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Lienzer Zeitung
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Pagina 9 di 22
Data: 18.03.1905
Descrizione fisica: 22
sich im Juli 1903 mit dem Besitzer des Ranser- hofes iu Gritzen, Gemeinde St. Veit in De fereggen, Namens Philipp Veiter. Obzwar auch dieser erst im Alter von 27 Jahren stand, scheint die Verbindung eine Geschäfts heirat bezweckt zu haben, denn ein Liebesverhältnis bestand zwischen den Beiden nicht. Der Bruder des Bräutigams, Simon, war schon durch lange Jahre auf dem heimatlichen Hofe der Braut zu Kurztal in St. Veit bedienstet und benutzte das Herannahender Hochzeit dazu, sich mit der Tochter

seines Dienst gebers und der Braut seines Bruders intim ein zulassen. Anna Veiter, damals noch Anna Prast, sah den Simon gern . . . Am 8. Februar 1904 fand die Hochzeit Philipp Veiters statt. Kurz nach der Hochzeit erschien Simon Veiter ans dem Ranserhofe und wurde von Anna Veiter sehr freundlich behandelt. Philipp Veiter schöpfte Verdacht und warf ihr Beziehungen mit seinem Bruder vor. Bis zur Abreise des Simon Veiter von St. Veit, die am 30. August 1904 morgens erfolgte, ging Anna Veiter häufig

ihm geschrieben, die Ehe sei nngiltig, er könne sie jederzeit verlassen, kam ihr der Gedanke, mit dem erhaltenen Medi kamente ihren Mann zu vergifte». Bei diesem Entschlüsse dürfte wohl auch die Liebschaft mit Simon Veiter ein Beweggrund gewesen sein. Anfangs Juni 1904 min bot Anna Veiter einige Tage abends ihrem Manne immer Kirschbrannt wein zum Trinken an, der ihn jedesmal mun dete Eines Abends gab sie aber einen halben Kaffeelöffel voll von Bleizucker in das Schnaps gläschen. Als Philipp Veiter es geleert

wie Kupfervitriol besitzt, nicht enthalten. Mehr als drei Versuche, ihren Mann zu vergiften, machte Anna Veiter nicht, da es ihr nicht gelungen war, ihn zum wiederholten Neh men des Giftes zn bewegen. Philipp Veiter hörte, insbesondere, nachdem er erfahren, daß seine Frau guter Hoffnung sei, nicht auf, ihr die heftigsten Vorwürfe zu machen, daß sie es mit seinem Brnder Simon halte. Anna Veiter und ihr Geliebter sahen daher nächgerade ein, daß es besser sei, wenn Simon Veiter ans der Gegend verschwinde

. Ihre häufigen Besuche des Gelieb ten im väterlichen Hause mußten ja dem Philipp Veiter immer wieder aufs Heftigste reize». Ende Juli oder Anfang August 1904 schrieb sie an den Tischlermeister Josef Veiter in Niederolang, ihr Schwager Simon sei wegen eines Knieleidens zur Bauernsarbeit zu schwach, es sei ihm die Erlernung eines Handwerkes geraten worden; sie und ihr Vater Thomas Prast seien geneigt, für ihn das Lehrgeld zn bezahlen, falls der Mei ster ihn als Lehrling aufnehmen wolle. Josef Veiter

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 26
Data: 01.11.1907
Descrizione fisica: 26
Erste Beilage zu Nr. 44 der „Lienzer Zeitung' vom 2. November 1907. Simon und Dudäa. Von Dr. Ernst Heßler. Wenn wir unseren Kalender durch blättern, finden wir am 28. Oktober den Doppelnamen Simon und Jndä vermerkt. Diese Namen haben nun im allgemeinen keinen guten Klang, denn sie bedeuten nichts mehr nnd nichts weniger, als das endgil- tige Ende.des Sommers. Der rauhe Winter macht seine Rechte mehr nnd mehr geltend und das alte Volkslied behält recht, das Pngt: Simon und Judä

Sind nun in der Näh. Drei Wolken am Himmel, Was soll das bedeuten? Der Mehner soll heimgeh'n, Soll Wetter läuten. Simon und Judä Bringen bald den Schnee. Grau hängt nun die Luft. Wie blei erne Müdigkeit lagert es über der Erde. Die kurzen Tage schleichen matt und träge durch die Welt. Nun schläft auch die letzte Freudigkeit der Ernteseierlichkeiten ein. Die Todesschatten salleu fast drohend über den Weg der Lebenden. Die Stunden des Welkens und Vergehens sind gekommen, die niemand zurückhält. Das etwa

ist die Stimmung in der Natnr, die dem Kalen- I dertage eigen ist, den wir heute einmal näher betrachten wollen. Im Volksglauben gilt der Tag Simon- Judas als Wettertag, der sich keines son derlich guten Rufes erfreut. Man fürchtet ihn sogar. Besonders ist dies in Gegenden der Fall, wo Schiffahrt und Fischerei ge trieben wird. Der Witterungsnmschlag auf dem Meere ist denn Ende Oktober auch ein ganz besonders rapider. Wermit ihm nicht rechnet, kann leicht zu Schaden kommen. Mit diesen Tatsachen aber rechnete

man schon, lange bevor die christliche Kirche ihren Siegeszug durch die Lande genommen, die unsere Vorfahren bewohnten. Der alt heidnische Aberglaube ließ sich nicht so rasch und so gründlich unterdrücken, wie man es anfangs erhofft hatte, ja er lebt heute noch in Einzelheiten fort, die zu erwähnen nicht ganz ohne Interesse sein dürften. So liebt man es, wo es irgends angeht, die Arbeit auf dem Wasser am Tage Simon-Jndä gänzlich ruhen zu lassen. Mnß ein Familienmitglied aber dennoch das Boot besteigen

