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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 24.03.1916
Descrizione fisica: 12
vom 26. Februar war ein Bauernbrief aus dem Unterinntal veröffentlicht, in wel chem der k. k. Oberbergkommissär Herr 2L. Nowotny in Brixlegg beschuldigt wurde, pon dem Bauer Simon L a r ch in Reith auf eine nicht ganz einwandfreie Art gemeinsam mit einem andern Käufer Holz gekauft zu haben. Es wurde tnsbesondershervorgehoben, daß sich HerrOberberg- kommisiär als Käufer für das f. u. t Militärärar ausgab. und dabei Durchblicken ließ, daß wenn der Bauer mit dem gebotenen Preise nicht einverswn- den sei

folgende auch vom Bauer Simon Lar ch unterfertigte . . J. ; i; Berichtigung, die wir, ohne hiezu gesetzlich verpflichtet zu sein, schon der Kuriosität halber veröffentlichen. Sie lautet: „Es ist unwahr, daß sich Herr Oberbergkommissär Nowotny als Einkäufer für das Militärärar vor- stellte. Im Gegenteil hat er und der andere Käu fer gemeinsam mit Simon Larch den Holzhandel abgeschlossen und es hat sich keiner von den beiden Käufern als Mittelsmann des Aerars ausgegeben. Tleber den geschlossenen Kauf

wurde im Privatkon tor des zweiten Käufers der Vertrag aufgesetzt, wel chen Herr Nowotny diktierte und den der zweite Käufer mit eigener Hand niederschrieb. Sonach wurde dieser Vertrag vorgelesen. Simon Larch wurde befragt, ob er damit einverstanden sei, und darauf wurde der Vertrag von allen Beteiligten unterschrieben. Es ist also eine offenbare Un wahrheit, wenn behauptet wurde, daß Simon Larch den Vertrag erst während der Holzfällung zu Ge sicht bekam. Tatsache ist ferner, daß der Sagschnei

der Leimgruber das Holz für das Militärärar an kaufte, im Walde des Simon Larch fällte, und nach erfolgter Abmessung direkt mit Militärfuhrwerk wegführen ließ. Was endlich die Preisdifferenz beim Durchmes- j ser von 25 Zentimeter anbelangt, durch die sich Simon Larch beschädigt gefühlt hat, ist zu bemer ken, daß derselbe den Betrag von 235 oder 237 K als Schadenersatz verlangt hat, worauf ihm die bei den Erstkäufer sagten, er solle zuerst die Holzrech- nungen bringen, um prüfen zu können, wieviel Hölzer

mit 26 Zentimeter Durchmesser es abgab. Es ist richtig, daß die Erstkäufer den Stand punkt vertraten, daß die Hölzer mit 25 Zentimeter Durchmesser zum unteren Preis gehören, und daß der zweite ungenannte Käufer dem Waldaufseher fragte, was er davon meint. Zum Schluffe sei er wähnt, daß Simon Larch von den beiden Erstkäu- fern bezüglich seiner privatrechtlichen Ansprüche vollkommen befriedigt wurde, und gegen keinen von Beiden aus diesem Holzgeschäft einen Anspruch zu stellen hat." So lautet die Verteidigung

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 13 di 16
Data: 09.07.1912
Descrizione fisica: 16
Gäste teil. — Die nun bei uns im besten Zuge befindliche Heuernte leidet durch das nasse Wetter. — Der Fremdenverkehr beginnt nun immer reger zu werden. &fißdif$»ü2atrel, 4. Juli. (Be st gewinnet beim Frei schießen inWindisch-Matrei.) Armeescheibe: PeterKöll,Michael Egaer,Philipp Vergeiner, Erasmus Santner, Alfons Bstieler, Adolf Oberschneider, Peter Sigmund, Simon Riezer, Jo hann Kämmerer, Johann Monitzer; Nachleser: Peter Stöcker. Erinnerungsscheibe: Alfons Wibmer (133 Teiler), Andrä Vergeiner

Obwexer (23), Johann Prast (23), Johann Raneburger (23), Simon Rieger (23): Nachleser: Franz Wurzacher (23). Dreißiger- Serien: Georg Moser (217), Andrä Vergeiner, Peter Siegmund, Alfons Wibmer, Alois Trost, Johann Köfler, Josef Trost, Johann Kämmerer, Michael Egger, Johann Ladstätter, Simon Rieger, Johann Prast, Franz Wurzacher; Nachleser: Anton Klabuschnig. Fünfer-Serie auf Armee scheibe: Simon Rieger (24). Philipp Vergeiner, Josef Trost, Michael Egger. Johann Prast, Peter Sigmund, Peter Stöcker

, Alfons Wibmer, Adolf Oberschneider, Franz Wurzacher; Nachleser: Anton Klabuschnig (20 Kreise). Prämien für die meisten Schuß: Alfons Wibmer, Alois Mariacher, Erasmus Santner, Ferdinand Holzer; für die meisten Serien: Peter Sigmund, Alfons Wibmer, Erasmus Santner, Sebastian Hüter. Tages-Nummernprämien am 21. Juni: Alfons Wibmer, Alois Trost; am 22. Juni: Simon Rieger, Peter Sigmund, Alfons Wibmer; am 23. Juni: Rupert Tinkl, Michael Egger; am 28. Juni: Johann Kämmerer, Josef Trost, Alfons Wibmer

, 2. Erh. Ladstätter, 3. Simon Rieger, 4. Simon Rieger (Freischuß), 5. Eng. Stemberger, 6. k. k. Gendarmerieführer Danciz, 7. Johann Ladstätter, 8. Andrä Vergeiner, 9. Johann Lad stätter, 10. Josef Grimm, 11. H. Blasnig, 12. Jo hann Ladstätter, 13. Hochw. Herr Köfler Sygmund, 14. Joh. Kaplenig, 15. R. Oberwalder, Lehrer, 16. Joh. Monitzer, 17. Joh. Prager, 18. Johann Prast, 19. Leonhard Ladstätter, 20. P. Mellitzer, 21. Philipp Vergeiner. Schleckerscheibe: 1. Leonhard Ladstätter, 2. Johann Ladstätter

