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Libri
Anno:
1922
Hat Italien ein geschichtliches Anrecht auf die Brennergrenze? : eine Entgegnung
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Pagina 138 di 615
Autore: Voltelini, Hans ¬von¬ ; / von Hans Voltelini
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
ID interno: 377423
Gebiet eines Volkes, Stammes, Staates oder Staatsteiles, einer Grafschaft oder eines Hauest) ön den lateinischen Aufzeichnungen des früheren Mittel alters — bekanntlich waren bis ins 1?. Jahrhundert außer den Dichtungen alle Schriften, besonders auch die rechtlichen oder geschichtlichen Inhaltes, lateinisch abgefaßt — begegnet im Sinne von „Land' das Wort „terra'. Mit der Um wandlung der Herzogtümer und Grafschaften des deutschen Reiches in Fürsten tümer wurde „terra' — „Land' der feststehende

Begriffsname für diese» „Landesherr' für den Fürsten, „Landesherrschaft' („dominium terrae') für dm Inbegriff semer Hoheitsrechte. Für Grafschaften, Gaue und Landgerichte war auch das aus der römischen Verfassungssprache entlehnte Wort «provincia', im gleichen Sinne wie terra ----- Land in Uebung. Das Gebiet des späteren Tirol hat seit der Einwanderung der Bajuva- ren ins innere Rätien um 550 n. Chr. zu deren Stammesherzogtum gehört und bildete mehrere Gaue oder Grafschaften

(n). Auch „terra montium' fmdet sich manchmal in demselben Sinne. Das deutsche Wort „die Berge' bringt èafiir zum erZtenmale der Schwabenspiegel um 1275. Sn Urkunden aus dem èahre 1ZHZ wird zur Bezeichnung der geforsteten Grafschaft Tirol der Ti- gebraucht.- „Land an der Ltsch, im Gebirg und im <Znntal.'^) Wahrscheinlich lautete daher auch früher M deutscher Ausdruck für „intra montana' „Land ' mGebirg e.' jedenfalls ist aber dieser Rame von dem Gefühle eingegeben, ^aß das Alpengebiet gegenüber dem flachen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 497 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
462 Otto Stolz Teilgebiet dieses Ganzen, etwa das von dem Eochstifte Trient abhängige Lehengebiet der Grafen von Tirol, bald „in' und „innerhalb', bald „unterhalb der Montana', eben eines bestimmten Landschaitsbegriff es, gedacht und bezeichnet worden ist. Die Losung bietet der Umstand, daß im mittelalterlichen Latein das Wort „infra' den Bedeutungs wandel zu B intra', also „innerhalb', mitgemacht hat, woraus auch das italienische „fra' im Sinne von „zwischen'' entstanden ist 1 ). Daneben kommt

allerdings auch noch im Mittelalter „infra' im Sinne von „unter halb' vor 2 ). Auch in der Urkunden spräche für den Zeitraum und das Gebiet, die für uns hier in Frage kommen, ist die Verwendung von „infra' im Sinne von „innerhalb' oft genug nachzuweisen 3 ). Daher sind wir wohl berechtigt, auch das „infra montana' als die Lage, bezw. das Gebiet innerhalb der Berge aufzufassen, womit die stets einheitliche Beziehung dieses landschaftlichen Begriffes neuerdings gewonnen er scheint

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1910
Aus dem Bereiche des König Friedrich August-Höhenwegs in den Zentraldolomiten
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Pagina 28 di 127
Autore: Mardersteig-Weimar, August [Hrsg.] ; Adler, Marianne / hrsg. von August Mardersteig-Weimar unter Mitwirkung von Marianne Adler ...
Luogo: Weimar
Editore: Kiepenheuer
Descrizione fisica: 120 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Dolomiten;s.Landeskunde
Segnatura: 1.182
ID interno: 184469
gewissen Grade steigern. In diesem Sinne ist natürlich die Gruppe auch für den Durchsehnittsbergsteiger, ja sogar für den Nichtberg- steiger zugänglich, sonst könnte man nicht von einer Fünffinger spilze als Modeberg sprechen. Dabei zu verweilen, wie schmerzlich es den Bergsteiger berührt, wenn er in seinem Reich, das er sieh selbst erschlossen hat, oft von solchen der zwar rauhen, aber ge sunden Bergsteigersitte völlig unkundigen Leuten behelligt, ja sogar ihm der Aufenthalt verbittert

wird, das ist nicht Sache dieser Zeilen. Eines aber sei gesagt: wer nicht die Fähigkeiten eines Bergsteigers im hochtouristischen Sinne hat, ausgenommen, es fehlt ihm nur die Fähigkeit, voranzugehen, oder der Wille, allein zu gehen, der bleibe lieber unten von diesen felsigen Wächtern; denn die Mühen und Gefahren ihrer Besteigung würden in ihm das Bewußtsein ihrer ge waltigen Schönheit nicht aufkommen lassen; er würde den idealen Pfad des Alpinismus verlassen. Alle diese bergfrohen Wanderer, an deren Idealismus

