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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1908
Monographie der Dolomitenstraße und des von ihr durchzogenen Gebiets : ein Handbuch für Dolomitenfahrer mit touristischen, geschichtlichen und wissenschaftlichen Erläuterungen
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Pagina 25 di 440
Autore: Wolff, Karl Felix / Karl Felix Wolff
Luogo: Bozen
Editore: Moser
Descrizione fisica: XVI, 395 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nur Bd 1 erschienen! - Faltkt. fehlt! ; In Fraktur
Soggetto: g.Dolomiten ; f.Führer
Segnatura: II A-10.710
ID interno: 376040
. Zu den Dolomiten rechnen wir im - geographischen Sinne jene ganze, weite Flucht von Bergen, welche über die Tiroler Grenze ins Venezianische hineinstreicht und von Drau und Rienz, Eisak und Etsch, Brenta und Pjawe be grenzt wird. Der Stammelname „Dolomiten', der sich nach und nach in immer 'weiteren Kreisen eingebürgert hat, ist wissenschaftlich anfechtbar, denn „Dolomit' heißt streng genommen nur jenes maWDsiahaltige Kalkgestein, auf welches zuerst der französische Naturforscher Deodat de Dolomieu aufmerksam

wmrde, sals er im Jahre 179V die Tiroler Berge bereiste. Die. Bezeichnung „Dolomit' findet sich dann i unseres Wissens) Z'U ,m ersten Male in einer Reisebeschreibung aus dem Jahre 1802 ; größere Verbreitung erhielt die Bezeichnung wahrscheinlich durch A. G. Werner, den Begründer der Geognosie, der mit Dolomieu eng be freundet war. Dolomit oder Bitterkalk im wissenschaftlichen Sinne ist ein Doppelsalz lFormel: La NZ ^ 0«) und entsteht durch die chemische Vereinigung/von kohlensaurem Kalk

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1932
Geologie der St. Vigiler Dolomiten
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Pagina 94 di 120
Autore: Mutschlechner, Georg / von Georg Mutschlechner
Luogo: Wien
Descrizione fisica: S. [163] - 273 : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 82,1/2
Soggetto: g.Enneberger Dolomiten;s.Geologie ; <br>g.Enneberger Dolomiten;s.Geologie;f.Karte
Segnatura: II 7.347
ID interno: 247482
gegen NE zusammengeschoben und aufgerichtet, gleichsam wie man schiefstehende Bände in einem Bücherregal zusammen rückt, um Platz zu schaffen. Als hiebei der keilförmige Streifen C nach oben auszuweichen begann, verminderte sich der Reibungswiderstand an den Bruchflächen so weit, daß die Schollen J9, C (wahrscheinlich auch E) im Sinne der zweiten Komponente gegen NW gleiten konnten, bis der Ausgleich mit der Hauptschubrichtung (S—N) erreicht und das Gleich gewicht innerhalb des Rahmens wieder hergestellt war. Parallel

nur geringe Höhenunterschiede aufgewiesen haben dürfte. In der mittleren Kreidezeit erfolgten, wie im tektonischen Teile gezeigt wurde, an tiefgreifenden Brüchen beträchtliche Verschiebungen einzelner Teile der Schichtplatte in horizontalem und vertikalem Sinne. Die gleich zeitig einsetzende Erosion schuf Hohlformen, in die zur Oberkreidezeit das Meer wieder eindrang. Reste der neuerlich abgesetzten marinen Sedimente sind in der Col Becch ei-Gruppe erhalten. Ob auch Flüsse an dieser Ablagerung beteiligt

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