, 3. I. Ladstätter, 4. Franz Ortner, 5. H. Blasnig, 6. Johann Prast, 7. R. Oberwalder, 8. Engelbert Stemberger, 9. Erh. Ladstätter, 10. Johann Prast, 11. Simon Rieger, 12. Hochw. Herr Sygmund Köfler, 13. Andrä Vergeiner, 14. Joh. Monitzer, 15. Andrä Vergeiner. Juxscheibe: 1. Johann Prast (12 Kreise), 2. Andrä Vergeiner (11 Kreise), 3. Johann Prast (9 Kreise), 4. Johann Ladstätter (9 Kreise), 5. A. Vergeiner (9 Kreise), 6. R. Ober walder (8 Kreise), 7. Josef Grimm (8 Kreise), 8. Johann Ladstätter (7 Kreise

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 21.06.1913
Descrizione fisica: 16
Summen eingenommen, als der Herzog von Portland, der feit 1881 zu den glücklichsten „Königen des Turfs" gehört. Sein großes Los zog er, als er am 3. Juli 1883 den zwei Jahre alten Hengst St. Simon für die Summe von 33.000 Mk. kaufte. Bald galt dies Tier für das erfolgreichste Rennpferd, das je das grüne Feld betreten, und nicht minder großartig war feine Laufbahn als Zuchthengst. Die ersten feiner Nach kommenschaft erschienen 1889 als Zweijährige auf dem Turf, und neun seiner Sprößlinge gewannen

in diesem einen Jahre Preise im Werte von 484.720 Mk. St. Simon selbst stand damals unter den Champions der Rennbahn an dritter Stelle; im folgenden Jahre aber errang er die erste Stelle und behielt diesen Platz in den sieben folgenden Saisons. 1900 und 1901 sicherte er sich ebenfalls die erste Stelle, so daß er der einzige Zuchthengst ist, der zehnmal Champion gewesen ist. Die Nachkommen St. Simons gewannen allein in England die Riesensumme von 10,147.820 Mk., ein Betrag, der um fast vier Millionen die Summe

übersteigt, die von den Söhnen und Töchtern von Stockwell errungen wurde, den man häufig als den „Kaiser der Hengste" bezeichnet hat. St. Simon hat nicht weniger als 17 klassische Rennen als Erster geschlagen, und Sprößlinge von ihm gewannen in 25 großen Rennveranstaltungen. Die Summen, die St. Simon als Beschäler verdient hat, waren eben falls außerordentlich groß. Während der letzten Jahre betrug der Preis 10.000 Mk. Ein anderer Zucht hengst des Herzogs von Portland, Wilhelm HI., wird zu Zuchtzwecken

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Alpenländer-Bote
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Pagina 6 di 16
Data: 03.08.1919
Descrizione fisica: 16
gebührende Platz nach uraltem Her kommen; daran durfte kein „Argument!" ge ändert werden. Heute aber schaute der Obec- knecht, der Simon, drein, nue ein Feld roll T um uns eines derben, aber häufig gebrauchten Ausdruckes zu bedienen, und auch die übrigen Ehehalten drückten schwei gend und sichtlich mißmutig ihre Abendkost hinunter, als hätten sie Sand oder Lehm zu verschlucken. Als „vom Essen" gebetet war, gebot der Simon mit der Miene und Ent schiedenheit eines Generalkapitäns: „Ihr bleibt

jetzt alle da, und geht mir kei nes aus der Stuben, verstanden? Ich komme gleich wieder so tut es kein Gut." Und mit schwerem, ausgiebigem Schritte ging der Simon aus der Stube und nach der Kammer des Hausvaters; er klopfte an die Tür derselben einmal kräftig und trat in die Kammer, ohne erst lange auf das „Herein!" zu warten. Die Knie des Simon kamen ««*— ein Erkleckliches früher, als der übrige Kör per, in die Kammer. „Bauer," redete er den Hannes, sich nun kerzengerade aufrichtend, an, „sei so gut und gehe

er sich denn unter einem recht bis von der großen Zehe heraufkommenden Seufzer, in den sau eren Apfel zu beißen und dem Ansinnen, zu dessen Ueberbringer und Dolmetsch sich der Simon gemacht hatte, zu willfahren. Mit etwas unsicherem Schritte betrat er die Stube, wo die Ehehalten in düsterem Schweigen standen, und fragte, in unverkennbarer Ver legenheit an den silbernen Knöpfen seiner Fekertagsweste herumfingernd: „Nun, was gibt es? Was soll ich da?" Jetzt trat der Oberknecht vor, fuhr mit den fiinf derben Fingern

seiner Rechten langsam über seine Glatze — denn auch der Simon er freute sich, wie gar viele Menschenkinder, eines solchen Sonnenstrahlenreflektierungs spiegels — und begann: „Bauer, was ist denn das? Wo ist denn d' Bäuerin?" „Die Bäuerin?" „Ja, die Bäuerin, dein Weib; stell' dich r'.' so!" „Die ist fort." „Das sehen wir, weil sie nimmer da wir möchten aber wissen, warum ' ist." (Fortsetzung folgt)

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.01.1916
Descrizione fisica: 8
. Von eitler Erhöhung der Steuern wurde Abstand genommen. Großherzige Spende. Aus M e r a n berichtet man: Brauereibesitzer Herr Hans Fuchs spendete für die Aruten des Kurbezirkes 50.000 Kilogramm Briketts, die demnächst zur Verteilung gelangen. Migenofien, linte«! eure Presse! MBmmmmmmmammm&wms&sssBmmgBEsaBa Verschiedene Nachrichten. Der Enkel Bebels gestorben. In Jena ist der Enkel August Bebels, der Student der Medizin Werner Simon, am 21. ds. im Alter von 22 Jah ren plötzlich gestorben

