3.051 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1926/07_01_1926/TI_BA_ZE_1926_01_07_9_object_8372627.png
Pagina 9 di 20
Data: 07.01.1926
Descrizione fisica: 20
Möglichkeit und über diese wollte er mit seinem eigenen Vater sprechen. Es war übrigens noch nicht so dringlich. Rudi hatte wohl ein weiches Gemüt, dabei aber auch etwas vom nüchternen Sinn der Oberländer, die auch an ihrem Geist nicht von Fett und Ueppigkeit strotzen, sondern die mageren und scharfen Züge des ernsten Denkens bewahren. Wie er hinter dem Stein so grübelte, hörte er das Geräusch von leichten Schritten über den steinigen Weg heraufkommen. Als er hervorguckte, sah er zu seinem größten

Träume zu locken. Das ist der Sinn der vielen Sagen von Bergseen, wo die Wasserfräulein tanzen und singen und mit ihrem Gesang manchen Burschen bezwingen und in die kühle Flut locken, wo zauberhafte Paläste schimmern. Denselben Sinn haben die Sagen von jenen Seen, welche Schlafende anlocken, daß sie beim Erwachen sich mit den Füßen oder mit dem halben Leib im Wasser finden. Gunda hatte sich auf den Rasen gesetzt und schaute mit finsterem Trotz, der sich auf ihrem sonst so heiteren Angesicht

allerliebst ausnahm, in den blaugrünen Spiegel des Sees. Sie zürnte der schönen Frau am weißen See, die den Rudi verzaubert und sein Herz geraubt hatte, wie die Leute erzählten. Rudi lag gar nicht weit hinter seinem Steine und wollte noch länger unbemerkt das schöne Bild betrachten, das erst durch Gundas Anwesenheit Licht und Sinn und den vollen Zauber des Schönen erhielt. Gunda träumend am weißen See. Ob nicht das die schöne Frau war, von der die Leute erzählten, daß Rudi sie gesehen

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1939/02_08_1939/AZ_1939_08_02_3_object_2638579.png
Pagina 3 di 6
Data: 02.08.1939
Descrizione fisica: 6
AlUvoch. den 2. August 1S39-XVII MUOWe Seele .il l p e n z? ì t u n n' Seite 3 Verstand in der Vererbung. Äon Brigitte v. Mangoldt. üli^'cn Tie schon einmal irgend etwas „i.cht und trotz eifrigsten Bemühens à»s 'icht finden können? Sicher ist i.- der Fall gewesen, und wenn Sie die -uà,e nicht ausgaben, obwohl sie eigent- qcir keinen Sinn mehr hatte, ist es Wen sicher auch oft so gegangen, daß - e aauz plötzlich an die richtige Stelle ' Man pflegt in solchen Fällen ^ii» Z» sagen

Wellen und zum anderen der Sinn für Orientierung, der überhaupt alle Tieren mehr oder weniger eigen ist. Dieser Umstand legt die Frage nahe, ob nur die Tiere diese Vorzüge besitzen. Die Natur hat ihre Gaben und Anla gen gerecht verteilt, jedes Wesen ist in seiner Art vollkommen in die Welt hin eingesetzt. Etwa fehlende Sinne, wenn man so sagen darf, find durch andere ersetzt. Betrachten wir vor allen Dingen den Menschen. Von den Naturvölkern wis sen wir, daß sie verschärfte Sinne haben, so hören

angewiesen ist. Aber nicht alle Menschen sind im Besitz der wichtigen fünf Sinne. Den Blinden geht der wichtigste Sinn verloren. Und trotzdem vermögen Blinde sich gut zu orientieren. Der Blinüe vermag bald die Geräusche zu unterscheiden, nach ihrer Art auf der Straße die Gattung des rollenden Ma terials zu erkennen und nach der Stärke des Lärms abzuschätzen, ob ihm der Übergang über die Straße noch möglich wird. Ferner kommt die Schallwirkung beim Gehen in Betracht. Sie verrät ihm sogar