, so nimmt es etwas mit, das ins Wasser geworsen, die ausgeregten Wellen versöhnen soll. Meistens ist es ir gendein Gebäck, Brot- oder Fleischnberreste. Das erinnert uns lebhaft an die bald nach dem Tage Simon-Jndä beginnenden no vemberlichen Totenknlte, bei denen bekannt lich auch die Seelen der Verstorbenen be dacht werden. Eine gewisse Analogie läßt sich wenigstens auf keinen Fall leugnen. Wir haben es also auch hier mit dem Glau ben an Wasserdämonen, oder — was viel leicht richtiger

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 13.03.1905
Descrizione fisica: 8
auch dieser erst im Alter von 27 Jahren stand, scheint die Ver bindung eine Geschäftsheirat bezweckt zu haben, denn ein Liebesverhältnis bestand zwischen den Beiden nicht. Der Bruder des Bräutigams, namens Simon, War schon durch lange Jahre aus dem heimatli chen Hofe der Braut, zu Knrztal in St. Veit, be dienstet und benutzte das Herannahen der Hochx- zeit dazu, sich unter Vermeidung nnangenehmer Folgen nnt der Tochter seines Dienstgebers und der Braut seines Bruders intim einzulassen. Anna Veiter. damals

noch Anna Praft, sah den Smwn Veiter gern und ivar ihm vor Weih nachten 1903 und dann noch im Jänner 1904 dreimal zu Willen. Am 8. Februar 1904 fand die Kochzeit Philipp Veiters statt. Kurz nach der Hochzeit - Philipp Veiter hatte sich um seine Frau noch nicht bekümmert er schien Simon Veiter ans dem Kanserhofe und v.urde vcn Anna Veiter sehr freundlich behandelt. Mhillpp Veiter schöpfte Verdacht und warf ihr Beziehungen mit seinem Bruder vor. Bald darauf nach Behauptung Philipp Veiters schon früher

, verweigerte sich ihm seine Frau, nach ihrer An gabe mir der Begründung, daß wenn er so von ihr denke, er sie nur in Ruhe lassen solle. Bis zur Abreise des Simon Veiter von St. Weit, die am 3V. August 1904 Morgens erfolgte, ging Anna Veiter häufig, auch wochenlang, in ihr väterliches Hans zu Kurztal. während sie nur einmal, in, Mai N.'04, mit ihrem Manne ?cl.rte. Als sie durch den Arzt Dr. Wnrnig von Lie»> di? Sicherheit erlangte, daß sie iu der Hotsn^ng sei. gestand sie ihrem Manne mit großer Kaltblü

ihm geschrieben, die Ehe sei ungiltig. er könne sie jederzeit verlassen und der weitere eheliche Verkehr sei ei.ie Tod sünde, und sie diese Eröffnung in eine hochgra dige Aufregung versetzte, kam ihr der Gedanke, mit dem erhaltenen Medikarnente ihren Mann zu vergiften. Bei diesem Entschlüsse dürfte wohl auch die Liebschaft mit Simon Veiter ein Beweggrund gewesen sein. Der Bleizucker iu Pulverform war weiß und -enthielt Körner bis zu Erbsen- und Bohne» >größe. Nach Vergrdnung des Arztes hätte sie vom Pulver

Veiter uicht, da es ihr eben nicht gelungen war, ihn zum wiederholten Nehmen des Giftes' zu bewegen. Philipp Veirer hörte, insbesondere nachdem er erfahren, daß seine Frau schwanger sei, nicht auf, ihr die heftigsten Vorwürfe zu machen, daß sie es mit feinem Bruder Simon halte, daß das Kind von diesem sei, und daß er es auf keinen Fall an erkennen werde. Anna Veiter und ihr Geliebter sahen daher nachgerade ein. daß es besser sei, wenn Simon Veiter aus der Gegend verschwinde. Ihre häufigen Besuche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 10
Data: 20.12.1902
Descrizione fisica: 10
diese päpstlichen Aktenstücke zu verstehen.' Wir sehen voraus, daß sich der „Sabel'-Schreiber gegen I>. Biederlack auf den Fürstbischof Simon Aichner vonBrixen berufen wird. „Fürstbischof Simon,' wird der „Säbel'-Schreiber sagen, „ist ein mindestens ebenso gelehrter und gefeierter Lehrer des Kirchenrechtes wie ?. Biederlack. Zudem ist Dr. Aichner ein Bischof. Dr. Aichner hat aber in der Diözesan- synode S. 120 erklärt: „Derselbe Papst Leo XIII. hat unaufhörlich ünd mit den dringendsten Worten die Zeitungsleiter

ermahnt, daß sie sich der bischöf lichen Autorität unterwerfen und nicht bloß ihrem ausdrücklichen Willen, sondern auch ihren Wünschen entsprechen.' WaS ist das anderes, als eine Aus legung päpstlicher Erlässe? Wenn ?. Biederlack und Fürstbischof Simon bei Auslegung päpstlicher Erlässe nicht zusammenstimmen, so halte ich es immer mit meinem Bischof!' So könnte der „Säbel'-Schreiber sagen. Wir wollen dem Verfasser des „Alten Säbel' auch diese Ausflucht versperren. Wenn der „Sabel'- Schreiber aüS

diesen Worten des Fürstbischofs Simon herausliest, daß man den Bischöfen auch in politischen Dingen folgen müsse, wie eS der „Sabel'-Schreiber tätsächlich herausliest (vgl. „Alter Säbel' S. 18 und 25), dann bringt der „Sabel'-Schreiber den Fürstbischof Simon in Widerspruch mit Papst Leo XIII und in Widerspruch mit sich selber. Der Papst Leo XIII. lehrt im Rundschreiben über die christliche Staatsordnung w einer jeden Zweifel aus schließenden Weise, daß Papst und Bischöfe in rein politischen Dingen

keine Amtsgewalt haben. Fürst bischof Simon aber behandelt in seinem Kirchenrechte weitläufig das Verhältnis von der kirchlichen und weltlichen Gewalt, wobei er sich in einemfort auf das Rundschreiben Leos XIII. über die christliche Staatsordnung beruft. Fürstbischof Simon lehrt in diesem Kapitel, das wir dem .Säbel'-Schreiber dringend zum wiederholten Studium empfehlen, daß die Kirche in rein weltlichen Dingen keine Gewalt habe und in kirchenpolitischen Fragen nur insoweit, als diese kirchlich sind. Aichner

