alt, von Reischach bei Bruneck gebürtig, nach St. Lorenzen zuständig, lediaer Bergarbeiter und Bauernknecht wegen: sl Verbrechen« gegen die Sittlichkeit im E>nn» der §K 8 u. 127 St.-B. und d) Uebertr«»ung de« Diebstahls <m Sinn« de« Z 460 St.-G. IV. Am.9. März Ja?ob Heinrich, 49 Jahre alt. von Trient gebürtig und dorthin -zuständig, verehelicht» Taglöhner. wegen Verbrechen« der Brandlegung im Sinne der SS 166, 167

IK i. St.-S. V. Am 10. Mä'j Rosa Huber, geb. Oswald, 4S Jahre alt, von Täufer« im Vintfch- gau gebürtig, noch Kaisers, Bezirk Landeck zuständig, verehelicht, wegen: Verbrechens des Brandlegung im Sinne der §K lK6 u. 167 lit. «. u. k. St.-G,^ d) Ueber»>-«»ung de« DiebstahlS im Sinn« de« S 460 St.-«. VI. Am 11. März Peter G o bb i. 50 Jäh,« alt, von .Leiser« gebürtig und dort zuständig, ver ehelicht, Taglöhner, wegen Verbrechen«: ») der Theil- nehmung am Diebstahl« i« Ginn« der Z§ 18b und ISK'llt

. s. St.»G ,^1i) de« Diehstahltli« Swne der LZ S, 171. 173/ 274 II. d u. ck St>G. VII. Am t2. März Johanna schennach, S7 Jahre alt, von Ebrwald gebürtig und dahin zuständig, ledige Besitzer«, tochter in Ehrwald wegen Verbrechens: a) de« Kinds- morde« im Sinne der^ Zß 134 u. 139 und d) dei versuchten Verleitung zur Mitschuld am Verbrechen im Sinne der ZA 9, S und 144 St.-G. sv ersucht er Einbruchs Ein Verbrecher» Cousortium — «s müssen mindesten« b bis k Mann gewesen sein — versuqte am 2. d. M. nacht« in de> Baukänziei

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Volksblatt
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Pagina 10 di 10
Data: 29.07.1899
Descrizione fisica: 10
) nicht in euch haben!' Da ihn einige der Zuhörer und Jünger nun verließen und sagten: „Diese Rede ist hart, wer kann sie hören?', selbst dann änderte er seine Ausdrücke und Redeweise nicht, sondern er wollte, dass seine Worte durchaus im buchstäblichen Sinne verstanden werden. Endlich wandte er sich zu den Aposteln, den Zwölfen, und sagte: „Wollt auch ihr hinweggehen?' Da sagte der Apostel Petrus im Namen aller Zwölf: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens'. Somit wollte Jesus Christus, dass seine Worte

: „Dies ist mein Leib' und „dies ist mein Blut' von den Aposteln und den übrigen Zuhörern in dem Sinne, in welchem er sie gesprochen hatte, ausgesasst werden. Die Apostel haben auch wirklich diese Worte im buchstäblichen Sinne velstanden und auch so verkündigt und gepredigt. Die Schüler der Apostel und ihre Nachfolger haben gleich falls, wie oben gezeigt wurde, die Worte im buchstäb- lichen Sinne ausgefasst und selbe in dem Sinne ihren Nachkommen mündlich und schriftlich überliefert. So glaubte die gesammte

. Es ist nämlich eine Unwahrheit, dass wir Katholiken „unverschuldet' Irrende verfluchen und ver dammen; es ist eine Unwahrheit, dass wir Katholiken den Ausdruck „alleinseligmachende Kirche' in dem Sinne gebrauchen, als könnte die katholische Kirche allein, ohne Gott, die Menschen selig machendes ist eine Unwahrheit, dass die katholische Kirche jeden Aberglauben dulde; es ist eine Unwahrheit, dass wir Katholiken ein Stück Brot anbeten; es ist endlich eine Unwahrheit, dass wir die Heiligen anbeten. Nein