Erfahrun gen kann gesagt werden, daß der für uns Menschen erstaunliche Orientierungs sinn der Tiere im allgemeinen auch aus Strahlungen zurückzuführen ist, auf die vernunftlose Wesen allemal unbewußt antworten. Wenn ir- nahm man Zische als Detektive Bisher halfen die Mäuse, gendein Tod faul erschien, so der Leber des mutmaßlichen Opfers ei nen Extrakt, der einer Maus eingespritzt wurde. Das Verhalten der Maus gab in vielen Fällen einen Hinweis auf das Vorhandensein von Gift. Wie man aus Paris meldet

oberflächlichen Über blick. Die Wirklichkeit der Zusammenhänge ist sehr, sehr unverständlich und in ihren tiefsten Zusammenhängen ganz undurch schaubar. Die besagten Fähnchen sind nämlich nicht nur weiße Reklamezettel, sondern eigentlich auch Blumen. Aber Blumen, die teils ganz, teils einigermaßen verküm mert sind. Sie können kaum mehr, meist gar nicht befruchtet werden, haben also als Blumen keinen Sinn. Ihr Sinn be steht nur einzig und allein darin, weiß zu leuchten und aufmerksam

3
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1904/29_11_1904/SVB_1904_11_29_4_object_1948684.png
Pagina 4 di 8
Data: 29.11.1904
Descrizione fisica: 8
uns, an seiner deutschnationalm Gesinnung nicht zu zweifeln. Da es uns trotz besten Willens unsererseits nicht vollständig gelingen wollte, zu glauben, daß er ein ausgezeichneter Deutscher sei, so läßt er nun die „Bozener Nachrichten' in deren SamStagnummer ein offenes Brieflein gegen den „Tiroler' veröffentlichen, das in verschiedenen Punkten einer Bemerkung wert ist. Derselbe betont in sewem Brieflein u. a., daß er noch bei jeder Gelegenheit seinen deutschen Sinn und Charakter (!) gewcchrt habe. Wie eS nun mit der Wahrung

des deutschen Sinnes und Cha rakters „bei jeder Gelegenheit' steht, geht am besten wohl daraus hervor, daß Herr Scrinzi seit Jahre» — bis zu den JnnSbrucker Ereignissen, bezw. bi» zu deren Folge-Erscheinungen in Bozen! — den sonn« und festtäglichen Geschäftsschluß mit der „alldeut schen' Anzeige „(ZKiuso 8—10 bekannt machte. Ferner wahrt Herr Scrinzi seinen deutschen Sinn und Charakter auch dadurch vortrefflich, daß er enragierte Jrredentistm, die hervorragende Mitglieder der „Unione' sind, Brot und Stelle

gibt. Ist e» schon für einen Bozener Geschäftsmann notwendig, Leute im Geschäft zu haben, die italienisch verstehen, so wird einer, der tatsächlich deutschen Sinn und Charakter hat, zum mindesten nicht geradezu welschnationalen Propagatoren Anstellung geben. Herrn ScrinziS Betonung von deutschem Sinn und Charakter wird gerade dessen Kunden am wenigsten imponieren, da sie unter den acht Angestellten mit Ausnahme eines KommiS, einer Ladnerin und eines Praktikanten nichts als Welsche im dortigen

Geschäfte finden. Würden sämtliche deutschen Geschäftsleute in Bozen eS ebenso machen, wie Herr Scrinzi, so würde man in kurzer Zeit die Handelsangestellten deutscher Abkunft in Bozen mit der Laterne, nein, mit einer Bogenlampe suchen müssen. Eine sotane „Verdeutschung' des Standes der HandelSbeflissenen üt ScrinziS Geschäft, bürgt jedenfalls mehr wie Ver sicherungen für den deutschen Sinn und Charakter deS Chefs. UebrigenS scheint Herr Scrinzi selbst auch nicht einmal gut deutsch zu verstehen

von „deutschem Sinn und Charakter'. Zur Krage der Aewaffnuug der italienischen Studenten beichtet der ^amtliche „Bote für Tirol und Vorarlberg': „Die Kenntnis des UmstandeS, oder richtiger der subjektive Verdacht, daß italienische Studenten bewaffnet seien, reicht auf die Zeit des unversehenm Einbruches des römischen Professors de GuberuatiS im November 1903 zurück. Bald darauf war dem Statthalter in vertraulicher.Weise mitgeteilt worden, daß ein Teil der italienischen Studenten, welche w der Nacht

