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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 11.11.1944
Descrizione fisica: 8
daliiniließenden verstan- desinäßigen Rede“ mfiiri : h oder niinde stens verzeihlich erscheinen lassen, daß aber, wie er seib.M zuge,.e.icn hat. sinn widrige Betonungen aus/umerzen sind und Abweichungen (lieh: bis zum Un sinn gehen dürfen. Der Schauspieler muß von allen Deutschen verstanden werden .und daher auf manche land schaftliche Eigenheiten verzichten, die weit schwerer abzuiegen sind als un richtige Betonungen. Jedenfalls irrt aber Dr. Becker, wenn er sich auf die Klassiker als Zeugen für die Tonschie

aus Chamissos „Fnuenliebe und -leben': „Hast meinem Blick erschlos sen des Lebens unendi'chen Wed* Wie wundersam sinn- und kunstvoll hat die ser Vers geklungen, als Lola Miithel im sonntäglichen „Scliatzkästlein' des Rundfunks dies un-, ohne es über Ge bühr zu dehnen, mit sehr stimmhaftem „n' schwingen ließ und daran die nur etwas weniger hervorgehobene Stamm silbe -end- fügte! Und immer öfter hört man jetzt von denkenden Schauspielern oder Spre chern solche vernünftige, verständliche Betonung

, nicht den Dichtern zum Trotze, sondern zu Liebe, und auch fm Rundfunk wird die „Unsterbliche Mu sik deutscher Meister' fast immer auf der entscheidenden Vorsilbe betont. Sie empfinden eben, wie reizvoll dies sinn gemäße Abweichen vom stur herabge leierten Vers ist wie etwa eine Ver zögerung oder Verschiebung das „mtata' den Walzer anfeuernd belebt. Ich wäre glücklich., wenn* meine grund sätzlichen Darlegungen ein wenig zu dieser Erkenntnis, beigetragen hätten, zu diesem wichtigen Schritt auf dem Wege

, die restlichen neunundneunzig Teile. Holzhauer, 1 Kriegstreiber. Grimmelshausen u. a. Auf unrichtige Satzbetonungen kann ich nicht eingehen, aber mir scheint, als ob auch hier unsere norddeutschen Brüder das, was sie sprechen, noch weniger .bedächten, als wir es, leider, tun. Wir Bewohner der ehemals öster reichischen Alpen- und Donauländer be tonen die Sätze in der .Regel so, wie man sie betonen muß. wenn man ver standen werden will, also richtig sinn gemäß, wie es auch Siebs und alle Sprachlehren verlangen

gelegt. Dife österreichi schen Dichter wie Grillparzer. Raimund ii. a. haben wiederum, wenn nicht der Sinn es ausnahmsweise anders ver langte oder ein — oft nur gedachter — Gegensatz hervorgelioben werden sollte, das Fürwort auf die Hebung ge legt und diesem so die stärkere Beto nung gesichert. Wie soll man nun die beiden Betonun gen vereinen, damit wir auch hier zur allgemein gewünschten einheitlichen gemeindeutschen Betonung kommen? Die bloße Mahpung. den Ton gleich mäßig über beide Wörtchen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 28.11.1934
Descrizione fisica: 4
und im vol len Umfange bewußt, wenn wir uns Rechenschaft geben über drei Dinge: Ueber den Begriff Oesterdeich, über Geburt und Entstehungsweis« unseres neuen Staates und seiner Verfassung und über Sinn und Geist dieser Verfassung 1934. Wollte man diese drei Gebiete nur einiger maßen ausführlich behandeln, so müßte man viele Stunden zur Verfügung haben. Da dies nicht dor Fall ist, und vor allem das bezügliche Erkennen und Verstehen gerade