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 04.04.1935
Descrizione fisica: 6
einen ausführlichen Bericht über die im verflossenen Jahre abgewickelte Tätigkeit, Be richt, ^er von den Anwesenden einstimmig geneh migt wurde. Sodann wurden zahlreiche wichtige Probleme der Kategorie eingehend erörtert und in diesem Sinne verschiedene Vorschläge gemacht. Nach Abschluß der Sitzung begaben sich die Sachverstän digen zum Siegesdenkmal, wo sie eine Ehrenbezeu gung leisteten. Vom Gewerbeförderunge-Jnstilut Besuch der Mailänder Messe seitens der hochelschec Handwerker Das Gewerbeförderungs-Jnstitut

. In diesem Sinne ist keine Ausnahme zulässig und auch für die den Hotels, Gasthöfen, Restaurants usw. angegliederten Gara gen erscheint somit die erwähnte Lizenz der P. S. gesetzlich vorgeschrieben, dies natürlich ganz abge sehen von der Lizenz, in deren Besitz der Inhaber in seiner Eigenschaft als Hotel-, Gasthof- oder Ne staurationsbesitzer sein muß. Stempelung der Zldvokaken-Yonorarnolen Von der Finanzintendanz wird mitgeteilt: „Bekanntlich sind die Advokaten und Rechtsan wälte im Sinne des Art. SS des kgl

im Sinne des Art. 7 des Gesetzes vom 30. Dezember 1923, Nr. 3268 zur Anbringung des jeweils entsprechenden Stempels auf den vorgedruckten Formularen. Die Stempelung muß natürlich vor Ausfüllung der Formulare erfolgen und es müssen jedesmal mindestens fünfzig Formulare dem Registeramt vorgelegt werden. hennendiebslahl Den Karabinieri von Gries wurde zur Anzeige gebracht, daß in der Mazzinistraße Nr. 3 von un bekannten Dieben sieben Hennen gestohleil worden sind. «fem Wegen Diebstahls und unrechtmäßiger

Mangel an Beweisien freigesprochen, während die Anklage m Bezug auf die unrechtmäßige Aneignung des Getreides als eigonmachtige Schadloshaltung betrachtet wurde. Da in diesem Sinne kàe Klage vorlag, wurde Zangerl« jveigchprochen. Der Redner schilderte hierauf die Bestrebungen denverkehr auswirken werdev., Ralhauskeller: Jeden Abend Weinkost, Konzert! und Tanz. Dominikaner-Keller: Jeden Abend das sabelhafte! Künstler-Duo Heitler-Myon. Lenlralkwo: „Das Blaue vom Himmel' mit Marta Eggerth und Hermann

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 20.01.1917
Descrizione fisica: 12
verurteilte, eine Krise entstanden. Diese ist jetzt betgelegt worden und zwar offenbar im Sinne jener Antragsteller, also vor allem des Minister präsidenten selbst. Daß es so kommen werde, ließ sich voraussehen, namentlich seitdem aus den Kreisen, die den Antrag abgelehnt hatten, versichert worden war, daß die Gründe, die dazu geführt halten, keineswegs mit einer Nachgiebigkeit gegen jene hoch verräterischen Wühlereien znsammenhingen. Wie jetzt die mit den konservativen böhmischen Kreisen Fühlung haltende

wird 'auch die zukünftige Richtung in diesem Sinne das Ministerium Clam-Martinicunter stützen. Es müssen ein für allemal diejenigen Elemente vollständig ausgcschaltet werden, welche in diesem Kriege alle Nationen des Reiches durch ihre bösen Geister vergiftet hatten, und ein ganz neuer, kräf tiger, österreichischer, streng dynastischer Geist wird unsere Monarchie verjüngen und wie ein Phönix aus dem Feuer des von unseren Helden vergossenen Blutes gekrästigt und groß hervorgehen. Wist werden keine Jrredenta mehr hulden

