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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 18.11.1933
Descrizione fisica: 6
Seite 6 „Alpenze»tu«g* >v» Samstag, den 18. November Igzz Zur Kontingentierung der Schweizer Weineinsuhr Wie die „Schweizer Weinzeitung' berichtet wird die Festsetzung der Kontingente nach der Einsuhr des Jahres 1932 berechnet. Jede Schweizer Firma hat das Recht, zu den bisherigen Zollsätzen im Jahre 1933 gleich viel wie 193'^ an Weinen ein- zusühren. Eine Sonderbehandlung ersahrcn die Weine aus Italien, Frankreich und Algier, sür welche sal zende Kontingentmengen in Prozenten der Einsuhr don

Perzentsätze gelten. Hat z. B. eine Schweizer Firma vor dem In krafttreten der Kontingentverordnuttg, also am 9. November, schon mehr als 102 Prozent ihres im Jahre 1932 bezogenen Quantums von italieni schem We?n eingeführt, dann kann sie 1933 nur mehr gegen Zahlung eines Zuschlages von IO Frank per Hektoliter, italienische Weine einführen. Für Frankreich kommen überhaupt nur i 1/12 des Kontingents in Betracht, da der sranz.-schweizeri- sche Handelsvertrag auf 1. Dezember 1933 gekün digt worden

ist. Eine Kompensation der Kontingente der einzel nen Staaten oder Positionen wird nicht bewilligt. Wenn also eine Schweizer Firma ihr Kontigent an Rotwein'' unter 13 Grad aus Italien nicht voll ausgenutzt hat, so kann sie die Disserenz weder für die Einfuh«: v?n Rotwein über 13 Erad aus Italien noch für irgend einen anderen Wein aus einem anderen Lande geltend machen. Für die Einfuhrbewilligung, die für jede ein zelne Wiinfendung einzuholen ist, welche auf den bisherigen Zollsatz Einspruch erhebt

, haben die Schweizer Firmen 29 Rappen pro q zu entrichten. Die Freilager werden als Ausland betrachtet. » » Es steh^ jedc«: Schweizer Firma srei, soviel Wein aus irgendwelchem Land: einzuführen als sie will, nur muß sie sür Weine, welche über den Kontin gentsatz hinausgehen, den Zollausschlag von 10 Franken entrichten. Die Gründe der Kontingentierung sind nach der „Schweizer Weinzeitung' solgende: Bor allem sollte verhindert werden, daß vor dem Inkrafttreten der neuen Geiränksstener zu große Vorräte an gelegt

werden: ferner sollte eine Kampsposition gegen Frankreich geschaffen werden, mit dem die Schweiz jetzt in Verhandlungen über einen neu en Handelsvertrag eintritt. Der Schweizer Weinhandel sindet die Bestim mung, daß eine Ueberiraguug der einzelnen Kon tingente auf andere Länder oder Positionen un statthaft ist, a!>> Erschwerung, da ihm dadurch die Auswahl gesperrt wird. Die Sweizer Zeitung gibt der Hoffnung Aus druck, daß die Kontingentierung eine vorüber gehende Maßnahme fein werde und je 'eher je lieber

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 14.05.1936
Descrizione fisica: 6
, konnten die Herren von Pìèmont. wie däs Haus nach seinem Stämm- ljand „zu Füßen, der Berge' hieß — „Prinz von Piemont' nennt sich heute noch der Thronfolger — ihre Macht erweitern. Eine Nebenlinie drang In die Schweizer Berge vor, erwarb das Waadt- landl später kamen Nizza und Genf hinzu, und dem Machtzüwachs entsprach auch die Erhöhung !des äußeren Ranges. Im Jahr 1313 wurden die >Savoyer Grafen Reichsvicare in Italien, eine lArt Mzàiser; 1416 durften sie sich den Herzogs- hlit auffetzen

der Präsident die Vertagung bis zum 16. Juni. Der Krieg ist gewonnen, jetzt gilt ». den Frieden zu gewinnen. 30 Iah« Aufbau arbeit harrten des italienischen Volke», aber bereits in 10 und Heveichl auch In 5 Jahren würde die Welt sich überzeugen könne«, daß das italienische Versprechen, Abesfinien Frieden und Wohlstand zu bringen, kein leeres Wort sei. Galeazzo Ciano. Ein Schlößchen hinter Heckenrosen: Des Cx-Negus letzte Zuflucht «villa a vendre' zurückgestellt. — Die abeffinifche Geschichte eines schweizer