, ebenso Ivichtig und bedeutungsvoll wie die erste alte ehrwürdige Ostmark und wie sie Boll werk und Schild des Christentums und deutsclier, abendländischer Kultur gegen alle Stürme und Angrisse. Alle diese bewegten Jahrhunderte hindurch steht ans Oesterdeichs Ehrenschild geschrieben: Kampf und Opfer, Verteidigung und Treue, L>ckd und Heldentum, Sieg und heldenhaftes Dulden, Tapserkeit und Ausdauer, Verstehen und Hilfs bereitschaft und immer und stets und zu allen, auch den bösesten Zeiten Sinn sür

uns der Geist, welcher der neuen Verfassung Pate gestair- den ist, und der Sinn, welcher derselben zugrunde- liegt, mit flammender Begeisterung. Wir alle, die sÄt Jahren gegen die Zersetzung unseres Volkes durch den marxistischen Klassenkampf und die liberal - kapitalistische Wirtschastsgestalkung ge kämpft haben und die Oesterreich von Grund auf e-rne-ue'tn wollten, begrüßen es mit aufrichtiger, dankbarer Freude, daß nun dem Sinn« dor Enzyklika „Quadragesimo anno' gemäß eiwe starke Staatssührung darangeht

und schwer, doch wird sie bestimmt dann leichter und sicherer zu lösem sein, wenn wir stets der drei besprochen Dinge ein gedenk bleiben, die da sind: Oesterreich, die Mei lensteine am Weg zum heutigen Tage, Sinn und Geist der neiren Verfassung. In jedem Zweisel finden wir da stets Rat und Richtung sür unser Denken, für unser Fühücn, sür un,s>e-r Wollen., für unser Handeln. Wir dürfen mcht die geringsten Zweisel an den endgültigen Ersolg unserer neuen Versafsung und der Bundesgesetzgebung auskommen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 06.11.1931
Descrizione fisica: 8
und die Seidenzändel sie sich aus den Trümmern in neuer Pracht er- fielen den Kirchen zu und die zwei wollenen . . . hoben, wenn im Laufe der Generationen der Bartücher wurden unter die Stadtarmen ver- Land sucht, auà in Runkelstein ein und ver- kriegerische Geist durch schöpferischen Sinn, der teilt. gißt für ein Stündchen den nüchternen Alltag, ävcsr« Und seit 50 Jahren kehrt jeder Fremde, der auf seiner Reise nach dein Siìden in der Talfer- stadt einen Tag sich aufhält oder in Herbst- u. Frühlingstagen

. Und so bei auch eine Portion romantischen Sinn be- wie die Mauern der stolzen Burg langsam av- saß, das immer mehr vernachlässigte Schloß bröckelten, so verfiel auch das vielgerühmte Ge- und dieser Besuch hat die alten Fresken aus schlecht das darauf hauste. 1S20 wurde der der Vintlerzeit der Gegenwart erhalten, denn letzte der Wanga zur ewigen Ruhe bestattet, der Kaiser gab dem Maler Friedrich Lebenba- Verschiedene andere Geschlechter erhielten hier- cher aus Bressanone den Auftrag die Fresken auf den Burgstall

des Gebietes bedroh waren dle Vintler das reichbegüterste Geschlecht ten, so mußte Runkelstein auch einen prakti- m jeder ihrer Phase verfolgt, welch letztere durch ihren Sinn dein Publikum die empfindlichsten Seiten des Gefühls und der Leidenschaft be rühren wird. Die Handlung hier zu erzählen, würde zu weit führen; man muß den Film sehen und ihn miterleben. Die Liebe eines jungen Kompo nisten zu einein Mädchen, das durch M. Cri stians Kunst seine rührende Verkörperung sin- der Burg und den feurigen Wein

ein. Sie Aber auch danach war der Sinn der Lehens- besaßen nicht nur das nötige Geld um sie mit träger nicht dergestalt, daß sie den Kunstwert festen Mauern Türmen und Wällen zu verse- der Fresken einschätzen konnten. hen, sondern auch reichen Kunsinn, um die In- Es folgten drei graue Jahrhunderte für das 0^ nenräume, wo schöne Frauen, heldenhafte Rit- Schloß, das in dieser Zeit vollständig zur P0iig<.liiriie^ ter und begeisterte Minnesänger weilen sollten, Ruine herabsank. Die Dachbalken verfaulten, Zwangsstellungen

kunstvoll zu schmücken. Damals wurde Runkel- die Mauern stürzten, die kostbaren Fresken Von den Agenten der kgl. Quästur wurden stein die Wartburg des Alpenlandes genannt, waren den Unbilden der Witterung ausgesetzt, gestern aus Sicherheitsgründen zwangsge- denn alles was ritterlichen Sinn. Geist und ja sogar die Grundfesten der Burg begannen stM: Maria Dangili 27 Jahre alt aus Ver- Kunstgeschmack hatte, traf sich auf der Burg zu in dieser Epoche, unverantwortlicher Gleich- ona, Enrico Perina. 18 Jahre

