, die deutsche Mutter spräche, von der Schiller sagt, daß sie alles ausdrücke, das Tiefste und das Flüchtigste, den Geist, die Seele, sie voller Sinn sei, welche die Welt beherrschen werde, war verunziert und? durchseucht durch fremde Worte. Die Sprache, in der Goethe und Schiller ihre un sterblichen Werke schufen, um die uns die Welt beneidet, sollte sür ven Gelehrten, den Ge schäftsmann und für das Volk nicht ausdrucks voll genug sein? Man hat gottlob auch dem Welschen in der Sprache den Krieg, erklärt
sich in demselben Sinn, Auf die Bitte, grundsätzlich in ihren Druck schriften die deutsche Schrift zu benützen, be ziehungsweise aus die Anfrage über den Standpunkt in der Schriftfrage wurven nach stehende Antworten gegeben: ' Deutscher Schulverein, Wien: ., mitzu teilen, daß wir neuerlich Auftrag gegeben haben, bei allen Neubestellungen in Druck sachen ausschließlich deutsche Schriftzeichen zm Verwendung zu bringen.' - -„Südmark', Graz: „Der Anregung betreffs der Entfernung des Lateindrucks? auf den Ver- Vaufs