. Seine Feuerbestattung fand Montag in Jena unter Beteiligung der Uni versität und im Beisein der Angehörigen statt. Werner Simon, der ebenso wie sein Großvater am 22. Februar zur Welt kam, wuchs in Zürich auf, wo sein Vater, Dr. Ferdinand Simon, als praktischer Arzt wirkte. Er war der einzige Enkel Bebels, für den der Junge die Freude seines Al ters gewesen. Stundenlang beschäftigte er sich mit ihm, machte, so oft er in Zürich war, allein mit Werner weite Spaziergärige. Vor zwei Jahren begann Werner Simon

Simon, der wie sein Vater und Groß vater von unbändigem Wissens- und Arbeitsdrang beseelt war, im Oktober 1915 nach Jena, unt seine Studien fortzusetzen. Dort ist der eltergische, ruhig und klar denkende junge Mann, von dem wohl manche Leistung auf wissenschaftlichem Ge- r biete zu erwarten war, plötzlich verschieden. Ein ungeheuer tragisches Geschick suchte seine Mutter, Frida Simon, das einzige Kind Bebels, heim. In wenigen Jahren hat sie alle ihre Angehörigen ver loren, sie, deren ganzes

entsetzlichen Krankheit im klaren Bewußtsein, daß sein Leben nicht zu retten sei, als Opfer der Wis senschaft. Im August 1913 reiste sie mit ihrem Vater nach Bad Passug in Graubündten, wo er sich erholen lollte. Am Morgen des 13. August fand sie August Bebel, als sie ihn zum Frühstück wecken wollte, tot im Bette auf. Alle ihre Sorge und Liebe wendete sie nun dem einzig Uebrigge- bliebenen, ihrem Werner, zu. Nun ist auch er da. hingegangen und alle, die sie kennen, wünschen Frida Simon, daß sie das namenlos

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 12.04.1919
Descrizione fisica: 8
ihr das er- haltene Geld, 200 Kr. ein, damit sie es im gemein samen Haushalte verwende. Am Morgen des 5. Dezember 1918 wurde die Kuh vori Oberrauch und Apollonia geschlachtet und das Fleisch und Fell verwertet. Simon Mayr, Besitzer in Quirain, der von den Viehkäufen seines Bruders Kenntnis hatte, forderte den Hausknecht Stanislaus Aichner auf, mit dem Unbekannten, der die Ochsen bringe, zu kommen, er möchte auch billiges Fleisch haben. Aichner führte den Fischer bald darauf zum Simon Mayr. Dieser bewirtete

, weil er diese in seinem Keller gleich verarbeiten könne. Durch diese Besprechung wurde Leopold Fischer notwendig zu neuen Diebstählen angeregt und er teilte das Gespräch mit Simon Mayr auch gleich dem Josef Gallmetzer viit. In dieser Zeit wurde Leopold Fischer mit Franz Vitzany, der bei Anton Mayr wohnte, bekannt. Am 19. Dezember 1918, abends kam Fischer, Gall metzer und Vitzany in der Wohnung der Ruedl zusammen und verabredeten dort einen Diebstahl lür die kommende Nacht, um das gestohlene Vieh dem Simon Mayr zu bringen

. Die drei^ Burschen begaben sich um Mitternacht zum Stall des Philipp Rosenthal, Köselegut in Gries, erbrachen die Stall tür und entwendeten die zwei schönsten Kühe, die 6000 Kr. wert waren. Eine 6 Jahre alte, weiß-graue Kuh war seit sieben Monate trächtig. Beide Kühe trieben sie zum Aichbergerhof, wo Fischer den Simon Mayr durch „Klopfen am Fenster' weckte. Simon Mayr führte die beiden Kühe, die noch die Stallhtte trugen, so gleich in den Siall. Er fragte hierauf den Fischer, was er für die Kühe

verlange und woher sie seien, worauf Fischer erklärte, „von. Sarntal'; den Vitzany forderte er auf mit Mayr zu verhandeln. Vitzany sagte dem Simon Mayr, woher die Kühe eigentlich seien und verlangte als Kaufpreis 1500 Kr. Mayr sagte hierauf, er würde die Kühe gern nehmen, er habe aber keinen Platz hiefür, da die Waschküche wegen Wäsche nicht frei sei, im Stalle könne er die Kühe nicht einstellen, weil sie sonst von der fremden Fütterin gesehen würden und diese Wirde dann Lärm

machen, wenn der Viehoiebstahl in die Zeitung kommt. Simon Mahr führte Fischer und' Vitzany w ein Zimmer — Gallmetzer wart.te vor dem Hause — gab ihnen Schnaps und zu rauchen und machte ihnen den Vorschlag, sie sollten die beiden Kühe zu seinem Bruder Franz Mayr bringen und sagte ihn«m> welchen Weg sie einschlagen müßten. Dort könnte man die Tiere schlachten und verschwinden lassen. Er selbst hätte am liebsten Schweine. Die orei Diebe, denen der Weg zu Franz Mayr zu be schwerlich war, ließen Simon Mayr beim Glauben