, 'woher sie auch komme, und unsere Volksver treter werden sich alle ausnahmslos ihr Heil in Oesterreich suchen müssen und, wenn sie diesen Weg gehen werden, auch finden. In diesem Sinne werden die altbewährten Führer des historischen Adels des Landes die Wege zeigen, die auch zwei felsohne gegangen werden. Schwarzgelb war die Fahne, die unsere tapferen, unvergleichlichen Helden zum Siege geführt hat — schwarz-gelb ist auch die Fahne, zu der alle guten Geister des Reiches schwören

werden, um einig und stark ein neues, nach innen und nach außen kräftiges Reich dem tatkräftigen Kaiser Karl zu sichern.' ! Wenn also zeitweise eine gewisse Unsicherheit be stand, so ist sie heute allem Anschein nach beseitigt. Und zwar ganz im Sinne der stramm österreichischen (Sella gestatoria). Die auS Akazienholz bestehenden Teile mit elfenbeinernen Einlagen, auf denen die Arbeiten des Herkules etngestochen sind, sind erst später htnzugefügt worden. 2. Bedeutung: In den ersten Zeiten des Christentums war es Sitte

sich ver einigen und woher sie ihr Glaubenslicht und Glau bensleben und ihre oberste Führung und Leftung im übernatürlichem Sinne erhalten. So sind alle Katholiken der Religion nach Römer (also „Ultra montane' tm eigentlichsten Sinne des Wortes), weil sie alle tu religiösen Fragen über die Berge nach Rom schauen und von dort unzweifelhaftesten Bescheid erwarten. (Benutzt Punkes' Artikel „Cathedra' in Wetzer und Welte's Kirchenlexikon B. II. und Scherben „Apostolische Kirche' ebendort B. I.)

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 14
Data: 02.10.1908
Descrizione fisica: 14
. Nicht bloß der Bürgermeister, sondern auch Die Mutter. Nachdruck verboten ) „Doch Schön'res find ich nicht», wie lang ich wähle, Als in der schönen Form die schöne Seele.' Schiller. Ein geistreicher Schriftsteller sagte einstens: Ter Mann gelange nur durch die Wahrheit ziur Schönheit, das Weib dagegen nur durch die Schönheit zur Wahrheit. In dem Sinne dieser wenigen Worten liegen die leitenden Gedanken der männlichen wie weiblichen Erziehung. Die weibliche Natur macht sich ausnahmslos als Drang geltend

durch äußere Erscheinung im guten Sinne Allgememgiltigkeit zu erlangen. Je Ungebildeter eine Natur ist, desto äußerlicher kommt diese Form des Strebens Hur Geltung, ja beschränkt sich oft nur auf die Darstellung ihrer mehr oder weniger glücklichen Körper- Und Bewegungsformen, ihrer Tracht und Kleidung. Auf einer schou etwas höheren Stufe der Bil dung stehen jene Naturen, die sich dkrch ihre schauspielmäßige, oft geradezu künstlerische Er scheinUug.aus den höheren Spiegel allgemeiner Wertschätzung erheben

Den-, kungsweise begründet und bewirkt wahre An- ntut. Die Erziehung .des Mädchens Muß daher vor allem im hygienischen Sinne d. h. den Regeln der Gesundheitslehre gemäß geleitet werden Und sich mit der sittlichen Seelenbildung vereinen, .Um Schönheit mit Anmut in der menschlichen Natur zum! lZVusdruck zu bringen. Wahre Weiblichkeit bietet im! Charakter nur weiche, schmiegsame Formen; keine scharfe Linie, kein harter Zug .sollte hier bemerkt werden. Milde, gütige Versöhnlichkeit vermittelt den Frieden, die Ruhe