, eoinpenäium Huris eedeLiastle! §§29—37. Der Verfasser des „Alten Säbel' wird doch nicht behaupten wollen, daß Fürst bischof Simon von Brixen in der Diözesansynode etwas ganz anderes gelehrt habe, wie in seinem Lehr buche des Kirchenrechtes?! Dies wäre doch, um mit. dem „Alten Säbel' zu reden (vgl. S. 16), eine „allzu auffallende Torheit.' Wir glauben nicht zu viel zu behaupten, wenn wir zum Abschluß unserer bisherigen Erörterungen sagen: Der Versasser des „Alten Säbel' hat tat sächlich die AuSsprüche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 16
Data: 07.12.1907
Descrizione fisica: 16
. 1u. Joses Geßner, Tisens. 11. Franz Gritz- bach, Meran. 12. Josef Ruetz, Oberperfuß. 13. Simon Tribus, Nals. 14. Anron Prader, Lasen. 15. Bartlmä Pinzger, Jenbach. 16. Johann Rainer, Nals. 17. Johann Köster, Unterpersuß. 18. Johann Trenkwalder. Tabland. 19. Ludwig Eder, Jenbach. 20. Simon Adler, Achemhal. 21. Johann Kerschbaumer, Lasen. 22. Hochw. Alois Dejori, Tisens. 23. Anton Rieper, Lana (459>/z). — Serienbeste zu süns Schuß: 1. Franz Ritzl, Fügen (21). 2. Josef Winkler, Tisens (20). 3. Simon Adler

103. 4. Eduard Pattis Ivo. 5. Ludwig Faller 100. 6. Joses Ruetz 97. 7. Simon Adler 97. 8. Josef Winkler 94. 9. Johann Etzthaler 93. l0. Matthias Gamper 91. 11. Johann Trenkwalder 91. 12. Barilmä Pinzger 91. 13. Karl Nägele 9V. 14. Seb. Rainer 88. 15. Johann Kofler 88. — Separateste für immatri kulierte Standfchützen: 1. Josef Matha 27, 2. Johann Mitterberger 25. 3. Jakob Waldner 24. 4. Heinrich Rauch 22. 5. Johann Kobald 22. 6. Anton Matha 22. 7. Joh. Pollinger 21. 8. Simon TribuS 21. 9. Franz

Pristinger 19. 10. Eduard Prantl 18. — Tagesprämien: Am 17. November: 1. Joh. Kofler, 2. Joses Ruetz, letzte Joh,Köster. Am 18. November: 1. Ludw-Faller, 2. Ludw. Faller, letzte Simon Tribus. Am 19. November; 1- Dom. Schrott, Lasen, 2. Josts Geßner, legte Josef Winkler. Am 20. November: 1. Josef Gamper, 2. Josef Mair, letzte Joh, Mitterberger- Am 24. November: I.Heinrich Rauch, S. Johann Mitterberger, letzte Joses Winkler. Am 25. November: 1. Heinrich Rauch, 2. Simon Tribus, letzte Joses Matha

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 05.05.1911
Descrizione fisica: 8
, daß Herr Simon tatsächlich eine neup Methode wüßte, die aber in unversöhnlichem Gegensatz zu der Milde stand, mit der er sie entwickelte. Nachdem der Wärter abgetreten war, setzte sich Mackenzie wieder an seine Arbeit, doch.nur um gleich darauf von neuem die Feder aus der Hand zu legen, da er die Räder eines Wagens auf dem Kies der Allee knirschen hörte. Freudig erregt sprang er äüf, denn er erriet, daß e» die Droschke sei, die Viktor von der Bahnstation brachte. Kaum eine Minute da>-nuk trat diele

» Venn auch ein, doch man kann nicht sagen, daß er den Vater übertrieben herzlich begrüßte. Immerhin griff er, nachdem er den Mantel ausgezogen hatte, zu einem Glas Brandy, nickte Herrn Simon zu und leerte es mit dem Rufe „Auf gut Glück'. Dann setzte er sich nieder und zündete sich eine Zigarre an. ..-. ', „Du hast ja einen hocheleganten Rock an,' sprach Mackenzie der Aeltere, der wahrend dieser Vorgänge sich still lächelnd dazu gratuliert hatte, was für ein feiner Mensch' sein Sohn doch geworden sei

,' entgegnete Viktor', »selbstverständlich willige ich spätes wenn die Sache zum Ziele geführt hat, in ein Nach tragshonorar,' beeilte er sich hinzuzusetzen',''als er die Wolke sah, die seines Vaters Stirn 'zu umdüstern begann. „Siehst du, Vic, das ist ein kleiner Schlag für mich,' seufzte Simon nach 'einer nachdenk lichen Pause. „Ich hatte mich schon auf ein recht rundes Sümmchen gespitzt, bei dem auch «ine tüchtige Provision für sich herausspringen sollte. Na aber, so ein findiger Kopf wie du trifft imme

