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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 19.11.1866
Descrizione fisica: 4
) zu stehen. Aus dem Gerichtssaale. Bozen, 16. Nov. (Verbrechen der schwe ren körperlichen Verletzung). Vorsitzender K.-G. Präses Zerin, St. A.-Substilut Dr. v. Ec- cher, Vertheidiger Dr. v. Larcher. Aus der Anklagebank sitzen heute 3 Angeklagte, Franz. Johann und Karl Sinn. Am 3l. Dezember v. I. gerieth Franz sinn, gewesener Oberjäger im Kaiserjäger-Regimente in einein Wortwechsel mit dem Moermacher Pernstich in Oberplauitzing, und es kam soweit, daß dem genannten Pernstich ein Zahn aus- geschlageu, zwei

andere aber wackelig wurden, so daß er die tetztern heule nicht mehr recht brauchen kaini. Bei diesem Ranshandel waren aber noch Johann und Karl Sinn betheiligt. Keiner der Angeklagten will den Rädermacher ins Gesicht geschlagen haben, und keiner weiß wie derselbe zu Boden si.l. Der Beschädigte selbst erzählt haar klein den ganzen Hergang, allein er weiß nicht, wer ihn geschlagen, er weiß nur, daß er zu Boden siel, dann bcwußilos liefen blieb, und als er ausstand aus dem Munde blutete und deu Verlust eines Zah nes

, in diesem Falle die med.-chir. Fakul tas in Innsbruck um ihr Gutachten zu befragen, in zwischen aber die Verhandlung zu vertagen. Gegen letztere Ansicht spricht sich Dr. v. Larcher aus und der hohe Gerichtshof nimmt die Verhandlung wieder auf. Der Staatsanwalt stellt den Antrag Franz Sinn zu 4 und Karl Sinn zu 2 Wochen Arrest zu verurtheilen, Johann Sinn aber ad instanti» frei zusprechen. Der Bertheidiger Dr. v. Larcher meint, der indi rekte Beweis, daß Franz Sinn dem Jod. Pernstich einen Zahn eingestoßen

und zwei wackelig gemacht, sowie, daß er ihm ewige leichte Verletzungen beige- bracht, sei nicht hergest ellt In der Voruntersuchung hahe Pernstich angegeben „ganz bestimmt wisse er es nicht , öd Franz Sinn ihm den Zahn eingeschlagen,' erst heute nach 10 Monaten will er wissen, daß er schon vor dem Fallen von Franz Sinn einen Stoß mit der Faust auf den Mund bekommen. Dr^v. Lärche? beweist nun, daß der Sloß auf den Ännd nicht jene Wirkung gehabt haben könne, da Pernstich nicht augeben kau

», ob er dadurch den Zahn verloren l'abe, also eine direkte Beschuldigung uicht existire, dazu komme noch, daß kein Zeuge eine andere Thät lichkeit iah, als daß Franz Sinn den Pernstich an der Bru>'t gepackt habe. Dr. v. Larcher hebt ferner hervor, daß die B.schäoiguug in einer Rauferei zuge fügt wurde, er beruft sich aus das Zeugniß der G'- richtsärzte, ans die bereits geleistete Entschädigung nn? ersnchl den hohen Gerichtshof, da hier besonsere berücksichliguugswüroige Milderuugsgrüude vorliegen

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 06.11.1931
Descrizione fisica: 8
und die Seidenzändel sie sich aus den Trümmern in neuer Pracht er- fielen den Kirchen zu und die zwei wollenen . . . hoben, wenn im Laufe der Generationen der Bartücher wurden unter die Stadtarmen ver- Land sucht, auà in Runkelstein ein und ver- kriegerische Geist durch schöpferischen Sinn, der teilt. gißt für ein Stündchen den nüchternen Alltag, ävcsr« Und seit 50 Jahren kehrt jeder Fremde, der auf seiner Reise nach dein Siìden in der Talfer- stadt einen Tag sich aufhält oder in Herbst- u. Frühlingstagen