, das Glück und, z!u unendlicher weil liebevoller Nachgiebigkeit erzogen, be herrscht das Weib dereinst im schönsten Sinne ' sich Und all ihr Lieb. Im Geiste der Hygiene durchgebildet und sitt lich erzogen, sollte diese reine Natur an der Seite ihres Lebens- Und Leibesgefährten das eigent liche Gebiet ihrer Bestimmung betreten und hier erst zUr Mutter im sittlichen Sinne vorgebildet werden. Ter Vater ist der bestimmende, die Mutter der aussührende 'Teil der GesundheitS- leh-re wie Ethik. Hier verbindet

hat man beim Reinigen der Wäsche zu beobachten, wie bereitet man nähr- und schmack hafte Speisen im Sinne der Gesundheitslehre und viele andere gleichivertige Fragen hat sich fast stündlich die Mutter des Hauses praktisch zU be antworten. Ter Schlüssel zum Gesundheitsparadies des Hauses liegt in des Vaters Hand, die Mutter aber ntuß uns dieses ösfnen. Das Wirkungs- gebiet der wahren Mutter umfaßt eine Welt im Kleinen; in schöner Anmut bietet sie alles und empfängt dafür aber chlch gleichzeitig ihren höch

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 10.12.1933
Descrizione fisica: 8
3: Die im Sinne des Artikels 12 des ständigen öffentlichen Verwaltnngszweigen geior- Gesetzes vom 20. März 1930, Nr. 206, von dem einer Korporation angehörigen syndikalistischen Verbände abgeschlossenen Übereinkommen müssen vor ihrer Genehmigung durch den Reichsrat der Korporationen dem Gutachten der Korporation selbst unterbreitet werden. dert wird. Der Regierungschef kann mittels De kret bestimmen, daß in gewissen Fragen die öffent- lichen Verwaltungen das Gutachten der kompe tenten Korporationen einzuholen

Vorschläge in günstigem Sinne. Im weiteren Verlauf der Sitzung legte S. E. Biagi an der Hand von statistischen Daten und Erhebungen der Inspektoren des Korporations- ministerinms die Beschäftigungskurven der Indu strie und der Landwirtschaft dar, aus denen der Stand der Löhne und Gehälter der intellektuelle» und manuellen Arbeitnehmer in den verschiede nen Produktionszweigen ersichtlich ist. Das Kor- porationsminifterium habe gegenüber den ver schiedenen Orientierungen in der Lohnfrage stets getrachtet

. Das Komitee spricht sich im Sinne der Relation des Unterstaatssekretärs aus, worauf die Sitzung nachdem alle Punkte der WWWURMWlW ' Angenommen wurde.ferner, auch eine Gesetz vorläge welche den Art^468 des Gesetzes vom 22. Älai 1913 bezüglich des Apothekendienstes ersetzt. Das neue Gesetz regelt die Situation jener Apo theken, welche unter die Bestimmungen des Geset zes von 1931 fallen und sieht auch verschiedene grundlegende Aenderungen der bisherigen Be stimmungen über die Apotheken

vor. Auch der Apothekendienst wird nach diesem Gesetze den all gemeinen Prinzipien des korporativen Systemes angepaßt werden. Die Vorlage enthält auch wich tige Bestimmungen über die pharmazeutische Un terstützung der kleinen Landgemeinden lind der landwirtschaftlichen Zone. JinanDinisleriW Auf Vorschlag des Finanzministers wurde eine Gesetzvorlage angenommen, welche die Dekrete vom 12. Juli 1923, Nr. 1491 und 28. August 1924 Nr. 1383, in dem Sinne abändert, daß die Ue° bertragung des Pensionsbezugsrechtes für Kriegs

