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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 13.12.1944
Descrizione fisica: 4
Seile I »BOZ N K H T A G R I- A T T « Mittwoch, den 13. Dezember 1944 Arbeit und Beschäftigung Von Dr. Heinz Kemenater Die sorglosen Zeiten, in denen ein Vater vielleicht froh war, wenn sich sein reichlich verwöhnter Sprößling wenigstens irgendeiner Beschäftigung znwandte — gemeint war oft lediglich eine Anwesenheit im Geschäft — sind Nicht immer entspricht der Sprach- Beliebter ist die Beschäftigung mit längst dahin. Wir sind zu einer gcho- gebranch dem eigentlichen Sinn

des der Freizeitgestaltung, die als Erholung betten Auffassung vom Sinn und Zweck Wortes. Zuweilen gewahren wir erst jedem vergönnt sein soll. Die hier der Arbeit aufgestiegen und finden durch eine Gegenüberstellung, daß j.iic möglichen bunten Formen sind federn ihren schönsten Ausdruck im Begriff Die A n w e s e » h c i t Die Mundharmonika Von Heinrich Zerkauten ..'ngenauigkeit der Rede durch die Ge- vertraut; sie reichen mit ihren Flamm- der l.eistnn . , ... ..... nn , in „ iriI . . - . ■ nauigkeit

, iin Felde wenn ein Fremder die Wohnung betritt. Schallplatteiiniusik im Radio* Soldaten- sich also im Volkswirtschaft! i- lieh, ob’die Arbeit als Last empfunden Erfinder und lmjrscher gletclizmsetzen s(e j ]t j c emsiger zu Hause gearbeitet Und es betritt einer die Wohnung, h'eder — natürlich, da muß Mutter auf- eltcti Sinn. Es gibt wohl Leute — wird; denn es geht manchem Volks- sind, mit Geist und Habe, mit Hingabe ^,j es i ^esto ra schcr ist der Krieg'aus. Zwar kein Fremder. Der Max

- —* : - L ^ o—' ''' r ' u ’'' auf dem Bücher- Tugenden beigelegt halte: »Das nicht, worüber man sich aufrege- die ier kann sich stunden- oder tagelang Erholung, um arbeiten zu können, werbsmöglichkeiten zu sichern, mit der mühevollen Hantierung des Sichtens, Einklebens, Katalogisicrens beschäftigen, ohne damit auch nur die geringste Arbeit im wirtschaftlichen Sinn zu leisten. Wenn ein gewerbs mäßiger Marketihändler der gleichen Beschäftigung nachgeht, so leistet er Aus Forschung und Technik dm-''auf' 'deti^Volkswirts c haf ti icTh eri

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 14
Data: 30.05.1925
Descrizione fisica: 14
ihnen Kampf gsgen die Vernunft und ihre Denvgesetze, gegen jogliches Gesetz und jode Ordnung und gegen die Weltwirk- lichkeit selbst richtete und sich einem trostlosen NihMsmus in die Arme warf. Aber der Geist Gottes läßt sich nicht ersticken und der gesund« Sinn, der jedem Menschen «nge»° boivn Ht, muß früher oder später, zum min desten aus den unerträglichen Folgen, die Irrwege erkennen, auf welche ihn der Geist des Irrtums führt. In den weitesten Krei sen des Volkes mehren sich gegenwärtig

die Anzeichen und Kundgebungen des Wieder- ii>ac?'ons des christlichen Glaubens und der christlichen Hoffnung, wekhe die Menschheit Wieder auf einen sicheren Boden stellen und ihr m den Winnen des Löbens den wahren Weg zeigen, der zum Frieden und zur Ruhe führt. Die Geilster venlanyen die Rückkehr erwachens des christlichen Glaubens und der katholische Sinn erwärmt sich auch für das Schicksal der noch außerhalb des Christen tums stehenden Völker in fernen Ländern^ donon die Missionäre unter unsäglichen