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 26.02.1935
Descrizione fisica: 6
dieser durch Siegesbögen führenden alten sacra via, der heiligen Straß« SaS ungeheure Wunder der Größe das Kolosseum vor Augen stellt, der will jeden fühlen lassen: das ist nicht ein rein archäologischer Lehrgang, das ist Leben ge wordene Wirklichkeit des Gedankens von der Größe d>eS Staates, di« nur ssin kann als We-rk einer großen schöps«rischen. das Volk sührendsn Persönlichkeit. DaS ist dsr tiefere Sinn dieser Seil« des SchassenL des großen Duce. Leben soll die Vergangenheit spentcn, zu Taten anspornen, akti vitaS

und nicht beschauliches Sichgenüg«n daran, daß einmal etwas war. Es steckt auch noch ein symbolischer Sinn in diesem Werk. DaS Zentrum, das Herz de« alten, großen Romas war das Forum romanum; wie sehr dieses Herz verschüttet wurde, das z«igt dor bis weit inS 13. Jahrhundert reichende Name d:s Forums, Campo vaccino, eine Kuhweide war die ser Platz, der ver Nabel der Welt war, geworden Das Jentrum des Roms der Renaissance und deS barocken RomS — denn daS Mittelalter hatte in seiner Jerriss«nheit k«in«s war abgewandert

Vorstoß zum Herzen des alten Roms. daS wieder schlägt. Es ist keine städtebauliche Leistung im bisherig gewohnt«» Sinn, die alten Bauten sind niicht als Aufputz eines neu geschaffenen Platz- bildeS verwendet worden. eS ist auch nicht so, daß die via dell'Impero ein« bloßgelegte Straße des antiken RomS wäre, nein. eS handelt sich hier um ein >veu entstandenes Stadtbild, das den Beschauer mitten l)in«insührt in die Reste des alten Roms, ohne gestellt« Romantik allein ausgebaut aus den Werken

gewesen und war vielleicht auch ein Grund, warum man gerade in Italien in erster Linie die alte Kunst und Kultur bewunderte und daß es alle Völker immer wieder dorthin zog. « Ich stelle das slavische Amphitheater, daS di« iveu geichassen« Via dell'Impero beherrscht, an den Schluß meiner s«hr unvollkommenen und lücken haften Ausführungen. Es war und ist das Sinn bild dieser ewigen Stadt. Roma und Italien hat ein überreiches Erbe von Kunst und Kultur von seinen Vorsahren übernom men und wenn es manchmal so schien

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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 28.05.1938
Descrizione fisica: 16
Erhebung und dem Dienste Gottes gewidmet sein soll. Der Sonntag im christ lichen Sinn soll ja nicht nur der Gesundheit des Leibes, sondern auch der Gesundheit der Seele dienen. Er setzt voraus, daß der Mensch Pflichten höherer Art hat, daß er ein Wan derer zwischen zwei Welten ist. Er setzt vor aus, daß der Mensch im tiefsten übersinnliche Bedürfnisse hat und daß seine Arbeit sinnlos wird, wenn sie nicht verankert ist in einem letzten überweltüchen Grrmd. Nicht nur für den einzelnen gilt

das, sondern für die Gemeinschaft. Der Sonntag ist nie der Tag des Indivi duums. sondern der Tag der Gemeinde ge wesen, genau so wie die Kirche im Ort in ihrem ursprünglichen Sinn das heilige Haus der Gemeinschaft und der Gemeinde ist. Die großen Dome des Mittelalters, die ja auch Werke einzelner Baumeister waren, sind doch mehr als moderne Bauwerke, Schöpfungen des Gemeinde- und Volksgeistes gewesen. In ihnen spiegelt sich der Glaube der Gemein schaft, und sie repräsentieren in einem voll kommenen Sinn die Gemeinde

. Für die Gesamtheit ist es zweifellos wichtiger, daß die einzelnen nicht nur Ruhe, sondern gleichzeitig eine Erhebung von Geist und Gemüt erleben, nicht eine Erhebung im sen timentalen Sinn, sondern in dem bewußten Erleben des Gottesdienstes der Gemeinde. Nur dann wird der Rhythmus der Woche seine Wirkung tun, wenn der Sinn des Sonn tages wiedererkannt ist. Es gibt moderne Menschen, die überhaupt keinen Rhythmus mehr kennen, denen der eine Tag ist wie der ander«. Sie wissen zwar aus dem Kalender, daß Jahreszeiten