. Und so bei auch eine Portion romantischen Sinn be- wie die Mauern der stolzen Burg langsam av- saß, das immer mehr vernachlässigte Schloß bröckelten, so verfiel auch das vielgerühmte Ge- und dieser Besuch hat die alten Fresken aus schlecht das darauf hauste. 1S20 wurde der der Vintlerzeit der Gegenwart erhalten, denn letzte der Wanga zur ewigen Ruhe bestattet, der Kaiser gab dem Maler Friedrich Lebenba- Verschiedene andere Geschlechter erhielten hier- cher aus Bressanone den Auftrag die Fresken auf den Burgstall

des Gebietes bedroh waren dle Vintler das reichbegüterste Geschlecht ten, so mußte Runkelstein auch einen prakti- m jeder ihrer Phase verfolgt, welch letztere durch ihren Sinn dein Publikum die empfindlichsten Seiten des Gefühls und der Leidenschaft be rühren wird. Die Handlung hier zu erzählen, würde zu weit führen; man muß den Film sehen und ihn miterleben. Die Liebe eines jungen Kompo nisten zu einein Mädchen, das durch M. Cri stians Kunst seine rührende Verkörperung sin- der Burg und den feurigen Wein

ein. Sie Aber auch danach war der Sinn der Lehens- besaßen nicht nur das nötige Geld um sie mit träger nicht dergestalt, daß sie den Kunstwert festen Mauern Türmen und Wällen zu verse- der Fresken einschätzen konnten. hen, sondern auch reichen Kunsinn, um die In- Es folgten drei graue Jahrhunderte für das 0^ nenräume, wo schöne Frauen, heldenhafte Rit- Schloß, das in dieser Zeit vollständig zur P0iig<.liiriie^ ter und begeisterte Minnesänger weilen sollten, Ruine herabsank. Die Dachbalken verfaulten, Zwangsstellungen

kunstvoll zu schmücken. Damals wurde Runkel- die Mauern stürzten, die kostbaren Fresken Von den Agenten der kgl. Quästur wurden stein die Wartburg des Alpenlandes genannt, waren den Unbilden der Witterung ausgesetzt, gestern aus Sicherheitsgründen zwangsge- denn alles was ritterlichen Sinn. Geist und ja sogar die Grundfesten der Burg begannen stM: Maria Dangili 27 Jahre alt aus Ver- Kunstgeschmack hatte, traf sich auf der Burg zu in dieser Epoche, unverantwortlicher Gleich- ona, Enrico Perina. 18 Jahre

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 326 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
JG ) Bon, Mon. 284. Dann zu 1428 Sept, 10 (Trient Staatsarchiv: Kap.-Areh.). Alicia 1429 und 1430 (AB. I. 1684, 710), 1431 Schneller I. 367 a). 17 ) Trient Staatsarchiv: Kap.-Arch. ') Brandis, Tirol unter Fr. 537; Kirche d. hl. Vig. 226. u ) AB. I. 1684. AB. I. 710. 21 ) Schneller II, 34. 22 ) Schneller I. 946. H ) Schneller I, 367 a + b. Vgl. N. 2. 21 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. 'Ork. n. 470; Rep. Germ. 1777; Sinn. VI. 139 f. — Ob Friling etwa durch das Kapitel gewählt wurde

, ist aus dem zur Verfügung stehenden Material nicht ersichtlich. 25 ) Besch, Mon. I. 46; Sinn. III. 393, 20 ) Brisen, Kap.-Arch.: Rat. 1463 f. 2', 1471 I. 3'; Besch, Mon. I. 48. 1432 Okt. 24 als gestorben bezeichnet bei Sinn. VI. 139 f. 27 ) Krisen Kap.-Arch.t Rat. a. a. O. Fuchs 78. Georg» Domherr. Wohi ritterlichen Standes aus Franken 1 ). Um 1397 erhält er die Verwaltung des Spitals und der Pfarre zu Klausen und hat sie inne bis zu seinem Tode 2 ). Wird im Bruderschaftsbuch von St. Christoph als Domherr bezeichnet

und zahlt für das Hospiz jährlich zwölf Regen sburger und nach dem Tode einen Gulden 3 ). Stirbt 1401 April 1 infolge eines Sturzes vom Pferde 4 ). 1 ) Sinn. IV. 35. Hier einfach als Edelmann bezeichnet. Gehört wohl den Fuchs von Bimbach in Franken an. Vgl. Hefner I. 390. 2 ) Sinn. IV. 35. Sein Vorgänger Johann von Sengen zuletzt genannt 1397 April 24 in AB. I. 190; Schneller II. 49; Atz- Schatz III. 74 f. 3 ) Ilerzberg-Fränkel, Bruderschaftebuch 402, *) Besch, Mon. I. 11; Sinn. IV. 35; Weingartner

