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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Pagina 67 di 142
Autore: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Luogo: Bozen
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Soggetto: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Segnatura: II 23.391
ID interno: 93021
, 497 , 534. Ubers.: „Um das Hochetsch zu assimilieren, muß man. die Provinzhauptstadt im nationalen Sinne beherrschen. Jetzt begreife ich wahrhaftig nicht, wie die rasche Assimilierung von Bozen vorangetrieben werden soll, wenn alle Italiener des nahegelegenen Etschtales gezwungen werden, ihre Geschäfte und Angelegenheiten in den Ämtern von Trient zu erledigen. Auf diese Weise müssen die Ämter und Märkte in Bozen nur Deutsche empfangen.' 26) Tolomei, Fatto e non fatto, a, a. O., S. 50. übers

e il più scrupoloso senso di giustizia' *). Gerechtigkeit im Sinne einer treuen Befolgung der Direktiven der faschistischen Regierung; das war also das Programm, das Marziali zusammen mit dem faschistischen Parteisekretär Giar- ratana zu realisieren beabsichtigte. Wie Marziali allerdings den Begriff „Gerechtigkeit' interpre tiert wissen wollte, zeigte sich bereits wenige Tage nach seiner Ankunft in Bozen, als am 28. September unter seinem Vorsitz die Konfinierungskommission der Provinz Bozen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Pagina 40 di 212
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 197 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Segnatura: D III 100.643 ; III 100.643
ID interno: 143691
erwähnt eine Chronik des Tales Patznaun, die um 1820 geschrieben worden ist, daß man dort unter „Eisenkühe' jenes Vieh verstanden habe, mit dem der leiherechtliche Inhaber eines Gutes dieses empfangen und beim Abtritte dasselbe wieder übergeben mußte (IFerd. Bibl. 1661 S, 51). Auch im Pusterlale ist heute dieser Sprachgebrauch für „Eisern Vieh' (vgl. Osttiroler Heimatblätter 1928 S. 34 f.). Den Ausdruck „Eisenkühe' im ersterwähnten Sinne finden wir auch häufig in Deutschböhmen, doch haben die kleinen

, wurde zur Maßeinheit genommen. Im ganzen Oetztal hieß dieses Maß die „Kuefuer' (Kuhfuhr), im inneren Pitztal, in Pfafliar, Bschlapps und Gramais (Seitentäler des Lech) ebenso. In Kaisers sagte man dafür „Kuewinterung', in Ischgl und Galtür „Kuefuer- winterung', bei Almen „Kuesommerung'. — Das Wort „führen' im Sinne von „halten' ist also hier in gleicher Weise verwendet, wie wir dies im Zillertaler Urbar bei der Beschreibung der dortigen Schwaighöfe (oben S. 34) ersehen. In den anderen, tiefer

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1949
Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
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Pagina 113 di 472
Autore: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer
Luogo: Wien
Editore: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst
Descrizione fisica: 480 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Fastnacht
Segnatura: II 103.827
ID interno: 139308
, und kann nicht zur Erklärung des mittelhochdeutschen spil herangezogen werden; sie steht vielmehr dem ahd. und mhd, bispel und spätmhd, bi spil nahe, das soviel wie das nebenbei Er zählte besagt. Spieltenne und Spielhof kennzeichnen somit den Spielraum wie Spielleute die Mitwirkenden im Mittelalter. In diesem Sinne preist schon Oswald von Wolkenstein des Maien Tenne in einem seiner Gedichte und leitet damit zu dem gemeinhin im bayrisch- österreichischen Stammesraum geläufigen Ausdruck Spiellaube über. Der Begriff Tenne

der Steuer abgelialten und keine Frei- oder Winkeltänze geduldet wurden. In diesem Sinne wurde ?.. B. für Steinach und Gries am Brenner am 0. Juni 1707 verfügt, daß die Tänze am Kirchtag nur in den Wirtshäusern, nicht in den Tennen einzelner Häuser abgehalten werden 77 ’). Heule werden selbst Hochzeitstänze nur in wenigen bäuerlichen Ortschaften mehr auf ge meinsamen Tennen veranstaltet. In der Wild schön au zieht alles nach der kirchlichen Trauung in das bestimmte Gasthaus und beginnt auf der dortigen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 57 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
im Inntal, am Eisack, an der Etsch und im Vintsch- gau je 3 oder 4 Ausscliußmänner wählen und diese dann zur gemein samen Beratung zusammentreten sollten. In diesem Sinne erfolgten nach den Vierteln später die Zusammensetzung der ständischen Ausschüsse 5 und anderweitige Gruppenbildungen innerhalb der Gesamtheit der land ständischen Vertreter. Im Bereiche des heutigen Deutschtirol gab es folgende Viertel: Viertel Unterinntal mit den drei Herrschaften Kitzbtihel, Kufstein und Rattenberg, die jedoch

vielfach auch als eigener Körper den Vierteln koordiniert erscheinen; es reichte Inn aufwärts bis zur Grenze zwischen dem Landgerichte Sonnenburg im weitesten Sinne und dem Gerichte Hörtenberg. Die Gerichte des Silltales werden mitunter samt dem Ge richte Sterzing als eigenes Viertel Wipptal gerechnet. Viertel Qber- inntal von der bezeichneten Linie bis Finstermünz. Viertel am Eisack,, umfaßte die tirolischen Gerichte im Bisacktal vom Brenner bis südwärts einschließlieh Stein am Ritten, Steineck