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 12.07.1935
Descrizione fisica: 6
^u verhindern. Am Nachmittag des gleichen Tages, am 6. ds., wurde ein Ascaro unseres Konsulats von Harrar mit Steinwürfen und Stockschliigen übel zuge richtet; auch bei diesem Ueberfall waren reguläre Soldaten und Polizisten des' Negus beteiligt. Schwerwiegend ist auch dieser Vorfall. Der eine und der andere Vorfall bezeugen, wie gespannt die Lage in Abessinien bereits geworden ist. , Diese ständig sich wiederholenden Aeberfälle sind symptomatisch. ' Nicht etwa für uns, denn wir Haben ihren Sinn schon lange

Regierung in Kenntnis gesetzt, daß sie für eine Vertagung sei. Die britische Regierung hat die Interessen Aegyptens lind des Sudan im oberen Nilbecken vollkommen im Sinn, Interessen, die in der Vergangenheit von .den Regierungen Abessiniens, Frankreichs und Italiens anerkannt wurden. Die britische Regierung gedenkt also ab zuwarten. . . Gesteigerter Krembenhaß in Abessinien - . .Roma, 11. Juli Die aus Alessandrien in Aegypten eintreffen den Nachrichten bestätigen die Abreise der Euro päer und Amerikaner

.' Dr. Frick hat noch einmal vergessen, daß das? Konkordat die Katholiken nicht oerpflichten kann .i ungerechten oder unmoralischen Gesetzen zu ge°> horchen und auch nicht den - antireligiösen Geset-> zen des nationalsozialistischen Staates. „Wir Nationalsozialisten verlangen eine völlige Entkonsessionalisierung des gesamten öffentlichen! Lebens. Hat es heute noch einen Sinn, katholi-! fche Beamtenvereine zu haben? Wir wolle» le°! diglich deutsche Beamte. Oder hat es noch einen Sinn, eine katholische

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 25.02.1885
Descrizione fisica: 12
Der gSurgflr&fCer. ireten-HauS mißbraucht hat, nochfort- bestehen, so wird er dann ein Herd won Unruhe und Auflehnung gegen die Polizei und gegen den Staat sein. Brixeu, 22. Febr. (Ein gerechtes Postulat und ein »agrikioio dell’ intelletto.) Lieber „Burggräfler' 1 Heute muß ich Dir schon zu Leibe rücken und Dir etwas am Zeug flicken. Es hat wich nicht wenig verdrossen, daß Du in meinem letzten Brief eine Stelle ganz gefälscht hast. Ich habe geschrieben: in meinem „einfältigen' Sinn

eines korrekten Lappen die Einfältigkeit ist. Also kommt dem Schreiber jenes ersten Briefes des Epitheton „ein fältig' von Rechts- und Verdienstwegen zu. Zum zweiten ist denn doch zwischen „hinfälligen' und „einfältigen' Sinn ein erklecklicher Unterschied. Hinfällig ist mehr oder weniger eines jeden Menschen Sinn, wie man das recht schön und er baulich im 3. Buche, 33. Hauptstück vom l. des Thomas Kempen lesen kann. Allein einfältig, das ist ein Vorzug für gute, edle Seelen, wie man aus dem Spruche

, und seitdem wir wissen, daß eS in Brixen auf Scnats- beschluß „Abend und Morgen wird' mit ungleicher Bertheilung von Licht und Dunkel auf beide Zeiten in der Winiersaison, so bescheiden wir uns herzlich gerne und dringen in unserem „einfältigen' Sinn willig das Opfer uns tröstend »it der Erinnerung an das anmuthige und finnige Wappen der ge müthlichen Slaot. Du lieber „Burggräfler' wirst mir wohl Generaladsolution ertheilen dafür, daß ich durch meine Schnurren und Schnacken der Ehre oder dem Interesse