und mit ihnen einen sogenannten „Bnnd der Demokratien' bilden wolle, dessen Führnng natürlich in Paris läge. Schritte in diesem Sinne seien bereits mit Erfolg unternommen worden. Frankreich lehnt Werg JorhmWen nb Paris, 9. Dezember. Das „Echo de Paris' meldet, daß der sran- zösische Botschafter in Berlin beauftragt worden sei, dem Reichskanzler mitzuteilen, daß die For derungen, die Hitler bei der Uuterreduug am November ausgestellt habe, nicht geeignet sind, zu einer französisch-deutschen Verständigung auf dem Gebiet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 13.06.1860
Descrizione fisica: 6
letzteres mit Stimmeneinheit beschlossen wurde, fordert daS Präsidium zur Wahl der Comitö- mitglieder auf. Graf Barkoczy erhebt sich hierauf, um in einer langen Rede, welche die Kennzeichen großer Lebhaftigkeit an sich trug, die Zweckmäßigkeit einer gleichmäßigen GrundbuchSordnung für alle Kronländer in Abrede zu stellen. Er spricht die Ansicht aus, daß dieser Gegen stand den Landesvertretungen überlassen werven müsse. Er verlangt, daß dem Comitö Instruktionen in diesem Sinne gegeben werden. Speciell

des Grundbuchs auf bestimmten und unverrückbaren Principien deS bürger lichen Gesetzbuches beruhe. DaS Gesetzbuch aber müsse unter allen Umständen im ganzen Reiche gleiche Gel tung haben. Graf Hart ig ist der Meinung: eS sei Pflicht, die Sprach- zu achten, nicht bloS die der einen oder der andern Nationalität, sondern die Sprachen aller. Daraus ergibt sich aber, daß man auch die Sprache deS. Monarchen achten müsse, und diese sei die deutsche. Graf Hart ig spricht sich deS Wettern im Sinne der ReichSeinheit

auS. Der Vicepräsident und ständige ReichSrath Herr v. Szögyeny sowie Graf Szecsen sprechen im Sinne deS Grafen Barkoczy. - Graf Clam-Martinitz ist erstaunt, daß man ge legentlich eines so materiellen Gegenstandes wie die GrundbnchSsührung Veranlassung nehme, eine Frage zn di'Skutiren, welche so hoch stehe und von so um fassender Wichtigkeit für die Monarchie sei, daß sie in speciell ihr gewidmeten Verhandlungen erörtert wer, den müsse. Dr. Hein wünscht, daß möglichst alle Kronländer oder doch die wichtigsten

Elemente derselben in dem Con»'t6 vertreten seien, dann werde dasselbe in der Lage sein, seine Ausgabe vollständig zu erfüllen. Die Rede dieses schlesischen Vertreters ist gleichfalls im Sinne der ReichSein beit. Graf Apponyi spricht einige wohlgemeinte Worte zur Vermittelung. Graf Almasy (ständiger Reichörath) will, daß man aus der heutigen Diskussion keine Conftquenzen für die Zukunft Ungarns ziehe. Herr v. Toperczer weist darauf hin, daß die Versammlung gleich vom Anfang an die Einsetzung eiiieS

- KriegSversassung dein Bedürfniß deS deutschen Volkes und den thatsächlichen Verhältnissen entspreche.' Schließ lich spricht die „Preußische Ztg.« den Wunsch auS, daß ihre Worte mit demselben „wohlwollenden' Sinne, mit welchem sie geschrieben, aufgenommen, und daß ihr hin fort die Nothwendigkeit erspart werden möge, ähnliche »Irrthümer und Mißgriffe' abzulehnen. Arankreirb. Paris, K.Juni. An der Börse sprach man von der Ankunft KossuthS in Paris, was ein merkwürdiges Zu- sammentreffen mit dem Erscheinen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 18.06.1899
Descrizione fisica: 16
Seite 2 Mer«»er Zeitung. Nr. 73 essen beiden Staaten in gleicher Weise gesichert werden. Jeder der beiden Staaten hat das Recht, die Kündigung der ablaufenden Handelsverträge im Sinne der Artikel 3 und Ll) des Gesetzes von 18? 8 zu fordern. Die Handelsverträge ohne Ablaufs termin sind auf Verlangen eines jeden der beiden Staaten auf den Termin von 1903 zu kündigen. § 5 bestimmt, falls wahrend der Geltungsdauer des Gesetzes die Reciproziiät in den übrigen Lau- dern Sr. Maj. aus irgendwelchem