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 14.10.1914
Descrizione fisica: 8
noch folgende Schießstände bedacht: A. Gerichtsbezirk Kufstein: K. k. Gemeindeschieb st and Häring: a) Für 40jährige Mitgliedschaft: Joachim Poell, Peter Ager, Anton Kuehlechner, Andrä Weindl, Josef Werl berger, Joses Horngacher; b) für 25jährige Mitgliedschaft: Josef Steinbacher, Johann Lintner, Anton Pernstein, Anton Aufinger, Johann Steinbacher, Josef Tischler, Emanuel Undwadba, Simon Tischler, Georg Mauracher, Johann Krenser, Peter Ager, Simon Lichtmanegger, Johann Höck, Simon Werlberger, Joses

a) Für 40jährige Mitgliedschaft: Franz Gruber; b) für 25jährige Mitgliedschaft: Simon Steinbacher, Franz Gruber, Josef Egger, Johann Gruber, Michael Huber, Georg Nieder, Johann Freisinger, Johann Hintner, Josef Viertl, Johann Hämmerle, Franz Hintner, Josef Hintner, Joses Gratt, Michael Hintner, Franz Rechenauer, Jakob Gratt, Alois Hintner, Johann Wagner, Johann Peter Hintner, Josef Majer, Johann Egger, Matthias Erlacher, Josef Kohleisen, Christian Gasser, Egid Johann Gruber. Max Dialer, Johann Lettenbichler

Oberhofer, Johann Hupfauf; b) für 25jährige Mitgliedschaft: Matthias Oberhofer, Valentin Koller, Christ. Baumgartner, Josef Zintinger, Jakob Baum gartner, Johann Tischler, Josef Egerbacher, Michael Stegmaier, Alois Erler, Johann Zintinger, Johann Ellinger, Vitus Zintinger, Georg Kalkschmid, Josef Scheid- nagl, Johann Rieder, Sebastian Zintinger, Simon Rendl. K. k. Gemein beschieß st and Söll: a) Für 40jährige Mitgliedschaft: Michael Ortner, Johann Gratt, Stephan Bockenauer; b) für 25jährige

Mitgliedschaft: Johann Zott. K. k. Gemein beschieß st and Hinterthier see: a) Für 40jährige Mitgliedschaft: Kajetan Thaler, Josef Trainer, Jakob Mairhofer, Josef Gruber, Dionis Gruber, Sebastian Kirchmayer, Simon Mairhofer, Joses Thaler, Georg Mesner; b) für 25jährige Mitgliedschaft: Johann Thaler, Michael Thaler, Karl Huber, Josef Schweighofer, Andrä Gruber, Josef Jusfinger, Peter Strillinger, Jakob Pflüger, Anton Pflüger, Wilhelm Grashof, Sebastian Atzl, Georg Jusfinger, Johann Gruber, Johann Bichler

, Kajetan Mairhofer, Georg Hechl, Josef Hofer, Simon Mairhofer, Josef Gruber, Jakob Strillinger, Michael Leitner, Johann Auffinger, Joses Habiger, Johann Leitner, Philipp Mairhofer, Johann - Gruber, Thomas Werlberger, Georg Atzl, Anton Gruber, Johann Hofer, Josef Mairhofer, Josef Hechl, Johann Gruber, Ludwig Jusfinger, Johann Thaler, Johann Jusfinger.

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 13 di 16
Data: 08.10.1912
Descrizione fisica: 16
und an die k. k. Bezirkshauptmannschaft in Lienz den Antrag zu stellen, daß dieselbe nach Kräften für unsere Interessen eintritt und die für uns so unliebsame Viehmarktbewilligung zu hindern versuchte. Blindifc!)*fflatrei, 4. Oktober. (Bestgewinner beimJseltalerBundesschießen.) 1. Haupt beste: Michael Egger, Josef Eder, Alfons Bstieler, Johann Prast, Jakob Wurzacher, Erasmus Santner, Alois Trost, Josef Trost, Leopold Weißkopf, Johann Remler. 2. Gedenkbeste: Alois Trost, Michael Egger, Simon Rieger, Johann Prast, Johann Kämmerer, Andrä

Vergeiner, Josef Trost, Peter Sigmund, Erasmus Santner, Anton Klabuschnig, Bartlmä Jslitzer, Hubert Obwexer, Alfons Bstieler, Adolf Oberschneider. 3. Schleckerbeste: Michl Egger, Simon Rieger, Johann Prast, Johann Kämmerer, Josef Eder, Michl Egger, Simon Rieger, Job. Prast, Josef Trost, Andrä Vergeiner, Erasmus Santner, Peter Sigmund, Erasmus Santner, Andrä Vergeiner, Anton Klabuschnig. 4. Serienbeste zu 3 Schuß: Anton Klabuschnig (29 Kreise), Jos. Trost, AdolfOberschneider, Andrä Vergeiner, Alois Trost

,Simon Rieger,PeterSig- mund, Erasmus Santner, Michl Egger, Alfons Bstieler. 5. Serier.beste zu 30 Schuß: Andrä Ver geiner, Peter Sigmund, Mich! Egger, Josef Trost, Adolf Oberschneider, Alois Trost, Simon Rieger, Erasmus Santner, Johann Kämmerer, Anton Klabuschnig. 6. Meisterschützen-Prämien: Andrä Vergeiner, Peter Sigmund, Michl Egger, Josef Trost, Alois Trost, Adolf Oberschneider. 7. Tages prämien für die erste, respektive letzte Tagesnummer: Alois Trost, Simon Rieger, Andrä Vergeiner, Peter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 16.01.1913
Descrizione fisica: 10
entgegenzutreten. Politische Rundschau. 3nlMil>. Die infamen Lügen des Simon Starck und ihre Verbreiter. Daß Siinon Starck längst nicht mehr zurechnungs fähig und darum für die dummen Lügen, die er jahraus, jahrein über die Sozialdemokratie ver zapft, gar nicht verantwortlich ist, wissen alle, die die sogenannte „politische Tätigkeit" dieses ver kommenen Abgeordneten kennen. Natürlich wissen das auch die deutschradikalen und die gelben Freunde des Simon Starck. Ihnen ist aber der geistine ebenso