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 01.04.1934
Descrizione fisica: 8
, aber keines kann als authentisches Porträt im wahren Sinn des' Wortes gelten. Trotz der beispiellosen Ver ehrung Jesu durch seine Jünger und ersten An hänger hat keiner von ihnen das Bild seines Mei sters uns durch irgend ein Kunstwerk übermittelt. Wenn einer dieser Urchristen aus feinem römischen Katakombengrab auserstünde und vor ein Bild, das Christus darstellt, geführt würde, so könnte er es sicher nicht erkennen und nur vermuten, vor einem Porträt des Erlösers zu stehen. Wenn man ihm aber das etwa aus einer Mauer

Abdruck kam nach Jerufalem. Roma und Spanien oder, nach anderer Meldung, nach To rino und vier französischen Städten. Als einer Wunder wirkenden Reliquie bezeugte man diesem Schweißtuch in Roma besondere Verehrung und stellt es noch heute zu Ostern in der Peterskirche aus. ! Wahrscheinlich übten diese seit alten Zeiten eines großen Rufes sich erfreuenden „Porträts Christi', sv wenig sie es aucl, im wahren Sinn des Wortes waren, doch einen bestimmenden Einflus: auf die Gestaltung des Christustypus

aus. Jedenfalls haben wir zwei Beschreibungen des Porträts Christi aus dem achten und zwölften Jahrhundert, die sich aus die geschilderten wundertätigen Bild nisse berufen und zugleich eine Charakterisierung im Sinn des erwähnten Schönheitstypus geben, ^eit dem zwölften Jahrhundert ist dieser sozusagen sestgelegt. Man spricht von einer „Aehnlichleit', bindet sich pietätvoll an die Ueberliesernng und hält es geradezu sür ein Unrecht, eine neue Dar stellung zn wagen. Natürlich erfährt dieser Typ

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Dolomiten
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Pagina 12 di 28
Data: 14.12.1929
Descrizione fisica: 28
wird er reichlich damit aus gefüllt: aber Ist das fein Zweck? Muß man heute wirklich den Leuten den Sinn und die Wohltat des Sonntags erklären? Ist er nicht, nach Gott und seinem Dienst, vor allem dem heute so schwer gefährdeten Familienleben gewidmet? Zumal In einer Zeit, wo selbst unsere Kirche in bester Absicht den Nachteilen des Bereinswesens nicht entgeht und oft genug, in der Stadt zumal, ungewollt mithilft am Auseinanderreißen ihrer Glieder nach Alter, Geschlecht. Fähigkeit und Neigung? Vascal (1623

bis 1662) sagte einmal, es gebe eine Menge bedauernswerter Menschen, die nicht mehr Imstande seien, in einem Zimmer im Gebete vereinigen. Me biedere bäuerliche Bevölkerung hängt mit besonderer Liebe am Krippenwehen: oft findet man geradezu ori ginelle Darstellungen von der Geburt des Heilandes. Der fromme Sinn unseres Volkes leuchtet aus der Krippenschau. Aber auch in der Bozner Gegend, namentlich in Gries und Rencio, werden zur Wechnachtszeit sehens werte Krippen aufgestellt; aus der Nachbar schaft

- linge von der Nachbarschaft aufgeweckt und Im ersten Morgengrauen stapfen wir ober dem stimmungsvollen Dalgenäuner Kirchlein hinauf zu den Niederflanfer Berghalden. Uraltes Bauerntum ist hier seßhaft: neben altbehäbigen Bauernhäusern stehen da nach einem Brande wieder aufgeführte Reugebäude. Verschiedene pas send angebrachte Feldkreuze mit großen Figuren des Gekreuzigten zeigen vom religiösen Sinn dieser so einsam lebenden Bauern. Knechte halten ihren Kopf unter fließendes Brunnen wasser

