: „Politische Hartnäckigkeit.' Greuter antwortete der „Politik.' Da die,.Ant wort GreuterS die Verhältnisse in Tirol und seine Lage besonder« beleuchtet, erachten wir es für passend, jenes dem Redakteur der „Politik' zugeschickte Schrei ben zu veröffentlichen.' i > '„„Herr Redakteur ! Sie haben mich zum großen Dank verpflichtet, da Sie mir einen sehr belehrenden Leitartikel mit der Ueberschrift: „Politischer Starr sinn' gewidmet haben. Sollte diese'Aufschrift ein Vorwurf sein, so muß ich bekennen
wurde, ausdrücklich gesagt: „Dem Abg. Greuter bleibt unsere Partei sehr und' für immer zu Dank verbunden dafür,, daß, er.mit. solcher Mannhaftigkeit, Gründlichkeit und Kenntniß der Verhältnisse in Böhmen-es auf sich, genommen hat, daä «öffentliche Gewissen 5'zu lisein l' Damals.?— als sie -inich gebraucht' haben —' habe ich eS auf mich genommen, das öffentliche Gewissen, zu fein,, jetzt diene ich zur Belustigung des „Pöbels in Seidel' Zufällig kommt mir in den Sinn: Solange unS die Ungarn gebraucht
, wie sich die.^Politik' darüber aushalten kann; denn -ich habe in derselben nur beklagt, daß das „Vaterland' ausschließlich die Lösung . -der Frage vom'-'Gehen und Nichtgehen einem Einzelnen über» läßt^ und mag'es auch dieVersammlung der Wähler eines einzelnen Wahlbezirkes sein ! Befindet' sich denn nicht die,,PyliIik' in der gleichen Lage, wieich? Ist eS möglich, >>d aß ,d aS bei unS,in Tiro liSta^r- sinn hei ß e, was in.B öHmen,vv njeheralS das G e h e i m n i ß u n d d i 'e G ru n d lag e -der natiörialen Einti
, muß auch die Antheilnahme an den Berathungen des Reichsrathes als förderlich erschei nen. Wer sich konsequent bleiben und dem RechtS grunde folgen -will, muß nicht nur dem Reichsrathe, ' sondern auch dem Landtage fernbleiben. ' Ich ,hätte im Sinn mit diesen Worten das Au genmerk derer auf ein konsequente« Vorgehe, zu len ken, welche «vom „Rechtsstandpunkte' reden , aber in Abweichungen gerathen, wo es sich um den Reichs rath -handelt; > ! Und zugegeben, daß ich gegen die Beschickung der Landtage