blöde Verleumdung ist, denn wer nur die Namen der Genossen Adler, Reu mann und Bretschneider kennt, weiß, daß solche Verdächtigungen ihre Ehre nicht treffen können. Davon, daß jeder, der von der Arbeiterbewegung Oesterreichs auch nur eine Ahnung hat, willen muß, daß Heimann und Hanser schon lange aus der So zialdemokratie ausgeschlossen waren, bevor von einer Wahlrechtsdemonstration die Rede war, braucht man gar nicht zu sprechen. Daß die Erzählung nur zum Ekel reizen kann, wenn sie der Simon Starck

vorbringt, wissen natürlich auch die ehrenwerten Deutschradikalen und Gelben. Nichtsdestoweniger hat eine Reihe von Blättern, darunter auch der (fff ???) „Tiroler Wastl", diese schuftige Verleum dung weitererzählt. Die betreffenden Schriftleiter einschließlich des Herrn Jenny können sich auf Gei stesschwäche nicht berufen, wie es Simon Starck tun könnte, und darum haben die Abgeordneten Adler, Bretschneider und Reumann durch Dr. Ing wer eine Reihe von Blättern, natürlich auch den „Tiroler Wastl", wegen

Missetaten und Revolvereien. Einstweilen möge der Mensch Nachlesen, wie es einem mit ihm in der Gesittung sinnesverwandten Verleumder ergangen ist. Die Lüge des Simon Starck ist nämlich unter anderen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 10
Data: 31.12.1913
Descrizione fisica: 10
Hans, Walchsee. Suppenmoser-Oberhauser Familie. Steidl Roman, Hotelier, mit Schwester. Daxenbichler Fany, Waldwirtin, mit Töchtern. Wiechenthaler Johann, Metzgermeister. Schmidt Carl, Notariatsbeamter, mit Familie. Edenftraßer Simon, Faßbinder, mit Familie. Gruber Anna, Inhaberin des Kronenbazar. Scherz Franz, Schuhmachermeister, mit Frau. Bichler Josef, Hausbesitzer, mit Frau. Stumpf Anna, Hausbesitzerin. Payer Marie, Forstratswitwe, mit Kindern. Planer Christian, Hausbesitzer. Rainer Bartlmä

Kaspar Widmann Josef mit Frau Mayr Heinrich s. Fam. Jahrmeier Max s. Fam. Daxacher s. Fam. Troger Simon s. Fam. Lang Jos. s. Fam. Oberlangkampfen. Schipflinger Johann s. Fam. Gruber Egid s. Fam. Frl. Harting Maria Herold Hans Feiersinger Peter s. Fam. Waid Anton s. Fam. Herlan Josef s. Fam. Haas Josef s. Fam. Salzburger Josef s. Fam. Tischler Simon s. Fam. Leiminger Michael s. Fam. Kahn Peter s. Fam. Fischer Robert s. Fam. Frau Stöckl Maria s. Fam. Eisenriegler Franz s. Fam. Frl. Haller Theres

und Geschwister Huber Andrä s. Fam. Pollach Franz Steiner Karl s. Fam. Hall Seywald Johann Fam. Guggelberger-Oberrei ter Eiben Josef mit Frau Lisch Dr. Karl s. Fam. Grießer Alois s. Fam. Höck Simon mit Mutter Haidacher Andrä s. Fam. Schiebet Ludwig s. Fam. Lichter Johann s. Fam. Hydrich Gottfried s. Fam. Parth Simon s. Fam. Zangenfeind Josef Reiner Dr. Fritz Gaisbacher Michael mit Frau Meier Josef s. Fam. Mayr Joh. Georg Rill Georg s. Fam. Fritz Johann s. Fam. Fluckinger Andrä s. Fam. Hauser Sebastian s. Fam

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 24
Data: 24.05.1913
Descrizione fisica: 24
, St. Johann. 16. Jnnwinkl Karl, Lienz. 17. Rieger Simon, St. Veit. 18. Ladstätter Johann, Lienz. 19. Kofler Peter, Lienz. 20. Aich- holzer Johann, Görtschach. 21. Dr. Wnrnig, Lienz. 22. Wachtlechner Josef, Oberlienz. 23. Mutschlechner Peter, Jnnichen. 24. Schöpfer Franz, Lienz. 25. Egger Michl, Wind.-Matrei. 26. Duregger i Jakob, Abfaltersbach. 27. Harritzer Peter, Dölsach. i 28. Santer Johann, Abfaltersbach. 29. Wibmer ; Alfons, Wind.-Matrei. 30. Bauhofer Alois, Aldrans. \ 31, Mutschlechner Stephan

Heinrich, St. Leonhard. 8. Kreidl Alois, Brixen. 9. Aigner Hans, Abfaltersbach. 10. Prast Johann, St. Veit. 11. Maier Friedrich, Bruneck. 12. Kiniger Wilhelm, Sexten. 13. Heidenberger Andrä, Debant. 14. Lukasser Andrä, Aßling. 15. Straganz Josef, Nikolsdorf. 16. Pattis Eduard, Kardaun. 17. Moser Georg. Prags. 18. Trost Josef, Wind.-Matrei. 19. Jnwinkl Karl, Lienz 20. Rieger Simon, St. Veit. 21. Ladstätter Johann, Lienz. 22. Kofler Peter, Lienz. 23. Vergeiner Andrä, Sankt Johann. 24. Dr. Wurnig, Lienz

. 25. Egger Michl, Wind.-Matrei. 26. Duregger Jakob, Abfaltersbach. 27. Harritzer Peter, Döllach. 28. Santer Johann, Abfaltcrsbach. 29. Wibmer Alfons, Wind.-Matrei. 30. Bauhofer Alois, Aldrans. 31. Mutschlechner Stephan, Toblach 32. Ortner Josef, Niederdorf. 33. Kiniger Josef, Sexten. 34. Pfeifhofer Johann, Sexten. 35. Wallensteiner Simon, Debant. 36. Brunner Franz, Glanz 37. Alton Felix, Olang. 38. Sig mund Peter, Wind.-Matrei. 39. Schöpfer Franz, Lienz. 40. Oberlohr Josef, Kals. 41. Jesacher Peter