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 13.03.1935
Descrizione fisica: 6
Anselm nicht mehr: Da grollte L sKm- w-> «-» « hw. d°» Zw»? zusammenzuckten: „Frau, das Mädel ! darf nicht mehr allein auf die Straße gehen! Und wenn ick, dem Maler noch einmal begegne, laß ich ihn durch den Büttels greifen, weil er einer Burgers ^Mlà?woàte die Frau beginnen, da schlug -r 'auf den Tisch, daß die Schüsseln klirrten, warl den Löffel hin und ging aus der Stube. ^ > izie Bienen summten nicht Mehr um die Linden, die Rosen waren verblüht, doch des Meisters Sinn bald sich nicht geändert

. Und „Mann', batte Frau ^ Martha gefragt, „siehst du Nicht, daß Margarethe nichts ißt. hörst du nicht, daß sie nachte ang weint?. Doch des Meisters Sinn hatte sich Nicht geändert. Bis eines Morgens Margarethe Mt zum Früh» mahl kam u. Frau Martha in des Mädchens Stu- b- einen Brief fand, darinnen geschrieben stand: Lebet wohl. Mutter und Datèr, wir können nicht Lon einander lassen I Gott sei Uns gnädig, und er ichiike und behüte Euch!' An diesem Morgen schlug Meister Anselm das chwere Trinkglas in Stücke

von der Alraune Die Pflanze selbst existiert wirklich und heißt wiss«i?lschastlich Mandragora ossicinalis: «s ist, um die Sache auf die. kürzeste Formel zu bringen, «in» Giftpflanze. Dc-r deutsche Name Alraun stammt aus dem althochd«ntschen „alruna' und hat auch mit „runa', Runs, zu tun. Also „Geheimnis', sowohl dem Sinn« als auch dor wörtlichen lieber» setzung nach. DaS Geheimnis, das man in der Akannpslanze sucht«, steckte weniger in ihrer Giftwirkung als in der Gestalt ihre? gegabelten Wurzel. Eine Wurzel

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.11.1936
Descrizione fisica: 6
M-Auf dem Gemeindefrieddofe in Oltvifarco, der N Lahre 1930 eröffnet morden ist, ruhen bereits Wl) Tote. . «lM in Gries waren die Trüber des Friedhofs der alten Pfarrkirche und der Friedhof jn der vchiMtsindgass« mit Blumen und Lichtern^ ge> Muckt, uns die Beteiligung an den Prozessionen ^ bedenken der Berstorbenest war Mr . Mrvich. dingungslofe Gefolgschaft zu beweisen. Diese Be- geisterung von à(M Menschen, deren Sinn und Gemüt auf den Duce konzentriert war, wurde über die Aetherwellen bis ins letzt« Dorf

des Kö nigreiches und in die ganze Welt getragen und so wie die Gefühle der Menge auf dem Domplatze von Milano dem Dà entgegenschlugen, so war auch der Sinn des Höchetfcher Voltes ihm zuge- wandt und als der Rundfunk die Begeisterung der Menge von Milano beim ErDeinen des Duce übertrug, waren Plätze und Versammlungssäle, alle Stätten wo sich ein Radioapparat befand, be lagert, um die Rede des Duce zu vernehmen. Teine Stimme hatte diesmal den metallischen Klang der Entschlossenheit und seine Worte jene klare

, daß sie einer klaren und genialen -Anis entspringen und daß sie in Tatsachen ihr» ^katigung finden. Seit dem Generalappell vor mehr als einem Jahre, weih das italienisch« ^.7'. daß der Due« nur bei, ganz grtzben Anlässen seinem Volke und zur Welt spricht und daß «r protzen Probleme, welche sein Boli und Europa okn.ìh in meisterhafter Weis? u. für die Masse li» Drasologie darlegen kann. Die unvergleich' M C«valt seines Wortes entspringt au» einem U°den, ehrlichen Sinn und einem Willen, der « ' °en gegeben

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 05.11.1936
Descrizione fisica: 6
und in Ideen umgewan delten Interessengemeinschaft. Der Friede ist ein Interesse aller und niemand kann sich seiner Friedensliebe als einer ausschließ lichen rühmen. Die Welt kann nicht in gegnerische Paladine des Friedens geteili werden, höchstens ist eine Unterscheidung notwendig zwischen jenen, die die Absicht und die Fähigkeit zum Aufbauen haben und jenen, die den Eigennutz und den Willen zum Zerstören haben. Die Zeichen und die Tugenden von Soldaten preisen, der Jugend den. heroischen Sinn des Le bens

