denn dazu?' wandte er sich plötzlich an diesen. Der Bursche bezwang sich gewaltsam. «Na, Vater, zum Heiraten g'hören alm zwei!' „Freilig', lachte der Alte. „Brav ist sie, die Sanna, und a schöner Hof «war der Hirschenhof aah, aber —' »Meitzt nachher no' an Aber?' fragte ungedul dig der Bauer. „Kalt net mögen tu' i's, sell Madli' „Hast no' aNeweil die Mala im Kopf, gelt?, — Mer dös schlag' dir lei au»'» Sinn!' „Ja, heiraten tu decht i und net ös!' fuhr Jörg zornig auf. „Aber die Mala kimmt mer net auf'n Hof, dös
die Plä ne des Vaters. Dem großen Hofe nahm er den schönen Wald, um dem Blotzhöfl etwas zuzufügen, dem Blotzhöfl, das er dem Ferdl bestimmte. Und heiraten durfte er auch nur nach dem Sinn des Alten! Nicht einmal darin war er sein eigener Herr. Und jetzt sollte er arbeiten wie ein Knecht un ter den Augen des Vaters? Nein, das tat er nicht! Er wußte, wo dieser beschäftigt war und beschlich, ihm auszuweichen. So schritt er einer Wiese zu. die am Waldrande gelegen war, und begann, die Erde