, daß er sich besonders zwei Gesichtspunkte bei dem Ab schluß deS AuSgletchskompromisses vor Augen ge halten habe: Einerseits sei er entschlossen gewesen, dem bereis vier Jahre dauernden Ausgleichshader ein Ende zu machen, andererseits sei er sorgfältig darauf bedacht gewesen, daß die Lösung aller Fragen mit strikter Wahrung seiner politischen Integrität im Sinne sowohl seines Programmes, als auch in Uebereinstimmung mit dem zwischen den Parteien deS Abgeordnetenhauses geschlossenen Pakte erfolge

es Un garns, sei es Oesterreichs, erfolgen, auch werde der autonome Zolltarif, der bei Nichtzustandekommen von Handelsverträgen mit dem Ausland in Kraft tritt, im Sinne der gleichmäßigen Beiücksichtigung der landwirthfchaftlichen und industriellen Interessen neu umgearbeitet werden. Szell erklärte, das Kompromiß enthalte gleich mäßig Vortheile sür beide Staaten. Man könne weder von einem Triumph Ungarns noch von einem solchen Oesterreichs sprechen. Es sei thatsächlich ein Ausgleich der Interessen

, ein Ausgleich im wahren Sinne des Wortes getroffen, in dessen Gefolgschaft hoffentlich der Geist des gegenseitigen Sichverstehens und der Eintracht die Herrschaft gewinnen werde, und die im Interesse der Machtstellung der Mon archie behufs Entfaltung der wirthschaftlichen Kräfte so wünschenswerth erscheine. Der Ministerpräsident ersuchte das HauS, darüber sein Urtheil abzugeben, ob er bei Führung der schwierigen Verhandlungen sich stets von dem Gefühl der Verantwortlichkeit für die Interessen des Landes

nicht verletzt. Seine Partei werde, obwohl sie ein selbständiges Zollgebiet anstrebe, das Zustandekommen deS Aus gleiches nicht verhindern. In gleich zustimmendem Sinne äußerten sich die Führer der anderen oppo sitionellen Fraktionen. Ugron (sezessionistische Un- abhängigkeitSpartei) sagte, seine Partei werde daS Zustandekommen des Ausgleiches nicht verhindern. Ungarn habe die Pflicht gehabt, den Monarchen ans seiner gefährlichen Lage zu retten, in die ihn jene Partei in Oesterreich gebracht

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 30.12.1934
Descrizione fisica: 8
, Nordischen und Baltischen Staaten. Wie bereits mitgeteilt, unterliegen die Nusfuhrsen- dungen nach obzitierten Staaten der Devisenanmeldung und Crportgenegmiguna der Banca d'Italia, welche über die zugelasienm Bankverbindungen erteilt wird. Die Exporteure werden aufmerksam gemacht, das; alle Ausfuhrsendungen, welche in diesem Sinne be handelt werden müNen, in einem besonderen und vom Tribunal vidierten Register zu veycichnen sind. Weitere Informationen erteilt gerne die TranSalpe, ebenfalls sino

Posten und jeder Familie ihr Gut. Aber — im großen und ganzen, wenn das Halbpachtsystem auch manche Parallelen mit dem Kleinbesitz aufzu weisen hat, beeinflußte es doch nicht oen zum Großteil ausgeprägten industriellen Charakter der mittleren und größeren Betriebe und konnte daher eben nur in einem gewissen Sinne auch die orga nisatorische Zelle eines ausgedehnten Großbesitzes sein. Der Kleinbesitz als solcher ist eine ganz andere Sache. Hier handelt es sich um das Innerste des Wesens des Bauern

sich dann fest, ist ansässig geworden an seinem Grund und Boden, den er erlöst und er tragsfähig gemacht hat — sein Traum ist zur Wirk lichkeit geworden. Seine Arbeit ist in diesem Sinne wirkliches Kapital geworden. Die Lehre Marx' und seiner Schüler, daß die Muskeln nur eine reine Handelsware darstellen, die nur für andere zu schaf fen haben, ist dadurch widerlegt. Die fascistische Volkswirtschaft macht keine Versprechen, sondern sieht die eigenen Vorkehrungen vor. Der Reichtum des Arbeiters in diesem Sinne