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1919/08_01_1919/MEZ_1919_01_08_2_object_676173.png
Pagina 2 di 6
Data: 08.01.1919
Descrizione fisica: 6
, die Velogcrvugsznsland iv Svdfronkreich. Man meldet aus Gens: In Marseille, Lyon, und anderen Städten Südfrankreichs ist der Belagerungs zustand erklärt worden. WM. Unruhen in Irland. Der ..Secoio' berichtet mu- London: Die aus Ir land hieher gelangenden Nachrichten sind alles eher denn tröstlich. Das Land ist im Zustande hochgradiger Erregung und sanatisiert von den ob ihren Wahlerfolgen tühn gewordenen Sinn-Feiner^, so daß ein Weder- beginn der blutigen »Zusammenstöße zu erwarten ist. Die Sinn-Feiner von Cork

haben zur Feier des Wahl sieges ihres Kandidaten in der Stadt das durch össent- »che Subskription errichtete Denkmal an die rm Buren- lriege gesallenen Jrländer mit Dynamit in die Luft ge sprengt. — In Belfast, wo viele Sinn-Feiner anderer Provinzen eingekerkert sind, brach eine Gesangenen- rcvolte aus. Die Sinn-Feiner bemächitgten sich eines ganzen Flügels des Gebäudes, zerstörten das Treppen- lMis, beschädigten das Dach und widersetzten sich jedem Versuche- der Truppen, Ordnung zu schassen. Sie scheinen

für mehrere Tage Lebensmittel zu haben und vertreiben sich die Zeit damit, revolutionäre Lieder zu singen, zu tanzen und Steine auf die das Gefängnis be wachenden Soldaten zu werfen. Die Behörden dürften sich entschlossen haben, die Sinn-Feiner auszuhungern und sie borläufig an dem Verlasien des Gesängnisses zu verhindern. — Auch in Dublin ist die Lage nicht sehr erbaulich. Die Sinn-Feiner wollen dort die gewählten Abgeordneten zu einer Versammlung, oder besser gesagt, Konstituante zusammenberufen

6
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/26_02_1935/AZ_1935_02_26_3_object_1860673.png
Pagina 3 di 6
Data: 26.02.1935
Descrizione fisica: 6
dieser durch Siegesbögen führenden alten sacra via, der heiligen Straß« SaS ungeheure Wunder der Größe das Kolosseum vor Augen stellt, der will jeden fühlen lassen: das ist nicht ein rein archäologischer Lehrgang, das ist Leben ge wordene Wirklichkeit des Gedankens von der Größe d>eS Staates, di« nur ssin kann als We-rk einer großen schöps«rischen. das Volk sührendsn Persönlichkeit. DaS ist dsr tiefere Sinn dieser Seil« des SchassenL des großen Duce. Leben soll die Vergangenheit spentcn, zu Taten anspornen, akti vitaS

und nicht beschauliches Sichgenüg«n daran, daß einmal etwas war. Es steckt auch noch ein symbolischer Sinn in diesem Werk. DaS Zentrum, das Herz de« alten, großen Romas war das Forum romanum; wie sehr dieses Herz verschüttet wurde, das z«igt dor bis weit inS 13. Jahrhundert reichende Name d:s Forums, Campo vaccino, eine Kuhweide war die ser Platz, der ver Nabel der Welt war, geworden Das Jentrum des Roms der Renaissance und deS barocken RomS — denn daS Mittelalter hatte in seiner Jerriss«nheit k«in«s war abgewandert

Vorstoß zum Herzen des alten Roms. daS wieder schlägt. Es ist keine städtebauliche Leistung im bisherig gewohnt«» Sinn, die alten Bauten sind niicht als Aufputz eines neu geschaffenen Platz- bildeS verwendet worden. eS ist auch nicht so, daß die via dell'Impero ein« bloßgelegte Straße des antiken RomS wäre, nein. eS handelt sich hier um ein >veu entstandenes Stadtbild, das den Beschauer mitten l)in«insührt in die Reste des alten Roms, ohne gestellt« Romantik allein ausgebaut aus den Werken

gewesen und war vielleicht auch ein Grund, warum man gerade in Italien in erster Linie die alte Kunst und Kultur bewunderte und daß es alle Völker immer wieder dorthin zog. « Ich stelle das slavische Amphitheater, daS di« iveu geichassen« Via dell'Impero beherrscht, an den Schluß meiner s«hr unvollkommenen und lücken haften Ausführungen. Es war und ist das Sinn bild dieser ewigen Stadt. Roma und Italien hat ein überreiches Erbe von Kunst und Kultur von seinen Vorsahren übernom men und wenn es manchmal so schien

