und unbefangen wägendes Objekt ist. Die epische Umrahmung des Werkes als Roman wirkt belanglos angesichts der Meister schaft, mit der es einen ethischen Sinn erfüllt: Treiber und Getriebene gegenüber zu ftellen, und mit infernalischem Humor zu zeigen, wie um des Pvestiigsgöwinnes eines fernen Dater- lanides und des Unjsterblichkeitselhrgeizes eines großen Soldaten willen paradiesische Landschaf ten zu Wülsten gewacht und fleißige Siedler ge zwungen werden,, sich zu schießen, bis „sie fielen oder... im Urwald
aus Verzweiflung. Ohne daß der Verfasser es ausspricht, wird man mit Scham gewahr, um wie viel besser diese „Wilden' sind, als die von taufend Gierteufem gejagten weißen Herrech um wie viel näher sie dem Sinn der Schöpfung stehen in ihrer unver- bogenen kindhaften Freudigkeit. Jenseits leuch ten die Schneefelder des riesigen Berges, rauscht der Urwald, äsen die friedlichen Tiere der Step pe, die Zebras, Gnus, Giraffen und Antilopen. Und wenn ein Mann in Khaki auf feinem! Maul tier unter sie gerät