, 42 (9, 8). 16. Kiniger Wilhelm, Sexten, 42 (8, 8). 17. Ober scheider Adolf, Wind.-Matrei, 41 (10). 18. Ver geiner Philipp, St. Johann, 41 (6). 19. Alton Felix, Niederrasen, 40 (!0). 20. Rieger Simon, St. Veit, 40 (9, 9). 21. Pattis Alois, Dölsach, 40 (7, 9). 22. Tinkl Rupert, Kals, 40 (7). 23. Ober lohr Josef, Kals, 40 (5). 24. Trost Josef, Windisch- Matrei, 39 (10). 25. Hochw. Fuchs Josef, Bannberg, 39 (8, 8). Nummernprämien ä Kr. 1: Bauhofer Alois, Innsbruck. Prast Johann, St. Veit (2). Ver geiner Andrä

, St. Johann. Moser Georg, Prags. Kiniger Wilhelm, Sexten. Kreidl Alois, Brixen (2). Pfeifhofer Johann, Sexten. Jnnwinkl Karl, Lienz. Mutschlechner Stephan, Toblach. Egger Michl, Wind.-Matrei. Prämien ä Kr. 2: Bauhofer Alois, Inns bruck. Ritzl Anton, Fügen. Ortner Josef, Nieder dorf. Straganz Johann, Nikolsdorf, Rieger Simon, St. Veit. Prämien auf der Schleckscheibe: 1. Kofler Peter, Lienz. 2. Jnnwinkl Karl, Lienz. 3. Schöpfer Franz, Lienz. 4. Grimm Ferd., Lienz. 5. Winkler Heinrich, St. Leonhard

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 12
Data: 31.08.1912
Descrizione fisica: 12
, Anton Mayr Jochberg, Felix Geisler Jenbach, Alois Weber Jenbach, Josef Mllhlbacher Brixlegg, Johann Pichler Landl, Josef Zangerl Wörgl, Ludwig Eder Jenbach, Anton Palhuber Weer, Karl Geiler Schwaz, Anton Tomann Wörgl, Johann Sailer Schwaz, Simon Gjchwentner Kramsach. Bartholomäus Pinzger Jenbach. Heinrich Madl Wiesing, Franz Staudacher Rattenberg, Xaver Schenach Brixen im Tal, Michael Margreiter Oberau, Josef Sailer Kufstein, Konrad Hörhager Kramsach, Ulrich Fischer Wörgl, Franz Kroll Landl. Georg

Sollerer Kundl, Jos.f Rupprechter Kramsach, Johann Unterreiner Häring, Joses Guggenbichler Rattenberg, Georg Schwarzenauer Wiesing. Hauptscheibe: Felix Geisler Jenbach, Simon Adler Achenkirch, Alois Weber Jenbach, Bartholomäus Pinzger Jenbach, Josef Egger Kitzbühel, AloiS Plattner Wiesing, Josef Salzburger Kramsach, Jalob Hechl Thiersee, Franz Ritzl Fügen, Josef Arnold Weer, Vinzenz Senoner Söll, Anton Traut Rattenberg, Johann Radinger Alpbach, Anton Ritzl Fügen, Jngenuin Ritzl Zeit am Zillcr, Anton

Mayr Jochberg, Jakob Gjchwentner Kundl, Ferdinand Gratz Kufstein, Josef Egger Oberlangkampfen, Anton Mölgg Rattenberg, Josef Mühlbacher Brixlegg, Josef Kirchmaier Jenbach, August Kerschbaumer St. Johann i T., Joses Pichler Schwaz, Josef Alfons Eder Fieberbrunn, Josef Gürtler Schwaz, Heinrich Pircher Wirsing, Peter Schretll Wiesing, Josef Hell Jenbach, Franz Stackler Jenbach. Schleckerscheibe: Josef Pichler Landl, Ludwig Eder Jenbach, Alois Plattner Wiesing, Josef Guggenbichler Rattenberg, Simon

Mussak Wiesing, Franz Ritzl Fügen, Johann Pramsoller Jenbach, Josef Kirchmair Weer, Josef Rupprechter Kramsach, Jngenuin Ritzl Zell, Sebastian Egger Kitzbühel, Michael Riedl, Kufstein, Engelbert Kerschbaumer St. Johann, Anton Pallhuber Weer, Josef Guggenbichler Rattenberg, Georg Steinlechner Schwaz, Franz Furtner Jenbach. Anton Mölgg Rattenberg, Simon Adler Achenkirch, Josef Egger Oberlangkampfen, Pirmin Steinlechner Schwaz, Bartholomäus Pinzger Jenbach, Josef Zangerl Wörgl, Hans Schlemair Häring

, Simon Gschwentner Kramsach, Josef Salzburger Kramsach, Karl Bergmann Unterlangkampfen, Josef Gredler St. Margarethen, Johann Bachler Wörgl. 80er Serien: Anton Ritzl Fügen, Franz Ritzl Fügen, Ludwig Eder Jenbach, Balthasar Max Weer, Anton Toman Wörgl, Pirmin Steinlechner Schwaz, Martin Kapfinger Thierberg, Johann Pramsoller Jenbach, Jngenuin Ritzl Zell, Josef Rupprechter Kramsach, Sebastian Egger Kitzbühel, Simon Adler Achenkirch, Josef Guggenbichler Rattenberg, Hans Schlemair Häring, Johann Bachler

