, und wie nahe scheint es nun gerückt, da derselbe Feind im Siiden wieder das Habsburgische Reich angefallen hat! Santa Lucia damals, heute die Jsonzoschlachten; blutige Wolken drohten dem acht zehnjährigen Jüngling, furchtbarer umgaben sie imn oen Scchsundachtzigjährigen. Dazwischen Hegen zwei .Drittel eines vollen Jahrhunderts, an gefüllt mit Sorgen. Schwierigkeiten und unermüd licher Arbeit, und zuletzt mußte der Kaiser in ei nem Mer, das wenigen beschieden ist, Inhalt, und Sinn dieses rastloseil uud
er; die anderen konnten das ja nicht so genau wissen wie er, der zwar sicher nicht allein dies ge schaffen hatte, aber doch immer dabei tvar, sorgend, hoffend, sich freuend, es grüßend. Eines langen Lebens Arbeit und Sinn AÜt es, galt es nun zu verteidigen. Er ivollte dies Oester reich-Ungarn. die Feinde wollten es nicht. Ga- lizien und Bukowina die einen, Banat. Herzego wina und Bosnien und Kroatien die zweiten, die dritten den Garten von Südtirol, die Küsten seines einzigen Meeres, die vierten wohl dies, die fünf
, dies alles mußte einen tieferen Sinn, eine verborgene Notwendigkeit gehabt haben, dieser Staat war ein Lebendiges, das nicht zerfetzt werden konnte; armselige Sprachlinien hat ten da keine Bedeutung, wo er laut und fest das Herz der Doppelmonarchie schlagen hörte. Nicht davon sei hier gesprochen, ob immer das richtige geschah, kein Sterblicher ist fehlerfrei, und sicher gab es zwischen 1848 und 1916 Irrtümer, die einmal ein Geschichtsschreiber beurteilen mag. Aber dies sei jenen, die das.Habsburgerreich