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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.05.1947
Descrizione fisica: 6
, einen ihrer Mitbegründer und lang jährigen Schriftführer, der nicht mir selbstlos in der Partei mitgearbeitet hat, sondern auch vielen armen Menschen ein großzügiger und stets bereit williger Helfer war. In einem kurzen Nachruf chor dor Sozialistischen Jugend gab der eigentlichen Feier den sinnvollen und schönen Auftakt. Ueber den Sinn der Maifeier und die Forderung«! der Arbeiter schaft sprach Genosse Gänsinger -Innsbruck. Die Bevölkerung brachte ihr reges Interesse sowohl durch den guten Besuch — der Kinosaal

hat bewiesen, daß sich die Ar beiterschaft dieses Industrieortes mit überwiegender Mehrheit um die Fahne des Sozialismus schart Bemerkt sei noch, daß an der Versammlung der Bürgermeister und eine Reihe von Funktionären der Volkspartei teiln ahmen. Auch Imst hatte eine sehr gute Maikundgebung zu stande gebracht Des mit allgemeiner Zustimmung auf- genommene ausgezeichnete Referat über den Sinn und die Forderungen des ersten Mai hielt Genosse Dr. Kunst- Innsbruck. Der Maifesttag in Landeck begann mit dem Weck

, um dem neuen Oesterreich ihren Willen aufzuprägen. Soweit Maiberichte aus vereinzelten Orten bisher bei der Redaktion nicht vorliegen, bitten wir um deren sofortige Einsendung, weil sie nur bei baldigster Veröffentlichung Sinn haben und ihren Wert behalten: Nachdrücklich darzustellen, daß der sozialistische Gedanke und die soziali stische Politik entgegen allen Verkleinerungsver- suchen auch in Tirol immer mehr Eingang in Hirne und Herzen der Menschen finden! und Land würdigte Genosse Redakteur Zimmer

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Alpenländer-Bote
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Pagina 9 di 14
Data: 05.06.1921
Descrizione fisica: 14
ge- ■ s tählt. Eine Stimme war leer. Man sieht da doch den t. Michen Sinn einer Gemeinde, in der mit Ausnahme 2- kr Aüdifferenz gut zu wohnen ist. n Prutz, 30. Mai. (Verschiedenes.) Hier hat sich n unter der tüchtigen Leitung des Lehrers Patscheider- b. tobcd, eines gebornen Prutzers, ein Geselligkeitsverein >x Mdet. Mit staunenswerten Energie wurde die große, r, gut gemauerte Gemeindeschule zu einem schönen Vereins- ij «nd Theatersaal hergerichtet. Schon das erste Theater, j. Jfitf »Schuldbeladen" wurde

wir auch gleich schon unsere Hochachtung vermelden. Von 93 Berechttgten gingen 75 zur Wahl und stimmten sämtl'ch für die Volkspartei. Auch bei früheren Wahlen hat sich stets der gesunde Sinn und das praktische Verständnis der Zöbler gezeigt, so auch bei der Abstimmerei am 24. April, wo 7 einzige Personen in Zöblen ihre Sehnsucht nach Großdeutschland mit einem schüchternen »Ja" be urkundeten. — Von Zöblen weg sind wir bald in Schattwald und da weht uns gleich schon ein schärfe rer, preußischer Luftzug

ins Gesicht. In dieser früher so einmütigen und geradezu musterhaften Gemeinde hat sich seit vorigem Sommer ein Gast eingeschlichen, der bis dato ortsftemd war und so ganz und gar nicht zu den kernigen Schattwaldern paßt, — der großdeutsche Frei sinn! Bereits im Winter 1918/19 hat sich diese Spitaler- und Austräglerpattei mühsam über den Gaichtpaß her aufgehustet, wie ein hohlwangiges Gespenst, das mtt Schwindsucht hausieren geht. Todmüde hat es sich pu stend und schnaufend zuerst gleich am Eingang

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 07.06.1951
Descrizione fisica: 10
den Ruhmestitel des europäischen Mittelalters? Seine herrlichen, von Sinn, Kunst und Geist durchdrungenen Bauwerke! Und was preist man in unseren Tagen lauter als Zeichen erreichter Kulturhöhe, wenn nicht die Technik mit ihren Riesenbrücken, Maschinen, Rundfunk - und Fernseh türmen, Flugzeugen, ihren sinnvollen Lebenserleichterungen auf allen Gebieten. Ich kenne ein Volk, das Bauwerke errichten kann, die im Verhältnis weit höher sind als der Eiffelturm (etwa 300 Meter) und noch dazu viel schlanker

Warum bauten die Menschen vergangener Zei ten an die Mauern ihrer Burgen und Städte mächtige Stützpfeiler? Hatten sie Angst vor dem Zusammenstürzen? Wohl nicht, denn diese oft meterdicken Mauern trotzen noch heute den Zei ten, lange nachdem sie ihren Sinn verloren haben. Aber man hatte gemerkt, daß man die gleiche Widerstandsfähigkeit erreicht, wenn man an einer dünneren Mauer solche Pfeiler setzt! Im Lebens kreis des Wassertropfens scheint man dies auch zu wissen; denn im Bau der Kieselalgenschale

meldet sich der gleiche Grundgedanke. Auch aus ihrer Wand sind die überflüssigen Füllungen her ausgenommen; es wurde „Material gespart“. Ihre Schale ist mit feinsten Verdickungsleisten auf das zierlichste besetzt und machen sie über alle Be schreibungen schön. Nur liegt da in der Schön heit auch ein gemeiner Sinn und solche Schön heit ist wohl die Vollkommenheit selbst. Der gleiche Grundgedanke findet sich in den Lei tungskanälen im Innern der Pflanze verwirklicht. Ein weiteres Beispiel vom „Sparen

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