«vwärmt und ermutigt, die Wundon geheilt, und neues geistiges und sittliches Leben hervorgebracht hat, wird auch in der Gegenwart sein Licht und seine Wärme über die Menschheit ausgießen, wenn sie guten Willens ist und Herz und Sinn auf richtig seinen göttlichen Strahlen erschließt. Jas ßtschland in Gardone. Unser römischer Vertreter berichtet uns schriftlich: „Heute früh (am 28. d. D. Sch.) kam der ehrenwerte Manrmalella nach Rom zurück, der mit Delcwix und den <mderen Lei tern

der ungeheuren Zahl der Be sucher werden militärische Fahrküchen be nützt. Vor der Stadt wurden große Zelte aufgeschlagen, in denen besonders die Jugend nächtigt, die in vielen Verbänden und Ver einen vertreten ist. men worden und hat nun auch ihrerseits die Pfingstfestbräuche beeinflußt. Bei diesen vielfachen Einflüssen ist es nicht immer ganz leicht, die Psingstsitten au? ihre Herkunst und ihren eigentlichen Sinn zurück zuführen. Verhältnismäßig klar ist die Sitte der Maimännchen und des Maibaumes

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 18.03.1942
Descrizione fisica: 6
, was sie zu leisten im Stande waren. Die Pflichten der Frauen sind groß. Sie zu er füllen ist der Stolz unserer Frauen. Diese eindrucksvolle Rede fand allgemein Beifall. Die Frauen und Mädchen verschönten den stimmungsvollen Abend mit sehr gut ge sungenen Volksliedern, die sie unter Leitung von Frau Gretl Wechn er-Linder vor trugen. Wdengedenkfeier in Mng HJ. - Gefolgschaftsführer Zeni sprach über den Sinn des Opfers Die Ortsgruppe Aßling der NSDAP, führte am Sonntag auf den: Schulplatz in Aßling

eine Heldengedenkfeier durch. Nach einen: Trauermarsch der Musikkapelle Aß ling und dem Lied „Morgen marschieren wir in Feindesland' von den Jungmädeln, begrüßte Ortsgruppenleiter Brunner die Anwesenden und sprach kurz über die Ver pflichtung, die wir den Toten des Krieges gegenüber haben. Es folgten Lieder und Sprüche. Anschließend sprach der Gefolg schaftsführer. der Hitlerjugend, Walther Zeni, über den Sinn des Opfers. Er führte aus, wie die zwei Millionen Toten des Weltkrieges scheinbar umfonft gefallen feien

, als die Heimat im November 1918 dem Verrat zum Opfer fiel. Dann zeigte er, wie erst durch den Sieg des National sozialismus das Opser der Weltkriegstoten und der Toten der Bewegung einen Sinn erhielt. In diesem Krieg erfülle sich der Sinn der Opfer des Weltkrieges und des jetzigen Krieges: Alle, die fielen, fielen für Deutschlands Freiheit und Zukunft. Der Führer der SA., Sturmführer Anton K a m merlander, verlas die Namen der aus unferer Gemeinde Gefallenen. Dann fangen alle Anwesenden das Lied vom guten

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 16
Data: 15.09.1906
Descrizione fisica: 16
reich verfolgen solche Ziele, der inacht sich einer bewußten Lüge schuldig'. Unter allen Reichspastoren sitzt Bräunlich am tiefsten drinn. Diesen will aber die „Wartburg' nicht fallen lassen. Bräunlich habe an die evangelische Kirchenzeiiung eine Be richtigung geschickt. Anne Wartburg! Begreift denn das Hetzorgan immer noch nicht, daß wir in Oester reich bislang noch keine preußische Satrapie sind. Es handelt fiel) doch wahrlich nicht darum, welchen Sinn Arenfelds Worte auf reichsdeutjchem Boden

vor dem Jahre 1896 halten, sondern es handelt sich darum, welchen Sinn Bräunlichs Zitat auf österreichischem Boden in seiner ersten Los von Rom-Rede im Jahre 1898 hatte und in seiner Flugschrift (cinhunderttausend von Exemplaren) noch hat. Vorher hatte Bräunlich in der Rede gesagt: Schon der Gedanke, daß die kath. Stammesbrüder jenseits der Grenze wieder wie früher in ein engeres Verhältnis zum Reiche treten könnten, erweckt darum Schaudern! Dann zitiert er aus Axenfeld: „Sobald unser Volk für dieses große

, allein damit ist der österreichfeindliche Sinn der ganzen Rede nicht entfernt. Nach den Belegen wird wohl selbst die „Wartburg' ersehen, daß Bräunlich nicht zu retten ist. — An die Seite des ausländischen Pastors stellen wir den Inländer Mahnert. Am 31. Oktober 1904 bei Gelegenheit der Resormationsfcier des deutsch-evangelischen Bundes für Ostmark rief der damalige Vikar Mahnert aus Mahrenburg in der Wiener Versammlung: „Wir kämpfen für Gott und Vaterland, für jenes größere Vaterland

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