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 14.04.1917
Descrizione fisica: 8
, Hirzinger Alois, Brixen i. T, Scharf Josef, Hopfgarten, Ginner Johann und Mariacher Andrä, St. Johann, Kurz Sebastian, Westendorf; den Patroilleführern: Mühlberger Simon und Mühl berger Michl, Küssen, Prem Christian, Brixen i. T.. Wieser Peter, Hochfilzen (Pfaffenschwendt); den Schützen: Voglsanger Franz, Hochwimmer Franz, Obernauer Georg, Hechenberger Nikolaus und Pletzer Georg, Aurach. Dosch Alois, Hotter Josef. Edenhauser Stefan, Mad lener Friedrich, Rcttenwander Paul. Schwaiger Georg. Walt! Franz

und Stöckl Josef, Fieberbrunn. Ober- leitner Georg, Mühlbacher Leonhard und Singer Josef. Going, Hechenberger Jakob, Exenberger Anton, Au- berger Johann. Leonhard und Wolfgang. Kerscher Michael. Schwemmer Franz und Taxer Wolfgang. Jochberg, Eder Christian, Aigner Andrä, Aigner Mat thias, Aigner Michael, Bergmann Johann. Empl Georg. Gogl Johann, Huber Josef. Maier Johann. Pöll Christian, Wallner Stefan. Wörgötter Jakob, Zotter Josef, Keuschnigg Nikolaus, Wörgötter Simon und Wurzenrainer Anton, Kirchdorf

Wilhelm, Foidl Josef, Guggelberger Johann, Maier Anton, Aigner Anton und Peter, Schmiedberger Johann, Seiwald Johann und Waltl Michael, St. Johann. Nothegger Johann. Schwaiger Simon, Schwendt, Grünbacher Josef. Heigenhauser Jakob, Köck Christian, Seibl Georg. Unterrainer Josef, Waidring, Aschaber Jakob, Hetzenauer Matth., Johann, Sebastian und Simon. Hirzinger Johann. Maier Peter, Moser Sebastian, Salvenmoser Leonhard. Straif Si mon, Brixen i. T. Fuchs Jakob, Schrof Johann, Ploj Josef. Gschnaller Seb

., Achrainer Peter. Sillaber Johann. Cologna Franz. Erharter Rupert. Fuchs Joh., Hopfgarten, Juchs Simon, Fuchs Michl, Scherer Joh., Jrter, Berger Alois, Krimbacher Seb., Schroll Ulrich, Aschaber Kaspar, Lechner Rupert, Kirchberg, Berger Johann, Hölzl Johann, Riedmann Josef und Johann. Fahringer Josef, Rieser Anton und Stöckl Johann, Westendorf, Krimbacher Michl und Landegger Simon, Küssen. Im Standorte wurde die Dekorierung der ausgezeichneten Mannschaft am 4 April durch den Kompagnie-Kommandanten Herrn

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 11.01.1913
Descrizione fisica: 12
, wenn sich das Geld fände; nicht nur die Begräbniskosten wären gedeckt, auch noch für die Gemeinde bliebe etwas übrig. Sollten sie die Sache vor Gericht bringen? Was kann das Gericht? Wer leugnet, ist nicht schuldig! „Bringen wir es nicht vor Gericht," meinte Simon Schwarz, „urteilen wir selbst in der Sache nach der Weise unseres Königs Salomon, mit List und Weis heit." Sie kamen darin überein, daß vor Gericht Na than nicht überführt werden könne, denn der Tote, der um die Sache weiß, würde keine Antwort geben

, auch dann nicht, wenn es sie hohe königliche Kurie ihm anbefehle. Nathan aber, wenn er es getan hat, wird nicht der Narr sein, es einzugestehcn. Indes sen beauftragten sie den alten Simon Schwarz, den Weisesten unter ihnen, er möge Richter sein, irgend ein Mittel erdenken, das zum Ziele führe. Simon erdachte ein Mittel und gegen Abend sprach er folgendes Urteil: „Hörst du, Nathan! Du gehst mit zwei Zeugen in das Totenzimmer, ergreifst die unter der Trauer decke herabhängende starre Hand des,alten Mannes und sprichst

! Nicht ein Heller fehlt davon; dort liegt es unter dem Backtrog verborgen." „Nicht wahr, Halunke?" sprach setzt der Tote oder vielmehr der den Toten vertretende Simon Schwarz, indem er die Hüllen von sich warf. „Nicht wahr, ich habe dir die Wahrheit abgelockt? Nicht wahr, du hast geglaubt, ich sei auch so ein Kriminalgericht, das man mit Lügen traktieren kann?" Die Alten drückten mit huldigendem Kopfnicken? aus, daß er mehr wert, gescheiter und weiser sei als die Richter vom Kriminalgericht

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 16
Data: 10.08.1919
Descrizione fisica: 16
." „Du mußt heraus nüt der Farbe." „Ihr zwingt mich nicht; das müßt ihr euch merken!" Simon, der Oberknecht, gebot durch eine Aktion mit der Rechten, die sich kräftig genug ansah, als wolle er mittels derselben seine sämtlichen Mitdienstboten aus der Stube hin ausfegen, Ruhe und sprach mit verstärktem Akzente: „Still, ihr da! . . . So, Marxritzer? Also nichts angehen tät es uns? Wenn du das meinst, bist du auf dem Holzweg. So lassen wir uns nit abfertigen; wir wollen mal wissen, was es mit der Bäuerin

eifrigst bei. „Ihr zwei Fratzen haltet auf der Stelle das Maul oder ich komme euch!" brauste der Han nes entsetzlich aus und wollte in der Tat auf den Roßbuben eindringen« um ihn kurzerhand an den Ohren tüchtig zu rütteln. Der Roß- bube aber retirierte, in lebhafter Erinnerung an frühere Vorkommnisse, schleunigst hinter den Tisch, mit den Augen den Bewegungen des Hausvaters folgend. Der Simon jedoch, der Oberknecht, vertrat dem Hannes den Weg und protestierte: Das laß nur gut sein, Bauer; mit dem Beu