!' ^Das' könnte' ich auch, wenn ich' ÄiöUte,-' ' ;Lenommierle. Herr Viktor Mackensie. -Aber „Bozner Zeitung' (Südtiroler ich yaoe es nur nun einmal in oen Slops ge setzt, just dieses Mädel zu bekommen!' „Ist sonst alles in ° Ordnung?' fragte Simon. ' '' . .' „Der alte Tomkins und Miller haben das Attest bereits unterzeichnet, und da doch d^r Brüder ihr nächster' VeÄandter ist, können wir dem Vormünd, selbst wenn er evsahrtzn sollte, was mit' ihr geschehen ist, getrost, eist Schnippchen schlagen/' Wir iberdeii sie bei der ersten

Gelegenheit entfuhren, vielleicht morgM schon.' - u >>; > . - ' - ?„Dann ist es wohl: am besten, wench ich Wärterin Emma herunterrufe und ihr die. nötigen Instruktionen erteile,' meinte Simon, während er nach einem der GloSenzüge griff. ^Bald danach öffnete sich die Tür, und trat, ein hübsches Mädchen von etwa fünfund zwanzig Jahren mit kecketi Llügen ein, das «an . ihrer Kleidung als Krankenpflegerin eskeüntlich war. Ein rasches Leuchten- flog - üben ih»e Züge, als sie Viktor sah, und sie warf

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 15.10.1906
Descrizione fisica: 8
Zu- geringer als das italienische ist, aber an Gefechts- stände in das Spital gebracht. Das Motiv des wert wegeil der Ueberlegenheit der Operations- Doppelselbstmordes ist unbekannt, basen gewinnt, über welche die österreichische Flotte — Verhaftung eines Schwindlers. Auf dein verfügt. Italien, so schließt der Artikel, kann I Trabrennplatze in Wien wurde Donnerstag nach- nur «durch ein Mittel den Mangel an Operations- mittags der 27jährige Privatbeamte Moritz Simon stützpnnkten in der Adria ersetzen

: Indem es dort Wer Antrag einer Berliner Firma verhaftet, als über eine Flotte verfügt, die an Zahl der öfter- ^ eben mit seiner Geliebten vorfnhr. Diese Firma reichischen so überlegen ist. daß sie dnrch Blockie- hatte in Sreyr eine Mühle, die unbenutzt dastand, niiig von zwei gegnerischen Seeplätzen sich die Herr- Moritz Simon wußte nun seinen Chef Dr. Rosental sckmt über das Meer sichert. Das uud kein an- überzeugen, daß es schade lväre, das Werk brach deres ist das Marineproblem. dem die Regierung liegen

zn lassen. Man könnte es mit einein Kapital ihre Hauptstudien zuwenden mnß. von 12 000 l< in eine Sägemühle vertvandeln. E i n e T r e i b n n d - F r a g e. In italienischen gZns>mtal entsandte nnn den Simon nach Steyr, politischen Kreisen wird ein durch die Presse gehen- um die Sagemühle instand zn setzen. Simon soll der Artikel lebhaft konuiientiert. in welchem es nun als Verwalter mehr als 20 000 K veruntre,lt heißt, daß vor der Erneuerung des Dreibundes und einen großen Teil des Inventars im Werte

Italien der Eventualität eiues-KoMiltes zlvischeu von 4000 lv verkauft haben. Simon leugnete Deutschland nnd England Rechnung tragen müsse, nicht. Er gab an, das Geld zum größten Teile Wenn ein solcher Konflikt entstehen würde, wäre «„s Rennplätzen verspielt zu t>abeii. Man nahm Italien gezlvungen. sich von Deutschland zu trennen, bei ihn, eine Leibesunterjilchnng vor und fand, daß Gewalttaten einer g r i e ch i s ch e n er nni das linke Bein oberhalb des Knöchels unter Bande. Em« starke griechische

und stellte fest, daß Sinwil dem Joliann Zaliirger in Lanrbach 4000 lv. dem Johann Adain nnd Josef Wiese in Linz je 3000 K imd den« Alois Nieder in Ried die erwähnten A-ktien abgenommen hatte. Er hatte ihnen Stellungen im Sägewerk versprochen. Simon stand auch in Beziehungen zu einer Schauspielerin, während- deren Abwesenheit einen Selbstmordver uch, indem er sich ztvei Revolverkug?lu in die Bimst jagte. Die Verletzungen sind zwar schwer, es ist alier doch Hoffnung vorhanden, den jungen

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Volksblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 05.11.1910
Descrizione fisica: 12
, welcher Auf gabe sich der Fürstbischof trotz feines zunehmenden Greisenalters mit größtem Eifer und bewunderungs würdiger Ausdauer widmete. Augenschwäche und Beschwerden des Alters bewogen den greisen Fürstbischof im Jahre 1904 seine schwere Bürde abzulegen und sich in das stille gastliche Neustift zurückzuziehen. Dort wid- mete er sich völlig dem Gebete und der Vorberei tung auf den Tod. Anläßlich der Resignation wurde Simon Aichner vom Papst Pius X. zum Erzbischos von Theodosiopel ernannt. Erzbischof Simon

.' Nachträglich erhalten wir noch folgende Er gänzungen zum Bericht der „Chronik': Erzbischof Simon Aichner wurde am Tage vor seinem 94. Geburtstage (19. Oktober) nach der Kommunion bei der hl. Messe von einem Un wohlsein befallen und sank um, er erholte sich dann so weit, daß er die hl. Messe fertig zele brieren konnte. Er mußte sich aber gleich darauf zu Bett begeben, aus dem ihn am Allerheiligen tage der Tod abholte, damit der Gerechte seinen ewigen Lohn erhalte. M ->: Vier Tage davor hatte der Erzbischos