7
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/07_04_1944/BZLZ_1944_04_07_2_object_2102684.png
Pagina 2 di 4
Data: 07.04.1944
Descrizione fisica: 4
den BekufswÜnschenMd Nestor der,deutschen Offiziere lebt in un ' ' gewöhnlicher Frische Und Rüstigkeitii seinem Landhaus am Ehiemsee. Man könnte General von Bomhard nicht lür t, en kriegsb^schädigten Soldaten älter als 75 Jahre halten. Seme Rüstig- zum. Bewußtsein seiner Kraft und.seiner keit erklärt er damit, daß er »immer sehr Fähigkeiten kommen zu lassen und ihn , der eigenen Entschließung der Beschädig- w ten Rechnung zu-tragen« . Der Sinn dieser Richtlinien liegt darin. wieder Theorie in Praxis umznietzen

Leistungen des Menichendarstellers reifte das dichte rische, in der Bersponnenhcit des Schlei- ers tief verwurzelte Werk eines Dichters ganz seltener Art: abseits vom Tumult des Alltags und doch mit wachem Sinn allem Geschehen unmittelbar nahe, mit grüblerischem Ernst Sein und Werden in und um uns durchdenkend und trotz aller gewonnenen Bitterkeit immer wie der mit dem Humor des Weifen alles verklärend — und das mit einer Musik der Sprache, die stets aufs neue beglückt. Kayßler war einer der besten

Freunde Christian Mo>gensterns: man spürt, daß sich hier im Geist tief verwandte Men schen gefunden halten. Da sind zunächst die Gedichte „Kreis im Kreis'. Reben rein Lyrischem stehen geistvolle Epigramme und tiefsinnige Be trachtungen, neben wundervollen Balla den heiterironische Verie voll der köstlich sten Weisheit. Alles aber ist von einer, man möchte lagen: frommen Gläubigkeit beseelt — fromm im besten Sinn des Wortesl ^— und wird mit ergreifender Schlichtheit dem Leser ins Herz gesagt

Sin ne — das sind Zeugnisse echten dichteri schen Erlebens jener Zonen, die wir nur ganz selten in den stillsten und schönsten Stunden unseres Levens betreten, um der Erde und den Himmel zur selben Zeit in der gleichen Weise nahe zu sein... . Im Hinblick auf Kayßlers schauspiele rische Tätigkeit ist der dritte Band seiner „Gesammelten Schriften' „Hintergrund' (Besinnung und Schauspielernotizen), der später durch das Bändchen „Wand lung und Sinn' eine schöne Ergänzung fand, akm^bedeutendsten

8
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1919/20_12_1919/MEZ_1919_12_20_2_object_685232.png
Pagina 2 di 8
Data: 20.12.1919
Descrizione fisica: 8
Hotelindustrie an, die gleichen Maßnahmen gegenüber dett Franzosen zu treffen .Die Poli'oi von Gen/ hat entschieden, daß sie dem fremden Hotelper? sonal die Ausenihaltserlaubnis nicht Verlan, gern werde. Die Verfolgung der Sinn-Feiner. In Irland gährt es und die Wellen der Ein Verband geistiger Arbeiter. Wie der „Eorriere' vom 18. ds. berichtet, sind in Mailand die Vertreter in Berufsorga- ^ ^ ^ nisationen geistiger Arbeiter zusammenge- ^ und Ordnungspartei für Oberösterreich brachte Aeten. um einen Verband

dieses Titels Zur 'Sinn-Feiner Abtrennungspolitik gehen hoch, folgende Resolution ein: Besserung ihrer wirtschaftlichen Lage zugrun- Auf den Staatssekretär von Irland wurde ein „Wir Deutschen Oesterreichs fordern im den. Derselbe schlicht iede politische Betätigung M^ntat verübt, doch gingen die Schüsse fehl. Namen der Demokratie, im Namen der Ge- ^^her haben sich die Vertreter der Kin? n?,,? rechtigkeit und unter Anrufung der verpfän- gekehrten Advokaten. Ingenieure. Aerzte. Ro deten Ehre des freien