die Unterdirne, die sogenannte „Kleine"; „du freilich hättest mich im ersten Augenblick aus dem Haus ge schafft, wenn sich die Bäurin nicht s o für mich eingelegt hätte!" „Himmeldonnerwetter, Herr im Haus bin i ch!" schrie voll Wut der Hannes. „Ja, das bist du; es streitet dir's niemand an," gab der Simon zurück; „aber zwischen Herr und Narr ist ein Unterschied, und wenn du ein rechtschaffener Hausherr sein willst, so machst du, daß die Hausfrau wieder zum Vor schein kommt; die Bäurin muß her!" „Ich laß

die Mitterdirne; sie hatte nämlich ein mal von einem „Jsegrimm" gehört. „Du tust die Hausmutter wieder her, oder wir gehen dir alle miteinander davon!" rief der Simon. „Geht zu, ich brauche euch nicht," brüllte der Hannes, verwegen den letzten Trumpf aus spielend; „bis morgen, wenn der Meßner Mittag läutet, müßt ihr alle aus dem Hause sein, oder ich jage euch mit dem Besenstiel hin aus, ihr Bande, ihr infame!" Er wandte sich. „O, das braucht es nicht, daß du den Besen stiel nimmst: xvir gehen ohnedies schon

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 06.01.1912
Descrizione fisica: 8
Mayer Georg, Kanonikus, Fürsterzbisch. Geistl.Rat, Mattsee Obersteiuer Marie, Wirtschafterin Familie Stahlschmidt Posthingher Cäsar, k. k. Zollrevident, Grigno Hofbauer Josef, Klagenfurt Zangenfeind Josef, Fabrikbeamter, Kirchbichl Weiss Marie, Private Singer Co., Nähmaschinen-Akt.-Ges., Kufstein danach David, k.k. Finanzwache-Sektionsleiter mit Familie Schwaxnmberger Georg, Finanzwache-Oberkommissär Parth Simon, Fabrikbeamter mit Familie, Kirchbichl Stehlik Karl, k. k. Bezirkstierarzt

mit Familie Würtele Rom., k. k. Steuer-Oberverwalter m. Farn., Innsbruck Reisch Hans jun., Hotelbesitzer mit Familie Hueber Anton, k. k. Postmeister mit Familie, Rattenberg ExisWigiW-Karte» der Gemeinde Kirchbichl zu Gunsten der Schülerausspeisung. (Schluß.) Ehrbare Schulschwestern Kirchbichl Herr Widmann Josef samt Frau Kirchbichl „ Ellmerer Christof „ Frau Gstattner Barbara „ „ Herr Höck Simon „ „ Hirn Anton s- Frau „ „ Bernhard Englbert s. Familie „ Frl. Haller Theres „ Herr Pelzer Josef „ „ Fischer

s. Familie Kirchbichl „ Mölk Johann „ Wattens „ Pfister Josef „ Kirchbichl „ Nill Georg s. Familie „ „ Steiner Matthäus samt Familie Kirchbichl „ Rudolf Ostermann Wörgl „ Danek Franz Wörgl „ Bachler Stefan samt Familie Kirchbichl „ Dr. Erich Kirchebner „ Hochw. Bramböck Paul Kirchbichl Herr Siber Hans samt Frau Kirchbichl Frl. Schmid Viktoria „ Herr Schönherr Josef „ Tischler Simon samt Familie Kirchbichl „ Martin Emil samt Familie „ Zangenfeind Josef Frau Witwe Mariacher Anna s. Familie Kirchbichl Herr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 31.10.1920
Descrizione fisica: 16
und bevorrechteten Ständen die Form an des Gegensatzes von „Arbeitern" und „Müßigen", das waren nicht nur die Lohnarbeiter, sondern auch die Fabrikanten, die Kaufleute, die Ban kiers. Daß die Müßigen die Fähigkeit zur geisti gen Leitung und politischen Herrschaft verloren, stand fest und war durch die Revolution endgül tig besiegelt. Daß die Besitzlosen diese Fähigkeit nicht besaßen, das schien Saint Simon bewiesen durch die Erfahrungen der Sckreckenszeil. Wer aber sollte leiten und herrschen? Nach Saint Simon

Vertrauensleute ver wandeln, aber doch gegenüber den Arbeitern eine gebietende und auch ökonomisch bevorzuate Stel lung behalten. Namentlich sollten die Bankiers durch Regulierung des Kredites die gesamte ge sellschaftliche Produktion zu regeln berufen sein. Diese Auffassung entsprach ganz einer Zeit, ■ wo in Frankreich die große Industrie und mit ihr der Gegensatz von Bourgeoisie und Proleta riat eben erst im Entstehen war. Aber was Saint Simon besonders betont, ist dies: Es sei ihm überall und immer zuerst

zu tun um das Ge schick „der zahlreichsten und ärmsten Klasse" (la classe la plus nombreuse et la plus pauvre). Saint Simon stellt bereits in seinen Genfer Briefen den Satz auf, daß „alle Menschen arbeiten sollen". In derselben Schrift weiß er schon, daß die Schreckensherrschaft die Herrschaft der besitzlosen Massen war. „Seht an." ruft er ihnen zu, „was sich in Frankreich ereig net hat zu der Zeit, als eure Kameraden dort geherrscht, sie haben die Hungersnot erzeugt!" Die französische Revolution

für die gedeihliche Ent wicklung und den Frieden Europas. Allianz den Franzosen von 1815 zu predigen mit den Sie gern von Waterloo, dazu gehörte ln der Tat ebensoviel Mut wie geschichtlicher Fernblick. Wenn wir bei Saint Simon eine geniale Weite des Blickes entdecken, vermöge deren fast alle nicht streng ökonomische Gedanken der spä- Feuilleton. HerbSopser. Ein Kümpferschicks ii von Willi Birnbaum. Mondlicht ringt mit schweren Wolkenbergen. Ich schreite behenden Fußes durch den hohen Eichenforst. Her-stlaub

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