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 16 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
südwärts über die Talgebiete der Etsch und des Eisack bis zur Salurner Klause und über jenes der Drau bis zur Lengberger Klause östlich von Lienz sich erstreckt. Verwaltungsgeschichtlich ist dies das Gebiet der Landesviertel und Kreise im Vintschgau, an der Etsch, am Eisack und im Pustertal und später des Kreis gerichtes Bozen und der diesem angepaßten Organisationen, des deutschen Südtirol im politischen Sinne des Wortes 1 ). Die seit 1900 begonnene Arbeit am histor, Atlas der österr. Alpenländer

hat sich eben auch an diese Raumteilung gehalten, wie ich bereits oben im Vorworte andeutete. Seit 1919 ist bekanntlich dieses Gebiet zum größten Teil — das Etsch- und Eisackgebiet — von Italien in Besitz genommen worden, und mir das Gebiet der Drau beim Staate Österreich geblieben. Für dieses Buch ist der geschichtliche Begriff des deutschen Südtirol — im Sinne der deutschen Volkszugehörigkeit seiner seit mehr als einem Jahrtausend alt-einheimischen und bodenständigen Bewohner — maßgebend. Um es nochmals

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Pagina 7 di 270
Autore: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Verl. für Fachlit.
Descrizione fisica: 248 S. : Ill., Kt.
Commenti: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Soggetto: g.Tirol;s.Bergbahn
Segnatura: III 7.723 ; III 1.231
ID interno: 82658
mit anderen Verkehrsbereichen herstellen und den Handelsverkehr nach sich ziehen, mit den Bodenverhältnissen der Gebirgslandschaft zu kämpfen. Auch sie müssen die breiten Haupttäler verlassen und windungsreiche Nebentäler emporsteigen, beträchtliche Höhen unterschiede mit Hilfe von Schleifen und Kehrtunnels bewältigen, hochgelegene Wasserscheiden überschreiten und Bergwälle durchbohren. Obwohl dies nur unter Anwendung von bedeutenden Steigungen möglich ist, werden diese Bahnen doch nicht als Bergbahnen im obigen Sinne

hinaufführen und dort enden, wie die Vintschgaubahn, die Nonstalbahn und andere, sind nicht den Bergbahnen beizuzählen, da nicht alle eingangs ange führten Kriterien auf sie zutreffen. Dagegen sind als Bergbahnen im genannten Sinne ohne weiteres die Achenseebahn, die Rittnerbahn, die Mendelbahn u. s. w. zu bezeichnen; bei anderen Bahnen wieder, wie bei der Stubaitalbahn, der Strecke Dermulo—Fondo auf der südlichen Mendelbahn und anderen ist der Bergbahncharakter nicht mehr ein so rein ausgesprochener

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1919]
¬Die¬ Einheit Tirols : Denkschrift des akademischen Senats der Universität Innsbruck
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Pagina 15 di 53
Autore: Universität <Innsbruck> ; Wopfner, Hermann ; Dreger, Moritz ; Wackernell, Joseph Eduard / [Hermann Wopfner ; Moritz Dreger ; Josef Eduard Wackernell]
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl.-Anst. Tyrolia
Descrizione fisica: 50 S. : Kt.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: 1. Aufl. u.d.T.: Die Einheit Deutschtirols. - In Fraktur
Soggetto: g.Südtirol;s.Zukunft;z.Geschichte 1919
Segnatura: II 109.465
ID interno: 149159
Naturi. Abgrenzung des deutschen u. iw!. Siedlungsgebietes. 13 Wasserscheide folgen müsse? Nein, nicht die Natur der Staatengrenze, sondern eine imperialistische Zwecke verfolgende Theorie fordert den Hauptkamm der Alpen als Nordgrenze Italiens. Man kann aber den Begriff der natürlichen Grenze auch noch anders fassen, als in dem bisher besproche nen Sinne einer in der Natur ausgeprägten Grenz linie oder eines natürlichen Verkehrshindernisses. Man kann unter natürlichen Grenzen auch jene ver

stehen, welche „natürliche Lebensräume trennt' Denck, Oesterreich. Alpengrenze, 10), Lebensräume von mehr oder weniger ausgesprochener natürlicher Verschiedenheit. In diesem Sinne ist zwar das Alpen gebirge, als Ganzes betrachtet, gewiß eine natürliche Gr eng scheide, oder, besser ausgedrückt, ein breiter Grenzsaum zwischen zwei wesentlich verschieden ge arteten Räumen, Zwischen der mitteleuropäischen Landschaft und Zwischen der Mittelmeerlandschast Italiens. Beide unterscheiden sich durch Klima

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