, uns mit dem deutschen Volke zu einem demokratischen Staat zu vereinen. Unser Wille kann durch Gewalt und Zwang so wenig gebrochen werden, wie Recht und Sittlichkeit durch Macht vernichtet werden können.' Aus dem Budget- und Finanzausschuß. Eine neue Sinn-Feiner-Verschwörung wurde aufgedeckt, die darauf abzielte, den Prinzen von Wales auf seiner Amerikareise zu entführen und als Geisel festzuhalten. Es wurden in Irland große Hausdurch suchungen vorgenommen, um Material zu finden und neue Verschwörungen zu drosseln

. Das Sradthaus in Dublin wurde von öl)l) Sol daten in Feldausrüstung umzingelt und von 10V Polizei-Agenten durchsucht, da man glaubte, daß dort eine Sinn-Feiner-Versammlung ab- Ukas voll würdigen zu können, muß man be- gehalten werde, denken, daß auch die Offiziere r^in deutscher Es stellte sich aber heraus, daß die Ver Städte, wie Karlsbad, Eger, Marienbad ?c., sammle ug erst am Abend stattfinden sollte. Sie dem Pilsner Terr'tor assommando unterstehen Tschechische Rüstungen gegen Ungarn. wurde verboten

. 15 Mitglieder der Sinn- Feiner-Versammlung wurden gefangen genom- Aus Wien wird berichtet: Im Finanz- und ?ie Stellungen!» die Bezüge d^Pr'ofesioren^an ^ Nach Mitteilungen, die die „Wiener Ällge- '>en und nach England gebracht, den staatlichen Hochschulen und diesen gleich- meine Zeitung' aus verläßlicher Quelle erhält.: Der Friede gesichert, gehaltenen staatlichen Unterrichtsanstalten, das hat die Regierung der tschechoslowakischen Re-' Balsour sagte in einer Rede: „Wenn auä, Gesetz, betreffend

9
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/29_12_1944/BZT_1944_12_29_3_object_2108420.png
Pagina 3 di 4
Data: 29.12.1944
Descrizione fisica: 4
und Antwort, hier und Wort, bei dem einen das Bewusst- sofort und schiele nicht listig nach sein überwältigt, dass Sprache nichts Brücken hinter dir, die dir deine Spielerisches, In müssiger Laune Er- Flucht zu sichern vermögen den in der Kaserne. Kreis Salurn fundenes darstelll, sondern Zuende- gedachtes, das wir nur in seinem ur sprünglichen Sinn erfassen müssen, um hinter seine Geheimnisse zu kom men. BZ. Mals. Verteilung von Ehren- und Elterngaben. Im Versammlungslokale der Gemeinde fand kürzlich

die Angaben keine kern heraus, slossen wir auf den Ansehen, de d - ' Spende und auch kein Geschenk Begriff »Antwort«. Antwort ist eines Oa gilt es f WpII sein sollen, sondern daß der Führer jener Worte, deren ursprünglicher hallen, weil keine Macht der Wel Sinn ein wenig verblasst ist vom lag, -lieh dessen entbindet, was dir auf- lichen Gebrauch, etwas abgenutzt getragen wurde. .... durch allzu eifrige Verwendung. Aber Verantwortung haben, heisst einen ursprünglich ist es ein ernsles, ei- Auftrag

und eine wertvolle Hilfe in jedem Kampf sein, wichtig aber ist allein die Haltung, mit der wir unser hartes Leben tragen. Wer da vermeint, für ihn habe das alles keinen Sinn mehr, er dürfe ge trost die Flinte ins Korn werfen, ihm könne das Kommende weder nützen noch schaden, der Irrt genau so wie der Vogel Strauß, der seinen Kopf in den Sand steckt und* glaubt, nun geht die Welt an ihm vorüber. Es Ist nur ein Zug der Anständigkeit, wenn er dennoch durchsteht, fiir sich allein oder gar

- ff —. Wilfrid Bade, dessen vor Jahresfrist Im Verlas: »Volk und Reich“ erschienener Oe* dichtband „Tod und Leben“ stark beachtet wurde, arbeitet zur Zeit an einem Drama mit dem Titel „Tscherkassy'. das den het- denhaftqn Kampf und Sieg einer ff-Panzer- Division in dieser harten Befreiungsschiacht als Sinn- und Vorbild unserer Aufgabe ln diesem Kriege darstellt. Ein Kulturfilm vom „Berghoch.” — Den Lauf eines Gebirgsbaches von der Duelle bis zur Mündung in den großen Sirom schildert ein neuer Wien-Kulturfilm