Landtages am Donnerstag widmete Landeshauptmann Dr. Freiherr von Kathrein dem Dahingeschiedenen solgenden Nachruf: Meine Herren! Am 1. d. M. ist in Neustift bei Brixen der hochwürdigste Herr Erzbischof Dr. Simon Aichn er gestorben. Nahezu zwanzig Jahre stand er dieser Diözese vor und leitete dieselbe mit Umsicht und Milde. Wir haben ihm stets unsere Verehrung entgegengebracht. Er war ein frommer Kirchenfürst, sührte ein heiligmäßiges Leben, war ein hervorragender Gelehrter und unermüdlich tätig

um das Hinscheiden des ehemaligen geliebten Oberhirten und verdienstvollen Ehrenbür gers Ausdruck zu geben. -» 5 -I- An den hochwürdigsten Herrn Fürstbischof Doktor Josef Alten Weisel ist solgendes Tele gramm abgegangen! „Namens des konservativen Landtags- klub und Parteileitung bitte ich den Ausdruck tiessten Beileides am Hinscheiden Seiner Exzellenz des hochwürdigsten Erzbischoses Dr» Simon Aichner gnädigst entgegenzunehmen. Dr. Josef Wackernell.' Die Angelegenheit Bozen-Zwölf- malgreien im Landtage

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 14.03.1905
Descrizione fisica: 8
, dann in pulverisierter Form. '.' - und machte, sie! auftnerksam, bei Verwendung des Mittels ja - ^/''AA!WMben,!.es-'sei, M Dift, sie solle sich nach jedem-Ge-^ '/''-'braUcheHe Hmide'wvschen.' i ! ' ^ ' '.T^.-ihr nun ihr Mann-. vorher gesagt hatte, sein geistlicher .Bruder hätte ihm geschrieben, die Ehe sei migiltig, er könne . sie. jederzeitihr der Gedanke, mit dem' erhalte» ire'n Medikmnente ihM Mann zu vergisteir. Bei diesem- Ent- . ' schlusse dürfte wohl auch die Liebschaft mit Simon' Veiter ei n .Bewegguurd

guter Hoffnung fei, nicht auf, ^ ihr die heftigsten Vorwürfe zu macheir, daß sie es mit seinem Bruder Simon halte. Anna Veiter imd ihr Geliebter sahen daher nachgerade ein, daß ts besser sei, wenn Simon Veiter ans der Gegend verschwinde. Ihre häusigen Besuche des Geliebten im väter lichen Hause mußten ja dem Philipp Veiter immer wieder aufs Heftigste reizen. Ende Juli oder Anfang August 1904 schrieb sie an den Tischlermeister Josef Veiter in Mederolang, ihr Schwager Simon sei wegen eines Knieleidens

Zur Bau- ernsarbeit zu schwach, es sei ihm die Erlernung eines Hand- Werkes gerathen worden; sie und ihr Vater Thomas Prast seien geneigt, für ihn das Lehrgeld zu bezahlen, falls der Meister ihn als Lehrling aufnehmen Wolle. Josef Veiter war einverstanden mrd kam Simon Veiter zu ihm in die Lehre. Am Morgen des 30. August 1904 vernetz er, wie'schon er wähnt, St. Veit und kam Abends in Niederolang an. Diese Trennung nun scheint die feindselige Gesinnung der Anna Veiter gegen ihren Mann noch gesteigert

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 04.06.1904
Descrizione fisica: 10
stattgesundenen Freischießen erhielten: 1. Hauptbest: Johann Schwarzer, Eppan; 2. Hans Äußerer, Eppan. 3. Heinrich Winkler, Meran; 4. Karl Nagele, Meran; 5. Josef Mumelter, Gries; 6. Johann Pitscheider, Gries. 7. Alois Äußerer sen., Eppan. Ehrenbeste: 1. Alois Stockner, Bozen; 2. Alois Äußerer sen., Eppan; 3. Simon Maringele, Gries; 4. Joses Außerbrunner, Gries; .5. Peter Pattis, Tiers; 6. Joses Hilpold, Gries; 7. Heinrich Wald taler, Auer. Schleckerbeste: 1. Alois Stockner, Bozen; 2. Karl Unterlehner, Gries

; 3. Emil Pasolli, Bran- zoll. 4. Alois Äußerer sen., Eppan; 5. Simon Maringele, Gries; 6. Karl Unterlechner, Gries; 7. Alois Äußerer jun., Eppan; 8. Alois Äußerer sen., Eppan; 9. Joses Außerbrunner, Gries; 10. Joses Hilpold, Gries; 11. Paul v. Gelmini, Salurn; 12. Johann Schober, Bozen; 13. Alois Lageder, Bozen; 14. Joses Pfeifer, Gries; 15. Simon Marin gele, Gries. Tagesschlecker-Schwarzprämien: 1. Tag: 1. Josef Mumelter, Gries; 2. Karl Unterlechner, Gries; 3. Johann Schober, Bozen. 2. Tag: 2. Josef

Mumelter, Gries; 2. Eduard Pattis, Kardaun; 3. Johann Kofler, Oberpersuß. 3. Tag: 1. Joses Mumelter, Gries; 2. Karl Nägele, Meran. 3. Johann Tschager, Tiers. Tagesschlecker - Nummerprämien: 1. Tag: 1. Simon Maringele, Gries; 2. Karl Unter lehner, Gries; 3. Alois Äußerer sen., Eppan; 2. Tag: 1. Eduard Pattis, Kardaun; 2. Johann Schober, Bozen; 3. Johann Kofler, Oberperfuß. 3. Tag:. 1. Josef Mumelter, Gries; 2. Karl Nägele, Meran; 3. Johann Schwarzer, Eppan; Tagesschlecker-Serien prämien: 1. Tag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 12
Data: 06.07.1907
Descrizione fisica: 12
Franz, Dornbirn 67 — 6. Ruetz Josef, Oberperfuß — 41 7. Winkler Heinrich Passeier 71 — 8. Adler Simon, Achenkirch — 39 9. Jnnerhoser Alois, Vöran 93>/^ — 10. Gamper J>, U. Frau v. Schnalz l» io — 3S 11. Kinigadner Johann, Franzenzfeste 114 — 12. v. Mersi al Ritter, Innsbruck 6' — 3S IS. Hauck Georg, Bozen 133 — 14. Moler Georg, Prags 2? — 33 15. Schaller Franz, Bozen 16. Schwarzer Johann, Eppan6s — 37 17. v. Verotei Anton, Neumarkt 18. Steinkeller Theodor, Bozen' 19. Riedl Joses, Innsbruck