Angebot: 280.000 schweizer Franken. Zweites Angebot: 230.000 schweizer Franken. Dritte Offerte: 210.000 schweizer Franken. Der Preis fiel in dem Masse, wie die italienischen Siegesmeldungen aus Abessinien eintrafen. In der Stunde aber, als der Negus sein Land verließ, wurden alle Verhandlungen abgeblasen. Das große Rätselraten um-Pr<xz:Kleuri kann wie der beginnen.... < Für die Kolonlalisieruug Äthiopiens R o m a, 13. Mai Im Rahmen des fascistischen Reichsverbandes der landwirtschaftlichen Arbeiter

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Volksbote
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Pagina 9 di 12
Data: 26.11.1931
Descrizione fisica: 12
bette »Habs der Vater den Sohn gebeten, einen Betrag von 20.000 Lire für wohltätige Zwecke in Bolzano auszuzahlen. Der „Holzhändler' erklärte, daß er den vom „Schweizer', genannten Professor gekannt habe, daß aber dieser schon seit Jahren nicht mehr in Bolzano sei. Der „Schweizer' tat ganz be trübt, daß er den Professor nicht mehr finden Vnne und ersuchte nun den Tastebeller Bauern und den „Holzhändler'. die 20.000 Lire in Empfang zu nehmen und irgend einem wohl tätigen Zwecke zuzufllhren

, wofür sie eine an sehnliche Vergütung bekommen würden. Sie er klärten sich hiezu bereit: der „Schweizer' ver langte aber zuvor von beiden eine „Kaution' von je 10.000 Lire. Der „Holzhändler' sagte, daß er noch am gleichen Tag« abends die Geld summe erlegen werde; desgleichen sagte auch der Bauer, der mit dem nächsten Zuge nach Merano fuhr und bei einem dortigen Geldinstitut eine Einlage von 10.000 Lire behob. Verabredungs- gemäß trafen sich alle drei am Abend wieder an einer bestimmten Stelle

in Bolzano. Der Bauer übergab dem „Schweizer' 10.000 Lire. Auf dringliches Bitten des „Schweizer', der sogleich abfahren wollte, lief der Bauer zum nahen Bahnhof, um einen Fahrplan zu kaufen. Als er zurückkam. waren sowohl der „Schweizer' wie der „Holzhandler' verschwunden. Jnnerhofer erstattete nun die Anzeige und es gelang den Nachforschungen der Sicherheits behörde, die beiden Betrüger in Mailand aus findig zu machen. Ihre Namen sind Giorgio und Giuseppe Moena aus Tonadico (Trento

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 07.01.1934
Descrizione fisica: 8
. Der Matrose saß säst unbeweglich nen nieder. zucncl und ließ sich dann neben ihm ans dem Brun- „Wv loinmst du her. Kamerad?' sragte der Ja paner. Ter Schweizer wandle sich zn ihm um und be trachtete ihn mit erstaunten Blicl. Die dünnen Lip pen des Gelben verzogen sich zu einem Lächeln. ..Ich bin auch Matrose, Kamcrad.' „Das ist was anderes', murmelte Fred. „Ich ans dem Tampser „Dublin' vor kurzer j Zeit in Iokohama angekommen,' „So.' .Kennst dti das Zchiss?' „Bin ans dem .Lasten noch nicht gefahren

? Ich bin doch in Iokohama noch keinem Japaner in die Hände ge laufen?' „In Iokohama nicht, in Bombay hat er dich ge sehen.' „In Bombay?' fragte der Schweizer über rascht. „Aes. Du warst in eine Schlägerei verwickelt und hast ihn nicht sehen können.' Fred lachte hell ans uNd schlug den beiden Ja panern burschikos auf die Schultern. „Kinder, d^e Sache beginnt mir riesigen Spaß zu machen. Ihr könnt überzeugt sein, daß ich zu eurer Zufriedenheit arbeiten werde. Sagt das dem alte» Zawaguchi.' Fred verabschiedete

sich und schwang sich an dem Seil hinab. Seine Füße spürten einen dicken, wei chen Teppich. „Alia wird bald kommen und eine Lampe mit bringen!' ries Komatfu noch zu ihm hinab, dann wurde die Luke an der Decke gefchlosseu. Der Schweizer schaute sich um. Allmählich ge wohnte» sich seine Augen an die Dunkelheit. Da aber der Raum kein Fenster befaß, konnte Fred nur hier und da eiueu hellen Gegenstand oder ein Helles Kissen sehen. Er tastete sich umher und sand ein weiches, mit zahllosen Kissen übersätes Lager

, brauchige Flafche voll eines süßen, gekühlten Wei>- nes. „Das ist ja wie ein Märchen!' rief Fred aus und langte zu. > Nachdem er sich gesättigt hatte, griff er,nach einer silbernen Dose, in der europäische Zigaretten la gen. Der Schweizer genoß die stille, behaglich. Stunde und machte sich in diesem Augenblick kei nerlei Gedanken über das Morgen. Plötzlich berührte eine Hand seine Schulter. Fred wandte sich um. Ein juuges, japanische? Mädchen stand lächelnd hinter ihm. „Good evening', sagte