10
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1923/13_10_1923/TIR_1923_10_13_6_object_1989894.png
Pagina 6 di 12
Data: 13.10.1923
Descrizione fisica: 12
'. Der .Hand arbeiter Engclie hat sich schon früh, schon 1914, in jeinem 5iops so feine eigenen Gedan ken gemacht. Jetzt, 1918. weiß er. wie recht ieiu GeiiihI und seine Grübelei beraten ge wesen ist, als eine Stimm« in ihm soste: I ?>ui:ge. nimm dich zusammen, die Pflicht ver- i langt von dir ein Opfer, dessen Sinn deu der bloßen nationalen Sache himmelhoch über ist. .^notiere nur. Junge, ober trv!? ollem: Kops boch! Engelke weiß es jc^t, ZNK, erwiesen, was er so hinschrieb: „Der in den letzten

bedeutet. Das Schicksal prüft und schlägt uns und wirst uns in unser eigentliches Zen trum. durch das mir immer „Weltbeberrscher' seil, werden, — in unsere Nettigkeit zurück, lieber alles triumphiert der Geist!' Dies und noch viel mehr weiß Engelke, glaubt und hofft und trotzt . . . Aber wir wollen ja auf unser? zwei Liebesbriefe lossteuern. Der aufrechte, prachtvolle Mann Gerrit Engeike, dessen ganze herbe Art keine Spur von Sentimentalität im weiblichen Sinn am Leibe hat, besitzt in der Heimat

der einleitenden Worte für -;wei kne.ppc Briese eines in Wahrheit heroischen Menschen, de- seiner Geliebten gut !ein will und au die Gemeinschaft der Ehe oloubl? Mir widerstrebt es. vfsen gestanden, die folgenden Zeugnisse mannlicher Unbe- rührtheit und Keuschheit im schönsten (näm lich: unbewußten) Sinn dieses Wortes noch weiter „verständlich' zu machen. 'Klingt nicht schon von selber gewissermaßen ein Dröhnen echter männlicher Größe mit? Am 2-l. Seotemöer. nach einem Meldegang. nachts 1 Uhr. Liebe, liebe

. Gerrit. Am 26. September 1918. Meine kleine süße Dame, wenn ich so den- ke, daß es nach dem Kriege eine neue Leben digkeit auszurichten gibt, so sci)eint mir die Ehe das einzige zu sein, was seinem mensch lichen Leben Sinn, Inhalt und Ziel geben kann. Dann nur weiß man, wofür und wo hin man fortlebt. Und die innigste Gemein schaft zu Menschen (verlangen wir nicht alle nach dem wahnsinnig Unmenschlichen dieser , Zeil darnach?) ist doch die zu dem Weib, mit ! dem der Mann sein ganzes Sein oerschmeb

12
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1945/29_05_1945/DOL_1945_05_29_4_object_1665319.png
Pagina 4 di 4
Data: 29.05.1945
Descrizione fisica: 4
, der, wenn er sich einmal um kehren wird, das ganze Eisacktal unter Wasser setzt. Die Sage weiß auch besondere Zeilen wie Sonnwend und Walburgisnacht, Quatember und Weihnacht mit allerhand Geheimnis zu umranken und die Stunden der Nacht mit geheimnisvollen Schauem zu erfüllen. Der dichterische Sinn des Volkes wird durch die verschiedensten Ocrtlichkciten besonders un- ::ere«t. Er erfüllt das Heim mit zaubermächtigen Kräften jo daß kein böser Dämon den Bereich der Dachtraufe überschreiten kann, er läßt Quelle und See

in der Gegend schrecklich gehaust haben. Wildbach. Mure oder Bergsturz, da hat der dich terische Sinn des Volkes überall eine schaurige Veranlassung gefunden, daß Gottes strafende Hand- cingreifen mußte, die nach der Sage ver sunkenen Städte bei Seis, Leifers, Auer und Parl- schins sind davon nur einige Beispiele. Fruchtbar ist der dichterische Sinn des Volkes in der Gestaltung der verschiedensten Lebewesen. Zusammen mit dem Umtrieb, überall Leben zu sehen, schafft die Phantasie unzählige Gestalten

wird auch darum oft schwie rig, weil der dichterische Sinn des Volkes das Schöne nimmt, wo er es findet; aus dem Heiden tum wie aus dem Christentum, aus dem Men schenleben wie aus der Natur, aus den Schätzen des eigenen Volkstums wie aus dem Reichtum ganz fremder Völker. Zum Ausdruck seines Den- ' ens und Empfindens verwendet das poetische Gemüt des Volkes alle und neue Gedankenformen, oft auch so uralte, aus ganz anderen Lebens kreisen stammende Elemente, daß das Verständ nis oft sehr schwierig sein muß