, Welschnosen ° ° ^ — 27 10 77. Kaufmann Alois. Auer — 26 10 73. Mutfchlechner Josef, St. Mgil? — 25 10 79. Schöpfer Georg, Bozen? — 25 10 80. Fulterer Anton. Oberfennberg 5 — 25 10 Nachleser: Tribus Simon, Nals^ — 25 — Beftgswinner, Meisterkarten zu 50 Schuß. itreise Z29 316 314 311 300 295 291 238 283 232 275 276 274 , Schnals 27'! 272 270 268 266 265 263 ,<Iro»e». 60 50 40 30 25 25 20 20 20 20 15 15 15 15 10 10 10 10 10 10 1. Ruetz Josef, Oberperfuß 2. Hausberger Kaspar, Fügen 3. Eder Ludwig, Jenbach

4. Adler Simon, Achrntirch 5. Pattis Eduard, Kardaun 6. Gamper Josef, U. Frau 0. Schnals 7. Schwarz Hermann, Volders 3. Moser Georg, Prags 9. Ladurner Matthias, Algund 10. Kwigadner Johann, Franzensfeste 11. Faller Ludwig, Fügen 12. Nägele Karl, Meran 13. Winkler Josef, Tisens 14. Gamper Matthias, U. Frau v, 15. Pinzger Bartlmä, Jenbach 16. Winkler Heinrich, Passeier 17. Kiniger Wilhelm, Sexten 13. Kröll Johann, Algund 19. Steinkeller Theodor, Bozen 20. v. Verotei Anton, Neumarkt Nachleser: Kofler

Johann, Unterpersuß 261 Bestgewinner beim Gruppenschießen, Kreise Kreise 1. Kröll Johann, Algund 2g Ladurner Matthias Algund 26 83 Thurner Josef, Algund 29 2. Schwarzer Johann, Eppan 37 Äußerer Alois, Eppan 21 30 Äußerer Rudolf, Eppan 22 3. Adler Simon, Achenkirch 23 Hausberger Kaspar, Fügen 28 79 Schwarz Hermann, Bolders 23 4. Oberrauch Alois, Bozen 19 Steinkeller Theodor, Bozen 28 77 Schaller Franz, Bozen 30 5. Pillon Johann, Bozen 13 Fran! Karl, Bozen 32 75 d. Los 18 Pan Johann, Bozen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 30.01.1908
Descrizione fisica: 12
.' „Ei? war eine entwürdigende Bebandlung, eine öffentlich: Befchimp'nrg,' rie- ^'ord Sl. Simon nud trominclie mil den Fingern ans dem Tisch. „Sic müssen dem armen Mädchen etwas ;u gu'.c halten, dao fich in einer so üderauv schrecklichen ^.'aze desand.' „Ich bin nichl in der Stimmung, irgend je inandei» etwav zn gute zn hallen. Ich bin aufs äußerste empört. Man hat mir schmählich mitgespielt.' „Ich glaube, eS hat geklingelt,' unterbrach ilin Holmes. „Jawohl, cd lassen siä> nnten Schrille ver nehmen. Da ich Sic

nicht überreden kann, die Sacke in milderem Richte zn seilen, Void St. Simon, so habe iä' hier einen Anwalt benelti, der es vielleicht besser zuwege bringt.' Damit osfiictc er die Dur und ließ eine D..un nnd einen Herrn cinuelen. „^ord St. Simon,' wandte cr sich an diesen, „ge statten Sie mir, Linien Herrn nnd Frau Ha» Monl ton vorzustellen. Die Dame ist Ihnen wohl bereits bekannt.' Beim Erscheinen der iienen Ankömmlinge war der ü'ord sofort von feinem Sitzc aufgesprungen; mit zn Boden gesenktem Blick

in den Ze'lnngcn, ! wie die Apache-Indianer ein Goldgräberdorf über- ! fallen halten und dalei war mein Franl unter den Erschlagenen aufgeiührt. Ich siel um wie tot und war monatelang schwer krank; Papa meinte, ich habe cinc zehrende .rankbeit und brachte mich von einem Arzt in San FranziSko zum andern. Ein Jahr oder noch länger Hörle ich kein Wort mebr von Frank, so daß ich sest glaubte ^r sei wirklich tot. Darauf kam ^nrd St. Simon nach San Franzisko, später reisten wir nach London, und dic Heirat kam