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 09.07.1935
Descrizione fisica: 6
und einige. Offiziere des Heeres. Anregung eines Kulturabkommens zwischen Oesterreich und der Schweiz .... Genf, 8. Juli Die „Baseler Nationalzeitung' ver öffentlicht an leitender Stelle einen Artikel über die geistigen Beziehungen zwischen Oesterreich und der Schweiz, der Beachtung verdient. Der bekann te demokratische Schweizer Politiker I. B. Rusch schreibt hier: ,Mehr geistiger Zusammenschluß zwischen der . Schweiz, und Oesterreich war nie ge boten wie jetzt, da wir gemeinsamen Gefahren ausgesetzt

sind.' In Verbindung mit den Zei- tungsverboten Schweizer Blätter in Deutschland, die beweisen,, daß Deutschland sich gegen den freien Geist d?r Schweiz absperrt, macht Rusch darauf flufmerksam, daß die Schweiz noch immer das Hauptabsatzgebiet für das deutsche graphische Gewerbe, besonders für 20 Modeblätter und 15 illustrierte Zeitungen Deutschlands ist. Er sagt, man solle sich an Oesterreich erinnern. „Oesterreich ist ein großes eigendeutsches geschlossenes Kultur gebiet >mit einer sehr reichen Literatur

, mit einem regen und nicht gleichgeschalteten geistigen Schas sen. mit sehr wertvollen, gehaltreichen Unterhal- tungsschristsn.' Der Artikel fordert, man solle fortan an den Schweizer Zeitungskiosken dafür sorgen, Wiener Zeitungen, Wiener Modejournale, österreichische Dichter und Erzähler feilzubieten. Es würde eine lange vernachlässigte Kulturaufgabe erfüllen, so sagt, der Artikel, wenn wir uns vom Büchermarkt Berlin, München, Leipzig einmal mehr demjeni gen von Wien, Graz, Innsbruck zuwendeten, wo gerade

in dieser schweren Zeit ein von der Leip ziger Bücherbörse ausgeschlossenes opferfreudiges und tapferes Verlegèrtum für ein noch selbständi ges deutschsprachiges Geistesleben kämpft, an des sen Ausrechterhaltung niemand mehr interessiert sein kann, als die deutschsprechende Schweiz und die Schweiz überhaupt. Der Artikel sagt, es wäre eine große und zeitgemäße Tat, wenn kulturelle Vereinigungen Oesterreichs und der Schweiz einb gewisse Zusammenarbeit anstreben würden. Eben so sollte eine Gruppe Schweizer

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 03.10.1934
Descrizione fisica: 6
Pilet nach der Kranz niederlegung vor dem Solvatendenkmal «ine An sprache. Er bezeichnete es als die erste Aufgabe des Schweizer Volkes, über seine Verteidigung zu wachen. Man dürfe nicht vergessen, daß Europa jich in einem siebvrartigen Zustand befinde. Da mit sich das Wunder von 1914 (Wahrung der Schweizer Neutralität) wiederhole, bedürfe es eines tatkrästigen und einsichtigen Willens und «iner neuausgerüsteten und ausgebildeten Armee. « Paris, 2. Oktober. Der Chesredakteur des Linksblattes

fuhren, darunter noch zwei „Fiat' mit einem Betriebsöl „Itala'. Heute früh um 7.39 Uhr starteten die Last wagen, nachdem sie in einigen Minuten nur die „Heizung' bewerkstelligt hatten, in nachstehender Reihenfolge: 57 Oesterreich, 63 Oesterreich, 62 Vomag, 55 Kornleu-Schaffhaufen, 56 Kromag- Hirtenberg, 59 der Wagen der öjterreich. Postoer- waltung. Um 3 Uhr starteten die zwei Italiener Fiat Nr. 69 und 61; sodann ein Oesterreicher Nr. 52 lind ein Schweizer Nr. 53. welchem dann der Wagen

der Neifeleitimg (Nr. 19) folgte. Nach diesem startete ein zweiter Schweizer Nr. 54 mit Jmbertgas und schließlich der dritte Italienische Fiat Nr. 51 mit „Eva'-Kraftftoff, dein noch als letztes Fahrzeug der Wagen des österreich. Heeres verbandes, gelenkt von Major Keil anschloß. Um 9.15 Uhr hatte somit der letzte Wagen den Parkplatz verlassen. Heute fahren die Teilnehmer an der Alpenfahrt bis Spitall, dann über den Katfchbergpaß bis Mauterndorf, wo genächtigt wird. Die steile Katschbergstraße wird ganz