. Er führt von der Hütte, bei der sich der gewaltige Felszirkus in zwei große Kare spaltet, in das Platt kofelkar im Gegensatz zu dem im Sinne des Aufstieges abzweigenden großartigen Langkofelkar mit der charakteristischen Gestalt der Fünf fingerspitze im Hintergründe, Ein etwa einstündiger Spaziergang in das von wildzerrissenen Felsen umschlossene Plattkofelkar auf ge nanntem Steige ist jedem, auch dem alpin ganz unausgebildctcn Wanderer auf das wärmste anzuraten. Es läßt ihn die tiefsten Ge heimnisse

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Libri
Anno:
1842
Bericht zu Stieler's Hand-Atlas über alle Theile der Erde nach dem neuesten Zustande und über das Weltgebäude : nebst ausführlichen Erläuterungen einzelner Karten und Werke ; zusammengestellt aus den den einzelnen Lieferungen beigegebenen Vorbemerkungen und Erläuterungen ; für die Besitzer der in dem Zeitraum von 1817 bis 1841 erschienenen Ausgaben des Hand-Atlas
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Pagina 45 di 152
Luogo: Gotha
Editore: Perthes
Descrizione fisica: VIII, 124 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 101.429
ID interno: 339644
^ „„maculas esse maria? do, lucidas esse „„terras.'' — Allein schon der Umstand, dafs man mitten.in „diesen vermeinten Mondmeeren unverkennbar leer stellende „Tiefen wahrnimmt, zeugt dafür, dafs sie Meere im irdischen „Sinne nicht seyn können. Damit will ich die Abwesenheit „eines, unserm Wasser entsprechenden Elementes auf dem Monde „nicht behaupten ; aber in wie weit ,,Mondwasser' dem irdischen „Wasser gleichen oder ähneln dürfte, bleibt billig dahin ge stellt '). „Sumpf und See hat man ferner, wit

nur die der sogenannten Ring- „gebirge hervor, weil man ihrer bei Anführungen über den „Mond, ohne weitere Beschreibung, öfter erwähnen hört. Un— „ter „Mond- Ringgebirgeu' im engern Sinne aber (denn „im Allgemeinen könnte man jede kreisartige Bergbegrenzung „einer liefe dahin rechnen) versteht man gröfsere, also „bergbegrenzte Tiefen, oft von ,100 und mehr (geographischen „Quadratmeilen Flächen-Inhalt, dabei von der bestimmtesten „Kreisform, und auf der innern Flache meistens noch einen „Central berg tragend

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Libri
Anno:
1842
Bericht zu Stieler's Hand-Atlas über alle Theile der Erde nach dem neuesten Zustande und über das Weltgebäude : nebst ausführlichen Erläuterungen einzelner Karten und Werke ; zusammengestellt aus den den einzelnen Lieferungen beigegebenen Vorbemerkungen und Erläuterungen ; für die Besitzer der in dem Zeitraum von 1817 bis 1841 erschienenen Ausgaben des Hand-Atlas
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Pagina 82 di 152
Luogo: Gotha
Editore: Perthes
Descrizione fisica: VIII, 124 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 101.429
ID interno: 339644
Die Berge der Schweiz, zu No. XXXIV, (32.) TI IV. St. Gotthards - Gebirge. Im weitern Sinne versteht man darunter: die ganze Ge— birgsmasse zwischen den RhÓne-, Tessin- und Rhein- Quellen, welche die drei Reu/s-Quellen in sich fafst und unterhalb der Teufelsbrucke sich öffnet. Sie bildet ein von WSW. nach ONO. gelegenes Rhomboid, dessen 4 Ecken in SW.Disruthcr-R.^O. Crispalt, NWB Galenstock 9 SO. Corner®, als Änhaltpimkte der auslaufenden 4 Gebirgs-Spaltungen dienen