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 08.06.1905
Descrizione fisica: 8
mit Berufung auf. § 7 der Vereinsstatuten. Da nun der betreffende Paragraph lautet:. „Die Vereinsleitung kann die Ausschließung verhängen bei grober Verletzung der Vereinsstatuten oder wegen offenkundiger, schlechter^Aufführung-, so ist besagter Bauer, Simon Sellemond, als „offen kundiger, schlechter' Kerl vor der ganzen Gemeinde gebrandmarkt. . Beweise dafür, daß Simon Sellemond ein »offenkundiger schlechter* Mensch sei, werden zwei erbracht. Erstens sei er am 9. und 25. April von der Vereinsleitung

aufgefordert wordm, aus der sogenannten christlichsozialen Partei oder vom sogenannten Schraffl-Bnnd auszutreten, und habe das nicht' getan. Und fürs zweite habe der Herr Pfarrer am 30. April auf '^t>er Kanzel die SeelsorgSkinder aufgefordert, sich an der am gleichen Tage dort stattfindenden christlichsozialen Wähler versammlung nicht zu beteiligen, er (SiMon Sellemond) aber habe trotzdem eine halbe Stunde später aus öffentlichem Platze die: Leute zur' Teilnähme aufge fordert: daS sei Auflehnimg

wegen eventueller Ungebührlichketten von Seite ein zelner alle Mitglieder immer von jedem Vereine austreten, dann könnte der Herr Pfarrer von Feld thurnS auch auffordern,)ans der katholischen Kirche auszutreten, weil viele Mitglieder derselben ein ,nn- katholischeS Betragen' an dm Tag legen.: DaS dürfte sogar bei der konservativen. Partei und beim .Volksverein- vorkommm, daß nicht alle Mitglieder immer sich ganz „katholisch'., benehmen. - Aber Simon Sellemond hatrz auch, noch zur '7^ Gottesfurcht

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 28
Data: 15.09.1906
Descrizione fisica: 28
der Naturalien, schätzt die mutmaßliche Lebensdauer des Ausnehmers ab und bestimmt danu »ach obiger Anleitung die Abfindungssumme. Fr. Sischlik. Korrespondenz. Hopkgsrten» am 3. September. (Freischießen.) Die Bestgewinner beim hiesigen Fest- und Freischießen sind folgende Herren: Gedenkscheibe: 1. Anton Klabuschuig, W.-Matrei. 2. Audrä Vergeiuer, St. Johann i. W. 3. Simon Rieger, St. Veit. 4. Thomas Blaßnig, Hopfgarten. 5. Franz Wolsegger, W.-Matrei. 6. Raimund Kleiu- lercher, St. Veit. 7. Johann Prast

. Prägraten. 16. Valentin Mariacher. Virgen. 17. Mathias Holzer, W.- Matrei, 18. Jakob Beider, Hopfgarten. 19. Tho mas Tabernig, Lienz. 29. Alfons Wibmer, W.- Matrei. Schlecker (399): 1. Peter Jesacher, Sillian. 2. Karl Jnwinkl, Lienz. 3. Thomas Tabernig, Lienz. 4. Simon Rieger, St. Veit. 5. Simon Nieger, St. Veit. 6. u. 7. Gustav Kupriau, Lienz. 8. Dr. Autou Wurnig, Lienz. 9. Johann Huter, Kals. 19. Johann Prast, St. Veit. 11. Johann Groder, Kals. 12. Bartlmä Jslitzer, Prägraten. Serien beste (299

): 1. Gustav Kuprian, Lienz. 2. Simon Rieger, St. Veit. 3. Peter Jesacher, Sillian. 4. Andrä Ver geiner, St. Johann. 5. Bartlmä Jslitzer, Prä graten. 6. Philipp Vergeiner, St. Johann. 7. Sebastian Huter, Kals. 8. Thomas Tabernig, Lienz. 9. Johann Jakober, Lienz. 19. Johann Prast, St. Veit. Serieubeste (399): 1. Jo hann Jakober, Lienz. 2. Michael Pichler, Prä graten. 3. Johann Groder, Kals. 4. Dr. Anton Wurnig, Lienz 5. Gustav Kuprian, Lienz. 6. Andrä Vergeiner, St. Johann. 7. Anton Kla buschnig, W.-Matrei

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 31.10.1908
Descrizione fisica: 8
Arbeitern auch Herr swci. Mahler, der öfters bei Freidenkerversammlnngen Gelegenheit hatte, sich diesbezügliches Material zu holen. Mögen auch in Zukunft diese Abende gut besucht und deren Erfolge gesegnet sein! AniÄS, 29. Oktober. (I erus al empil g er.) Gestern am Feste der heiligen Apostel Simon und Judas versammelten sich auf Anregung des Herrn Johann Pichler, Gemeindevorstehers iu Amlach, zahlreiche Pilger des Drautales in der Wallfahrtskirche zur Mutter Gottes in Asch. Schon am Vorabend

. Nach der Pilgerpredigt seierte Stifts kanonikus Leonhard Wiedemayr von Jnnichen das Hochamt mit Tedeum, wobei der vorzügliche Sängerchor von Anras die Messe von Mitterer in Kon. 8. sang. Kirche und Dorf waren beflaggt, die Leute im Festgewande und alle voll Freude. Nach dem Gottesdienste war gemeinsames Mittagessen beim Bichlgeiger, wo die Pilger ebenso gut als billig bedient wurden, wobei wieder der Sängerchor durch schöne Lieder die Anwesenden erfreute. Man gedachte pietätvoll des Erzbischofs Simon

und sonst warme Tage voll Sonnenschein — ein wahres JubiläunMvetter! lilsule», 29. Oktober. (Simon undJuda- Markt.) Der gestrige Markt war bei sehr schönem Wetter sehr gut besucht und sehr gut befahren. Es waren aufgetrieben 180 Zug-oder Nutzochsen, 40 Mastochsen, 40 Stiere, 200 Kühe, wovon 60 Kälberkühe und 80 Pferde; femer 200 Ziegen, 250 Nutzschweine und 500 Schaft. Die Mast ochsen gingen meistens nach Bozen und Meran; Kühe von grauer Farbe wurden viele nach Italien verkauft. Sehr lebhaft ging der Handel