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
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Pagina 7 di 60
Autore: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Luogo: Leipzig
Editore: Schumann
Descrizione fisica: 8, CLVIII S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Segnatura: III 1.234
ID interno: 213463
und aus der christlichen Legende, aus der deutschen Volkssage und der Geschichte des romantischen Mittelalters, wie auch aus dem tiroler Frei heitskriege im Anfang des verflossenen Jahrhunderts und aus dem bäuerlichen Leben der Gegenwart in künstleri scher Vollendung aufgeführt. Teilweise auch den verschiedenen Lebensumständen ent sprechend, begegnet man bei den Tirolern vielfach freund lichem Entgegenkommen und aufgeklärtem Sinn, ebenso wie mißtrauischer Abgeschlossenheit, Beschränktheit, finsterem Fanatismus

und vielem, vielem Aberglauben. Im ganzen sind Ehrlichkeit und Treuherzigkeit der Grundcharakterzug des tiroler Volkes, wenn auch das Liedlein oft paßt, be sonders den Fremden gegenüber: „Und a Bisserl Liab, und a Bisserl Treu, Und a ganz's kloans Bisserl a Falschheit dabei.'— Besonders slark hervorstechend zeigen sich der Glau- benseifer und der fromme Sinn der Tiroler in hundert kleineren und größeren Dirken. Neben den weithin leuchtenden Dorf kirchen, umgeben von kleinem Friedhofe, begegnet

. Die wichtigen Salinen der Nachbarschaft, die schon vor der Römerzeit in Betrieb waren', hatten hier ihren Mittel punkt. Zahlreiche Spuren reich eingerichteter, geschmack voll ausgestatteter Landhäuser deuten auf blühenden Wohl stand des alten Jnravuin, der kleinen Bürgerstadt, die an dieser Stelle stand. Im Museum sieht man Proben schöner Mosaikböden, Geräte und Schmuckgegenstände, sowie sinn reicher Heizvorrichtungen aus dieser längst vergangenen Zeit. Die Stadt überdauerte nicht den Untergang des römi

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 15.09.1903
Descrizione fisica: 8
in der Heiligkreuzkirche auf Säben. (Sinn., VI., 168.) 1452 wurde diese Stiftung mit der Anton von Thunschen in Gusidaun vereinigt und später auf gelassen. — 1429, „des negsten Sampstag vor fand Jacobstag des heiligen Czwelffpoten', stiftet Petronilla Pächinger im Auftrag ihres verstorbenen Ehewirts Ulrich Pächinger, Zöllners zu Klausen, für jeden Freitag eine heilige Messe in der Heiligkreuzkirche aufSäben. (Kirchenarchiv, Reg. 8.) Um 1562 erscheint diese Stiftung mit dem Hospital vereinigt; später ging sie ein. 1436

kam die Gräfin Katharina, Gemahlin Heinrichs V. von Görz, mit einem Gefolge von 70 Pferden von Lienz nach Säben und besuchte die alte Dom- uvd die alte Frauenkirche, wo vieleBedrängteErhörungfanden. (Sinn., VI., 154.) Mit der Bulle, ddo. Basel. 15. Juli 1441, verleiht der dort versammelte Kirchenrat „allen einen Ablaß, die Beiträge leisten zur Restaurierung der Heiligkreuzkirche im Schloß Säben, der ehe maligen Kathedralkirche, in der die Leiber von 26 Bischöfen ruhen und zu der das Volk

aus den entferntesten Winkeln zusammenkommt, die aberaltershalberbeinahezerfiillt'. (Sinn.. VI., 246.) Fürstbischof Georg I. (1437 bis 1443) läßt die „alte und baufällige Heiligkreuzkirche' restau rieren. Unter ihm und unter seinen Nachfolgern im 15. Jahrhundert wird die Basilika gotisiert und erhält, nach den Formen und dem Aussehen des jetzigen Baues zu schließen, eine Seiten- kapelle an der Südseite (Sakristei), zwei dreiseitig abgeschlossene Nebenchöre (Apsiden) an der Ost wand des Schiffes, links und rechts

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