, sondern auf das Konto jener Kreise zurückzuführen seien, die den Sinn des Abkommens noch immer ver kennen. Dann ging Dr. Schmidt auf die Mailänder Rede Mussolinis ein, die Oesterreichs Unabhängigkeit dogmatisch unterstrichen habe. Das verständnisvolle Entgegenkommen Italiens auch in ivirtschaftspoli- tischer Hinsicht bezeichnet der Vortragende als Ak» tivum für Oesterreich. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen ging der Vortragende zunächst auf die allgemeine poli tische Lage in Europa ein, die einerseits

den Sinn, die Uebereinstimmung in grundsätzlichen Fragen sinnfällig der Welt vor Augen zu führen. Außerdem werde die erneute Aussprache Gelegenheit bieten, die verschiedensten wirtschaftlichen und politischen Fragen einer gründlichen Klärung zu unterziehen. Auf eine Zwischenfrage, ob Oesterreich beabsich tige, sich zum Mittler der ungarischen Revisions« wünsche zu machen, erklärte Staatssekretär Dr. Schmidt, daß letzten Endes diese Frage Budapest allein angehe, daß aber begreiflicherweise in Oester

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.10.1941
Descrizione fisica: 4
in die und Beliebtheit erfreute, trauern feine Frau Maria sowie drei Söhne, von denen einer an der russischen Front kämpft und zwei Töchter. Wir entbieten der Witwe, dt« ein Kind von Merano ist Ms ter Alle Lenisti der Kirche anordnen. Um 11 Uhr sir Kaserne der städtischen Feuerwehr ge laden» wo die Ueberreichung der Litio renbllndel an die Feuerwehrmannschast stattfindet. Um 16.4S Uhr wird Kamerad Pros. Rolando Toma im großen Kur stützt durH Das Wohlwollen der Vorsehung, unter Hltätigen Sinn guter mgevung, br woi

èrn der lein zu neuer Blüte Sinn guter Bau brachte das Klöster- Weder Mißgeschick noch schwere Zeiten vermochten den echt christlichen Optimis- mu» jener stark«» Frauen zu brechen. Di« alt« Klosterchronik meldet: „es wa ren dies lauter Prüfungen des Herrn, dem die Rechtschaffenen bei schönem wie bei trübem Wetter Mit gleicher Heiter keit und Seelenruhe dienten, voll Hoff nung künftiger unzerstörbarer Seligkeit.' Auch an die Neuausstattung des Kirch- leins mußte gedacht werden. Die zwei Nebenaltäre

, Verbrechen aus Leidenschaft, und das entschuldigt viel. Außerdem ist das reine Theorie, Sie wissen doch, daß es ein Unglücksfall warl Der Regisseur blieb stehen und wartete auf den kleinen Philipps, der mit gesenk tem Kopf allein hinter ihnen hertrottete. Er wollte ihm gerade von einem „fabel haften neuen Filmstoff' erzählen, den er an der Hand hat, aber Philipps wehrte ab: er hatte an diesem Tage keinen Sinn für Ge Ein Jähr ist vergangen. Droste hat sich als Siedlungsarchitekt einen Namen gemacht

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 25.02.1932
Descrizione fisica: 16
des Völkerbundsrates und die Hal tung. die Washington einnimmt, wenigstens d«e eine Sorge zerstreut, die bisher die Entschlüße der chinesischen Zentralregieruna hemmen mußte, daß Japan, nach einem erfolgreichen Feldzug un erträglich harte und schwere Friedensbedingun- gen. diktieren könnte. Wenn der Genfer Appell einen positiven Sinn hat. so kann er nichts anderes bedeuten, als daß die Mächte,, die rhn beschlosten haben, sich feierlich vervUichten. keme Schmälerung des chinesischen Gebietes

, im Herbst hätte wahrscheinlich ein strikt durchgefuhrtes Waffen- und. Munitions- ausfuhrverbot genügt, um die Kriegsgeister in Tokio zu bannen. Aber auf eine solche Maß- nahme konnten sich damals die großen Industrie mächte ntcht einigen. Vielleicht wurde sie heute noch genügen, um den Frieden rasch wieder herzustellen. Abet sie dürfte heute nicht mehr auch das angegriffene Land, China. Neffen, dem vielmehr nach dem Sinn und Geist zahlreicher Völkerbundsbeschlüste der erforderliche Kredit

ernstliche Beschwerden sachlicher Art,, aber ihre Angst vor einer wirklichen Erstarkung , der großen Re publik, dtd an ihre ostastatischen Koloniäl- Vesitzungen grenzt, ist kaum ganz unbegründet. Fadenscheinige Beyrün-ung -es Angriffs auf Schanghai Solange die Japaner ihre Operationen auf die Mandschurei beschränktem waren diese Hemmungen stark genug, um den Völkerbunds- rat völlig lähmen. Die öffentliche Meinung war namentlich in den kleineren Statten schon damals der Ansicht, daß Sinn und Geist