13
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1930/27_02_1930/VBS_1930_02_27_5_object_3126789.png
Pagina 5 di 12
Data: 27.02.1930
Descrizione fisica: 12
ist, so hat doch im Ernste der diesem Dogma zu Grunde liegende Gedanke niemal» Widerspruch ge funden. Es ist vielmehr geradezu eine meta physische Forderung, daß di« eine Wahr heit sich irdisch verkörpere in Einem. Der Sinn der Kirche würde in Frage gestellt, wollte man diesen Schlußstein aus dem Ge mälde der Ideen herausnehmen. Ins Menschliche abgebildet, begründet die Idee nun ein Amt. Der eigen- und einzig artige Amtscharakter des Papsttums ist in seiner Zweiseittgkeit zu suchen: gottzuge- wandt als der Hüter

der geostenbarten Wahrhett und Verwalter der durch Christt Opfertod erworbenen Gnadenschätze, men- lchenzugewandt ebenfalls in jenem doppelten Sinn, dm die hl. Schrift andeutet: Petrus, der zunächst und ewig Menschen fischt, der apostolische Fischer bis auf den hmtigen Tag, und Petrus der Hirte, der die Gewonnenen bewahrt, väterlich weidet und mit mildem Stabe regiert: geisttge und geistliche Vater schaft in der höchsten Bedeutung des Wortes! Ein Königtum, das deshalb nicht von dieser Well

zu sein, (die bedeutungsvollen Konkordate) und daß er der Zukunft sich eröffnet (Mif- stonswesm), ohne sich von ihr blenden zu laßen (seine Stellung zu den neuzeitlichen Crziehungsfragen). Wem auch gejagt wer- dm kann, daß jedes Pontifikat in einem be- sonderm Sinn von Gott gewollt ist, so be glückwünschen wir uns hmte doch dazu, daß dieser besonder« Sinn in der Berufung Pius XI., sich uns beretts fo deutlich, so tröstend, so stärkend enthüllt. Das müssen^ difchen Rückwanderer, erzählt darüber aus eigenen Erlebnissen

16
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1931/28_12_1931/DOL_1931_12_28_1_object_1138821.png
Pagina 1 di 8
Data: 28.12.1931
Descrizione fisica: 8
fehlen nicht. So wird die Einheit lichkeit unseres Glaubens und der christlichen Lebensauffassung, aber auch das. ewige Gleichmaß sittlichen Ringens und Strebsns durch 19 Jahrhunderte überwästigend zum Bewußtsein gebracht. Ein soches Betrachtungsbuch ist für unsere Zeit, der der Sinn für höhere geistige Güter mangelt, die an Gedankenlosigkeit und gei stiger Verflachung leidet, doppelt wichtig. Als Schatzkammer praktischer Lebensweis heit, gnadenvoller Inspiration und Quelle nie versiegender Kraft

für die sittliche Neu ordnung des Lebens gehört dieses Werk in jede katholische Familie. Bon den Gedanken und Kräften, die uns aus dem Ewigen Zu strömen, empfängt ja auch unser irdisches Tun feine höchste Vollendung, unser Herz sein tiefstes unerschütterliches Glück und das Leben seinen Sinn. Die verbreitete Ge dankenlosigkeit in den letzten Fragen, die Nichtigkeit, Planlosigkeit seines Schaffens und Lebens, durch die moderne Arbeitsfron begünstigt, das ist die größte Not des heu tigen Menschen

des Ewigen aufblicken würde. — Die alten Rabbiner lehrten, daß das Reich Gottes kommen würde, wenn ganz Israel nur einmal den Sabbat wirklich hielte. Wieviel mehr, trifft zu, daß soviel Ungerechtigkeit, Gedankenlosigkeit, Gewalt und Lüge, die jetzt Unheil über die Mensch heit bringen, kraftlos werden würden, wenn nur eine Spur von Sinn über den Sinn der Welt und des Lebens unter uns aufkäme. Diesem große» Zwecke will „Das geistliche \ I