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 23.01.1908
Descrizione fisica: 8
einen Schutzzoll für unsere heiniischen Erzeugnisse verlangen, die allem Anschein nach durch die dermalen in Geltung stehenden freihändlerischen Grundsätze stark geschädigt werten. Eine der britischen Adelsfamilien um die andere beugt sich dem häuslichen Szepter unserer hübschen überseeischen Stammverwandten. Die Zahl der Siegespreife, die diese reizenden Eroberinnen davon getragen haben, hat in verflossener Woche einen ganz gewichtigen Zuwachs erfahren. Lord St. Simon, der sich sei: mehr als zwanzig Iahren

in Aussicht steht. Da es ein öffentliches Geheimnis ist, daß sich der Herzog im Lauf der letzten Jahre genötigt sah, seine Gemälde zu verkaufen und Lord St. Simon außer dem kleinen Gute Birchmoor keinen eigenen Grundbesitz hat, so „Der Tiroler' einen interessanten Vortrag über Schulhygiene. Er kündigte seinen nächsten Vortrag an mit dem Thema: „lieber Schülergygiene'. — Wie Zeitungen melden, wird zu Astern der Lehrer- bnnd Brescia (Provinz) einen Ansslng nach Riva und Trient unternehmen. UWtkWMMMM

in solchem Grade erregt, daß e> keinen vernü'.?- tigen Zweck mehr haben könnte, Dinge totschweigen zu wollen, die in jedermanns Munde sind. Die Feier in der St. Georgenkirche hielt siä' im engsten Kreise. Es waren nur zugegen der Vai.r der Braut, Herr Aloysius Doran, oie Herzogin v^n Balmoral, Lord Backwater, Lord Eustachius und Lac» Elara St. Simon (vie jüngeren Geschwister ves BräutigamSj, sowie Lady Alicia Whittington. Die ganze Gesellschaft begab sich darauf nach Mr. Aloysius Dorans HauS in Lancastergate

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.10.1906
Descrizione fisica: 8
Lnier» ist vo» einem schweren Verluste getroffen worden. Heilte starb plötzlich und unerwartet der Lohrer nnd Schulleiter Simon Nicolussi. Geborner Luserner. früher Lehrer in Auer und Innsbruck, gab er die Aussichten auf eine schölle und auch äußerlich lohnende Laufbahn, die ihm bei seiner glänzenden Begabung offen stand, freiwillig auf. um i» das einsam entlegene Bergdorf über dem Astachtal. liart an der Südgrenze Tirols, zurückzukehren, das seiner bedurfte. Tie junge Schöpfung des Ku mten

Zurchristian. die deutiche Schule war in Ge- fahr, dem Hasse eines ans Italien heraufgekom menen Hilfspriesters zum Opfer zu fallen »ud die Verwelschung des Orres hiodnrch ,» ermöglichen, wen» nicht eine starke nnd sichere Hand opferbereit und rücksichtslos eingriff. Diese bot der Gemeinde ihr trenester Sohn Simon Nicolussi. 33 ^abre bat er seiner Heimatsgemeiiide gedient, jahrzebn.e- la»g mit dem kümmerlichste» Lahne und mit seiner Familie in Wohnungsverhältnissen. die jeder Be schreibung spotten

Schaffen. Und als er vor zwei Jahren die Stelle als Lehrer nnd Schulleiter niederlegte, widmete er als Mitglied der Gemeindevorstehung 'einer Heimatsgemeiiide noch weiter seine Dienste. Für sie ist der Tod Simon Nicolnssis in der Tat ein unersetzlicher Verlust. Zur Beachtung! Wir bitten unsere Leser, uns über alle nen nenswerte» Vorkommnisse, zu berichten. Eine Kor- respondenzkarte ist überall rasch zur Hand und ver güten wir gerne die entstehenden Auslagen. So weit eine telephonische Benachrichtigung

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 22
Data: 02.04.1910
Descrizione fisica: 22
Osram-Lampen gebrannt werden können, und find selbe im Betriebs bureau, sowie in der Lampenverkaufsstelle im Kur hause zu haben. Diebstahl. Von einem Auslagekasten des Friseurs Herrn Georg Müller wurden zur Nachtzeit nach Einschlagen einer Scheibe 15 Zöpfe im Werte von zirka 90 K entwendet. Andere Gegenstände, wie Kämme, Brennscheren rc ließ der Dieb, von dem jede Spur fehlt, unbehelligt. 3. Ependcuvcrzelchuiö für den Ostcrbasar. Bargeld: Eugen Simon L 5, Guiav Ri; 10. Johann Mohr 3, Okeift

Fischet und Dr- Adler (durch Mad. Christ-Herzto) je 10. Markus Mändl, 10, Frau Dr- Herfch 20. Hermann Müller, Algund 10 Friedrich Wannieck >00. R H. 100, Dr- Träger 10, durch I hauger von Lieferanten 20. Karl Bürger Augsburg 100 . N- R-.inecke 10, Frau Baronin Pfisterer 10, LadikauS Spitko 20, Florian Müller 10, Frau Aigner 3. Heinrich Meßner 8, Dr- B. Käufer IS. Wenzel herzum 25 N- Oberudörser 10, Helene Alsche, Rosenberg 10. N- N-, Meran 12, E. von Brandt 10, Simon Jank, Graz 10, ZentralheizungS

nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen gibt es bei diesem wohl einzig in seiner Spendm an Gegenständen und Lebensmitteln: Joses Wieser, Fahrradhandlung, Julius Scheibein, C- Wenter, Doblhof, Frl Maria Reinthaler, Job. Emukawetz. P Peter, Frau Olga Scarpa, Simon hasner, Ernst herter, Eh A. 1 Sanis, LouiS Sonsuc, Konditor Wagner, von Egen, Trrlan, : Alois Walser, h. Lun, Bozm, R- Echlumberger, Wien, Regenhart & Reimann, Wien, I KattuS, Wien, F. Zimmer mann, Bozen, Bade & Com , Geestemünde, F. Wograndl, Meran

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