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Volksbote
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Pagina 4 di 16
Data: 16.02.1933
Descrizione fisica: 16
in Ewigkeit; so soll man mich nennen von Geschlecht zu Geschlecht.' Für die rechte Ehrfurcht ist ein wenig zu lernen von den Juden, die ja aus heiliger Scheu den Namen Jehova nie aussprechen. Wh legt man mts? „ Nicht war, ihr Frauen und Mütter, in der Gefahr und Not des Krieges tröstete nichts mehr die Mauer draußen. als wenn ihr ihnen schriebt, daß daheim die Kinder treulich für den Vater beteten. Denn Kindergebet dringt durch die Wolken. Du kleines, unmündiges Kind, noch vermagst du nicht den Sinn

jedes deiner Worte zu fasten; aber dein Herz ist rein und darum gefällt dein unverstandenes Stammeln dem heiligen Gott tausendmal mehr als das Beten des gescheitesten Kopfes, der längst den kindlichen Sinn elngebüßt hat! Bon -er Grippe Anormale Witterungsverhältniste sind von jeher ein gefährlicher Bundesgenofle der Grippe gewesen. Die schweren Epidemien in den Jahren 1818,1823 und im Frühjahr 1829 haben mit Schrecken bewiesen, daß man selbst einem „bißchen Influenza' Und einem „bißchen Erkältung

geschlagen worden und weinend heimgekommen. Die rechte Gelegenheit, ihm den Sinn der Bitte zu erschließen: „Vergib uns unsere Schulden!' Sag: „Nicht wahr, das Kind ist zornig gegen dich gewesen. Aber' neulich hast du di« Mutter angelogen, weißt du es noch? Da hast du den lieben Gott viel ärger beleidigt. Derzeih also dem Kinde und sei morgen wieder gut mit ihm, damit der liebe Gott auch dir deine Lüge verzeiht!' Weint die Mütter rechte Lehrmeisterinnen des Gebeteq sind, dann wird auch auf ihre Kinder

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 06.06.1859
Descrizione fisica: 6
, werden hier zwar mit sehr großer Vorsicht aufgenommen; da aber die wahrheitsgetreuen Berichte auS dem österreichischen Hauptquartier bisher immer später anlangten, so hat stch doch der Gemüther eine gewisse Aengstlichkeit bemächtigt. Um dies zu verhüten, wäre eS wohl am Besten, wenn die österreichischen Bul letins schneller als bisher der Oeffentlichkeit übergeben würden. * Augsburg, 3l. Mai. Für den gefunden Sinn unserer Bevölkerung spricht die enthusiastische Aufnahme der hier durchziehenden österreichischen Truppen

unS der biedere Sinn deS Prinz- Regenten und seine jetzt so innigen Beziehungen zu HabS- burgS hohem Kaiserhause. — AuS Frankreich ist übrigens in den letzten Tagen eine Nachricht eingetroffen, die schwerlich von irgend wem vorhergesehen war und doch den militärischen Stand ver Dinge in der auffälligsten Weise verändert. Laut einem kais. Befehle wird die Natio nalgarde, vorläufig allerdings nur in den östlichen De partements, mobilisirt werden. ES lieSt sich daS leicht weg, aber diese Bestimmung ruft

deS Charakters fehlte. Charakteristisch ist nun daSGebahren deS Staats streiches Napoleon heutigen TageS. Einem mir vor liegenden Schreiben eines Diplomaten in Turin entnehme ich, daß der Sinn der Instruktionen, welche der sardinische Abgesandte Herr v. Valmont und der französische Herr v. Gramuiont von ihren resp. Souveränen erbalt-n haven, sich in folgende Punkte zusammenfassen lasse: die Re präsentanten Frankreichs und Sardiniens sollen am Hofe von Neapel erklären, daß der Tod Ferdinands

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