17
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1863/16_12_1863/BTV_1863_12_16_5_object_3025860.png
Pagina 5 di 10
Data: 16.12.1863
Descrizione fisica: 10
, 3. Weg, 4. Gemeindewald, um den herabgesetzten Ausrusspreis pr. 550 fl. Oest. W. in daigcr Amtskanzlei Nr. 6 nach Bekanntgebung der Bedingungen, welche auch früher hier einzusehen sind, vorgenommen werden. Kältern am 5. Dezembcr 1363. v. Chizzali. 2 Edikt» Nr. 1603 Vom k. k. Bezirksamt« Kältern als Gericht wird hiemit bekannt gemacht, daß in der Erekutionssache des Johann Abram'schen Konkursmassa-Verwalters vr. Nußbaumer in Kältern, wider Franziska Abram, geb. Sinn in Feld pcto. 470 fl. 21 kr. Oest. W. die erekutive

Feilbiethung der nachstehen den der Schuldnerin laut Einamwortnng vom 24. Dezember 1SS3 verfacht 11. Jänner 1K54 und Thei, lung vom ll. Februar lSSS Fol. 430 gehörigen Realitäten, als: t. Kat.-Nr. 1537 (15731 Acker und Weinbau in der Rigl Vadleith von 4 Starland, gränzend 1. an Johann Sinn, 2. Michael Franzelin, 3. Anna Ho, fer, 4. Anna Gfchnall, bewerthet das Starland per 145 fl. Oest. W. 2. Kat.-Nr. 772 (l72). Wiese tn der Rigl Kosten von !'/- Starland, gränzend 1. an W. Möltner, 2. Josef Ambach Erben

, 3. Sölva, 4. Franz Sinn, bewerthet das Starland per 250 fl. Oest. W. 3. Das Miteigentum mit Johann Sinn an ein Moosgrnndflnck ans der Hört von S Starland ll Klafter, gränzend 1. an Weg 2. Josef Rottensteiner, 3. Weg, 4. Johann Bertignall, bewerthet ans l20 fl. Oest. W. per Starland am 20. Jänner und nöthigenfalls am 20. Fe bruar 1364 immer um 3 Uhr Nachmittags in daiger Amtskanzlei Nr. 6 gegen Bekanntgabe der Bedingungen abgehalten werden wird. Die Hppothekargläubiger werden zur rechtzeitigen Anmeldnng

18
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/29_11_1935/AZ_1935_11_29_3_object_1863883.png
Pagina 3 di 6
Data: 29.11.1935
Descrizione fisica: 6
, ob- die Zunge bei vielen Fischen ganz hart ist nur weiche Teile des Gaumens als Sitz der e>chinacksempfindungen anzusehen sind. Wenn jedoch Fischen verschiedenartige Dinge zum. r°Isen vorwirft, so schnappßn sie zwar nach allem, werfen aber das ihrem Geschmack nicht Zusagende augenblicklich aus dem Munde. Das Taktgefühl kommt wie bei . allen anderen Tieren der ganzen Haut zu, wird aber noch durch eine Einrichtung ergänzt und verstärkt, die man wohl als sechsten Sinn bezeichnen kann: die Sei tenkanäle

massenhafter Vernichtung, trotz der Hilflosigkeit der jungen Brut. Bei desi freilebenden Landtieren macht man die etwas merkwürdige Entdeckung, daß ihre Haupt sinne nicht, gleichmäßig ausgebildet sind; einer oder auch zwei zeigen sich meist viel schärfer als die anderen. Demgemäß unterscheidet man Au gen-, Ohren- und Nasentieren. Der Schluß liegt nahe, daß der schärfste Sinn für das betreffende Tier der wichtigste ist. Ein sehr deutliches Beispiel bietet der Hase, das Muster eines Ohrentieres

ausgebildet, weil diese Tiere einen großen Teil ihres Lebens im schützenden Bau verbringen. Ähnliches ersieht man bei allen Höhlenbewohnern. Die Maus hört wohl sehr gut. aber sie vermag nicht die vor ihrem Loch lauernde Katze zu erkennen. Beim Maulwurf, der sehr selten an.die Oberfläche kommt, ist das Gesicht völlig verkümmert. Um so feiner arbeitet die Nase dieses Wühlers, sie befähigt ihn, seine Nahrung, Engerlinge und Regenwürmer, im Erdreich auszu finden. Auch beim Dachs ist die Nase der Haupt sinn

19