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 02.05.1936
Descrizione fisica: 6
u. die entsprechenden Verpflichtungen der Handels firmen. Die Kaufleuteunion von Bolzano macht die Han delsfirmen, die gemäß den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen zur Einzahlung der Iunggefellen- steuer für die bei ihnen bediensteten Arbeiter ver pflichtet find, bespn>M< auf die. à A.eKet vom S. Februar 1936 Nr. 265 enthaltenden Normen auf merksam. Im Sinne dieser letzterwähnten Verfügung müs sen, die sich auf die erfolgte Erhöhung der Jung gesellensteuer beziehenden Differenzbeträge für das erste Semester 1936

sind im Sinne der Vor schreibung pro 1936 der Einkommensteuer Katego rie B und C 1 eine erfolgte Erhöhung des ver steuerbaren Einkommens anzumelden, auch Heuer wieder für die Zeit vom 1. Mai bis 31. Juli fest gelegt ist. Die Anmeldungspflicht des erhöhten Ein kommens besteht, wenn für die betreffenden Be triebe Heuer das zweite Jahr der letzten Steuerfa- tierung abläuft. Im gleichen Sinne können auch Anträge um eventuelle Herabsetzung der Steuer- vorschreibunq eingebracht werden, vorausgesetzt natürlich

, daß das laufende Jahr, das letzte der vorhergehenden Steuerfatierungsperiode fein sollte; Im Bezug auf die Erhöhung oder Herabsetzung der Komplementärsteuer müssen die entsprechenden Anträge ebenfalls innerhalb des obenerwähnten Termine? eingebracht werden, ganz abgesehen vom Jahre an dem die letzte Fatierung für diese Steuerart erfolgte. > ch » » Es wird ferner aufmerksam gemacht, daß im Sinne der Einkommensteuer Kat. C 2 für das erste Semester 1936 die entsprechenden Anmeldungen von Gelsalt'und Vergütung

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Südtiroler Heimat
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Pagina 5 di 8
Data: 01.10.1932
Descrizione fisica: 8
Innsbruck, 1. Oktober 1932. „Der Südtiroler' Folge 19. Seite 8. schulen im Gebiete der Gemeinden und Fraktionen, die, in der vom vorschlagenden Minister gefertigten Beilage A verzeich net sind, zu besetzen und Versetzungsgesuche von Lehrpersonen, die in den Regionalverzeichnissen der Schulverwaltungen ein getragen sind, unabhängig von den Einschränkungen des letzten Absatzes des Art. 141 des Einheitstextes vom 5. Feber 28 Nr. 577 zu erledigen. Die im Sinne dieser Bestimmungen durchgeführten Ver

. 11 des kgl. Dekretes vom 17. März 1930 Nr- 727 bestehen, soweit sie die freien. Posten dieser Schulen, die sich auf Versetzungen im Interesse der Opera nazionale Balilla beziehen, betrifft. Den im Sinne des gegenwärtigen Artikels versetzten Lehr personen sind die im Art. 144, letzter Abs. der Durchführungs verordnung vom 26. April 1928 Nr. 1297 normierten Ent schädigungen zuzubilligen. Art. 2. Der Studienprovveditore von Trient ist ermächtigt, für besondere Notwendigkeiten in den im Art. 1 genannten