können. Diese sind 1. die schon abgehandelten Lepont. Alpen (III.) 2. adie Remer -Alpen u. s. w. zwischen Rhdne und Aar ,(V.) - 2. b. die westl. Urner, Unterwaldener etc. Alpen zwischen Aar u. Reufs (VI.) 8. die òsti. Urner, Glarner etc »Alpen zwischen Reufs ■und Rhein (VII.) 4. die Fortsetzung der Hauptkette unter dem Namen der Lepontischen, Rhätischen Alpen u. s. w. (VIII fgg.) Im engern Sinne wird der bekannte Pafs darunter verstan den, welchen Prosa und Fieudo einschliefsen, von dessen Was-, serscheide die zweite Revfs

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Pagina 8 di 87
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Dt. und Österr. Alpenverein
Descrizione fisica: S. [8] - 36, [14] - 66
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Segnatura: III 100.642
ID interno: 169200
umfasse'). Erst bei den landeskund- lichen Schriftstellern aus Tirol, wie Vurglechner und Wolkenstein, wird „Berg' in unserem Sinne als einzelne Verggestalt verstanden '). Die ursprünglichen und in der echten Mundart heute noch allein üblichen Aus drücke für die höchsten Teile des Gebirges überliefert uns eine im Jahre 1VV2 ver faßte Beschreibung der Marken zwischen den Grafschaften im Nori- oder Cisacktal und im Pustertal. Denn hier wird als eine dieser Marken genannt: Llins et irà visone kà spi

für Joch finden wir auf Tiroler Boden zum erstenmal in einer Urkunde von: Jahre 1263 gebucht, in der das mittlere Inntal von Zirl bis Ienbach zwischen den Grafen von Hirschberg und Görz-Tirol vorübergehend geteilt und die Ausdehnung der beiden Anteile folgendermaßen be stimmt wird: „Nini slvsnm st eavuiiàk montiura, àiouràr Zook', d.h. das Bett des Inn und die Spitzen der Berge, die Joch genannt werden^). In den späteren Grenzbeschreibungen kommt Joch im Sinne des Höhenrandes von Berg ketten

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 38 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
, kann man unbedenklich in eine Reihe mit den größten Malern aller Völker uird Zeiten stellen. Viel arbeitete er auswärts, da das sin kende Siena ihm nicht genügend Beschäfti gung bieten konnte, aber dennoch ist manches treffliche Gemälde seiner Hand in dem Insti tuts di Belli Arti, in dem Oratorio di San Bernardino und in San Spirito zu sehen. Ein Historienmaler im strengen Sinne des Wortes war er nicht — am schönsten und lebenswahrsten ist Sodoma in seinen Einzel bildern. Da wirkt er unmittelbar uud über zeugend

, ganz im Sinne seines Lehrers Leo nardo da Vinci, lals ein Prediger der Schön heit der menschlichen Gestalt. Seinem Stile schlössen sich die letzten Ausläufer der sienesi- schen Kunst Baldassare Peruzzi und Becca- fumi an. Einheitlich wie aus einem Guß ist das Bild, das bei diesem Rundgange durch Siena wir genossen haben. Bon der Energie und der Kraft der Geschlechter, von der Liebe zur heiteren Kunst redete uns jede Straße, sprach uns jeder Platz. Wie hätte auch hier unter diesem Himmel

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1908
Monographie der Dolomitenstraße und des von ihr durchzogenen Gebiets : ein Handbuch für Dolomitenfahrer mit touristischen, geschichtlichen und wissenschaftlichen Erläuterungen
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Pagina 25 di 440
Autore: Wolff, Karl Felix / Karl Felix Wolff
Luogo: Bozen
Editore: Moser
Descrizione fisica: XVI, 395 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nur Bd 1 erschienen! - Faltkt. fehlt! ; In Fraktur
Soggetto: g.Dolomiten ; f.Führer
Segnatura: II A-10.710
ID interno: 376040
. Zu den Dolomiten rechnen wir im - geographischen Sinne jene ganze, weite Flucht von Bergen, welche über die Tiroler Grenze ins Venezianische hineinstreicht und von Drau und Rienz, Eisak und Etsch, Brenta und Pjawe be grenzt wird. Der Stammelname „Dolomiten', der sich nach und nach in immer 'weiteren Kreisen eingebürgert hat, ist wissenschaftlich anfechtbar, denn „Dolomit' heißt streng genommen nur jenes maWDsiahaltige Kalkgestein, auf welches zuerst der französische Naturforscher Deodat de Dolomieu aufmerksam

wmrde, sals er im Jahre 179V die Tiroler Berge bereiste. Die. Bezeichnung „Dolomit' findet sich dann i unseres Wissens) Z'U ,m ersten Male in einer Reisebeschreibung aus dem Jahre 1802 ; größere Verbreitung erhielt die Bezeichnung wahrscheinlich durch A. G. Werner, den Begründer der Geognosie, der mit Dolomieu eng be freundet war. Dolomit oder Bitterkalk im wissenschaftlichen Sinne ist ein Doppelsalz lFormel: La NZ ^ 0«) und entsteht durch die chemische Vereinigung/von kohlensaurem Kalk

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Pagina 7 di 270
Autore: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Verl. für Fachlit.
Descrizione fisica: 248 S. : Ill., Kt.
Commenti: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Soggetto: g.Tirol;s.Bergbahn
Segnatura: III 7.723 ; III 1.231
ID interno: 82658
mit anderen Verkehrsbereichen herstellen und den Handelsverkehr nach sich ziehen, mit den Bodenverhältnissen der Gebirgslandschaft zu kämpfen. Auch sie müssen die breiten Haupttäler verlassen und windungsreiche Nebentäler emporsteigen, beträchtliche Höhen unterschiede mit Hilfe von Schleifen und Kehrtunnels bewältigen, hochgelegene Wasserscheiden überschreiten und Bergwälle durchbohren. Obwohl dies nur unter Anwendung von bedeutenden Steigungen möglich ist, werden diese Bahnen doch nicht als Bergbahnen im obigen Sinne

hinaufführen und dort enden, wie die Vintschgaubahn, die Nonstalbahn und andere, sind nicht den Bergbahnen beizuzählen, da nicht alle eingangs ange führten Kriterien auf sie zutreffen. Dagegen sind als Bergbahnen im genannten Sinne ohne weiteres die Achenseebahn, die Rittnerbahn, die Mendelbahn u. s. w. zu bezeichnen; bei anderen Bahnen wieder, wie bei der Stubaitalbahn, der Strecke Dermulo—Fondo auf der südlichen Mendelbahn und anderen ist der Bergbahncharakter nicht mehr ein so rein ausgesprochener

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1853
¬Die¬ oesterreichischen Alpenländer und ihre Forste
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Pagina 9 di 805
Autore: Wessely, Joseph / geschildert von Joseph Wessely
Luogo: Wien
Editore: Braunmüller
Descrizione fisica: 618, 190 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Die Natur, das Volk, seine Wirthschaft und die Forste der oesterreichischen Alpenländer. T. 2. Forststatistik der oesterreichischen Kronländer: Kärnten, Krain, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg
Soggetto: g.Österreich ; s.Wirtschaftsgeographie
Segnatura: II 189.149/1-2
ID interno: 247216
höchste Gipfel über n , , , . » ® \ . . * , lücr die Grenze des Kaumwuchses humus reichen), und ein andermal dehnr *i i , . . , , IT ., 'war ihn auch auf jene Landerstriche aus, im welche die Hochburg «.noh . , . , , .... , , nocJl i,, re letzten Ausläufer limabsenden Auch ich werde den Ausdi-urt i *i i , . * ,,Puck 111 beiden Weisen gebrauchen; i m er&teren Falle jedoch immer ai, w1v> * ö . „ > , , , , ' 1 „Alpen im engeren Sinne” sagen es wir denn, dass der verhandelte Geo

-e,,«.»-... i » i* i • ' B . . , wegenstand ohnehin keinen Zweifel an kom- men hesse, wo ich von den Hochhergen sprerho. Die Alpen, „n enger«, Sinne hegreifen ■ Die kronländer Tirol und Kärnlhen gana; Obersteiermark ; Sala- „rg mit ussciiiiss res 1 iialgaues, das diesseits der Donau gelegen« Hochgebirge Unter- u.,.l Oberüstreichs, «berkr.it., den oberen TI,eil de, kroelande» Gòra und die Hochberge der italienischen Kronländer Vene- zur und Lombardie. Zu den Alpenländern im weiteren Kinne zähle ich- Die Kronländer Tirol, Kärnthen

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