Volks schulen im Sinne des Art. 142 des Einheitstextes vom 5. Feber 1928 Nr. 577 betreffend die Volksschullehrer der Gegend, mit Versetzungen aus Dienstes-Rücksichten vorzugthen. Die Anweisung des Dienstortes hat auch, wenn sie während des Schuljahres erfolgte, entgültigen Charakter. Für die nämlichen Schulbedürsnisse ist der Minister für die nationale Erziehung ermächtigt, für die genannten Volks schulen Lehrer aus anderen Bezirken mittels der im Art. 143 des Einheitstextes vorgesehenen Versetzung

zu bestimmen. In den aus Dienstes-Rücksichten im Sinne des vorhergehenden Ab satzes durchgeführten Maßnahmen ist die genaue Angabe her Gründe, die im Art. 142 des Einheitstextes angegeben sind, nicht erforderlich. Gegen diese Vorkehrungen ist nur der außerordentlich^ Rekurs an den König und an die rechtsprechenden Abteilungen des Staatsrates zulässig Art. 3. Wenn Volksßhullehrer, die wenigstens ein Quinquennium un unterbrochener und tatsächlichen Dienstleistung in den im Art. 1 genannten Schulen

und insgesamt zehn Dienstjahre aufweisen, ihre Versetzung in ein« andere Gegend der Venezia Tridentina oder überhaupt in eine andere Gegend fordern, haben dieselbe den Vorzug vor allen anderen Bewerbern in der Wahl tatsächlich freier Posten, die in den Verzeichnissen, welche die Studien^ provveditoren im Ssnne des Art. 333 der Durchführungsverord nung vom 26. August 1928, Nr. 1297, veröffentlichen, angeführt find. Im Sinne des vorhergehenden Absatzes wird der Beginn des Quinquenniums vom Tage

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 29.07.1920
Descrizione fisica: 8
auf Reisen geht, der kann wahrhaft wa» erzählen, aber nicht tn dem landläufigen Sinne, wie man da» ftsther gemeint. Kam da gestern ein Herr au» » and. Er dachte sich, in Innsbruck, Bozen oder hier ark «tnwechfeln zu lassen, da er glaubte, di« Fahrkarte Über den Brenner hierher tn Innsbruck gleich in Kronen lösen zu können, mit denen er sich soweit versehen hatte. Al» ihm in Innsbruck aber bedeutet wurde, er könne nur die Fahrkarte bis zum Brenner erhallen, müsse dort das neu« Billett jedoch in Liren

auch nur — eine £Ulmnu» arhnffptt Die einzige Sünde. Erzähl»«- aus de« Südtirols« Dslowllen von 4) Fra «3 Karl Slnztey. Und nun sehen St«, wa» ihr Brief in diesem Sinne mir bekannte, diese lächelnde Einkehr der von allem trdischeir Jammer Losgelösten in» kosmisch Unvergängliche, das war schon seit langem auch das letzte Ziel meiner e t g e n e n in neren Sehnsucht geworden! Und ich las mit immer höherem Erstaunen, daß hier ein selten starker weiblicher Geist, mir verwandt wie-bisher kein zweiter, zur letzten

der Landschaft, dem ja das Licht- und Schattenspiel ihrer eigenen Seele entsprach, immer neue malerische Offenbarungen ab zulauschen, und die Schönheit ihrer eigenen inneren Welt war es, die sie mir derart im Rahmen des Geschauten bot. Es war Erhebung und Freude im reinsten Sinne, was sie mir be kannte, es war Befreiung, war Erlösung, es war ja schließ lich Religion! „Rehmen Sie mir diese ausführlichen Betrachtungen nicht übel,' schaltete Degenhart ein; „aber ich fürchte, mich anders nicht verständlich

dem hohen, heiligen Amte gemäß. ,.i- dem mich Agnetens Bekenntnis verpflichtete. Es ist das Amt des Beichthörers, der ich ihr gegenüber war. sich felbsc in Ruhe zu halten, die eigene Einsamkeit zu wahren, dem Beichtkind Tempel und Echo zu sein, Bestätiger und Tröster seines Leides. Als Beichtkind im reinsten Sinne war Agnete zu mir gekommen. Die Fremde zu dem Fremden, über Mil lionen Seelen hinweg hatte sie eine suchende Brücke zu mir geschlagen, vielleicht um einmal noch, zum letzten Male wohl

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