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 27.12.1933
Descrizione fisica: 8
l werden tonnten.' „Abwarten. Mhlady.'' „Und ici.tt sichren Sie mich nach meiner Kabi- >ie?' „Gern. Kommen Sie.' Der Schweizer schritt voran, ossnete eine der zahlreichen Luken und stieg eine schmale Treibe hinab. Aus einem etwas breiteren Gang angelangt blieb er stehen. „Tie Tür am Ende des Ganges sührt zur lia pitänslajüte. Tamil Sie gleich Bescheid wissen. Links befinden sich die Kabinen sür den Steuer mann und den sogenannten Zweiten Lssizier. lind '.zier — das ist meine Behausung.' Ladt) ^enl tra

Schweizer den Gang verlassen, siel , ihm sin unförmlicher Ballen aus, der am Ende des unerleuchteten Ganges lag. Schäbli schritt in die Ecke, stieß mit dem Fuß an einen weichen Gegen-- 'tand und — dann rollte sich »löblich dieser l^e- zenstand auseinander und entpuppte sich als ein anger, schla-ker u»d blondschopsi 'er Mann. ..Halli und Hallo!' ries der Schweizer aus und .'ackre den menschlichen Gegenstand am tragen. .Ein blinder Bassagier' Sieh' mal an. Wie kommt ^S. daß wir noch nicht das Vergnügen

?' .Fes' „Wer bist du übrigens?' ,.Rodger Tunding aus Manchester.' „Schon einmal aus Schiff gewesen?' ,.?)es. Marine.' ..Bsüh -! Wie nobel!' ..Hat mir aber nicht aesallen. Bin ausgerücki s Fni'l.iei'n gesägt es mir besser.' „So. Hast etwas ausgesreffen?' i.Nur eine Kleinigkeit. Wirklich. Nur eine Klei nigkeit.' .„Will's gar nicht wissen.. Roll' dich wieder in der Ecke, zusammen. Der Schweizer schritt an Deck, ging na' der Kommandobrücke, holte >ich seilte ^»strutlionen sür oen nächsten Tag und durste

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 17.08.1939
Descrizione fisica: 6
Giu seppe. Flugschüler; 3. Gottardi Gino, Flugschüler. Zog -Mefer-Hindernis: 1. Beccar» Gino, GIL. S. Quirino, Meter 1 65-/2. Gobba fünf Maschinen der Messerschmitt-Tnpe ,Me 168' und vier Apparate „Taifun'. Werkstätten àer Bundesbahn ausgebrannt. Bern, 15. August. In den frühen Morgenstunden brach in den Maschinendepots und Werkstätten der Schweizer Bundesbahn in Rorschach ein Großseuer aus, das sich auf eine Flüche von etwa 3000 Quadratmeter ausbreitete. Der Brand entstand nach den bisherigen

Feststellungen durch Kurzschluß im Ma schinenraum. Zehn elektrische Lokomotiven mußten, nachdem der Strom unterbrochen worden war, mit Dampflokomotiven in letzter Minute aus deu Hallen gezogen werden. Eine elektrische Lokomotive blieb jedoch in den Flammen. Die Werkstätten und Magazine der Bundesbahnen in Rorschach sind vollstän dig ausgebrannt. Nur mit erdenklichster Mühe konnte die Feuerwehr einen großen Oeltank vor den Flammen schützen. Der Sachschaden beträgt nach den bisherigen Schätzungen der Schweizer

Bundesbahn weit über eine Million Schweizer Franken. Unterredung Setter—Munters Zwischen dem estnischen Außenminister Setter, der seine Ferien in Lettland ver bringt, und dem lettischen Außenminister Munters fand in Sigulda eine herzliche Unterredung statt. Verweigerte Landung Smyrna, 16. August. Trotz des lebhaftesten Protestes und versuchter Meuterei haben die türkischen Behörden den an Bord der „Parita' be findlichen 600 Juden die Landung nicht erlaubt und das Dampfschiff mußte die Gewässer von Smyrna

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.11.1933
Descrizione fisica: 6
, dem alles glückt und gedeiht, _ „ . SMgzkUg. als könnte es gar nicht anders sein. Wenn sie im Der llnsall, der dieser Tage das Schweizer Stall oder auf der-Weide unter den Musterkühen Migzeug der Strecke Zürich-Basel betroffen hat, stand schien sie selbst wie ein naturgewachsenes führte auch zu dem Verlust von zwei Gemsen, die Wesen, musterhaft und meisterlich in ihrer stillen, für den Londoner Zoo bestimmt waren. Seit selbstverständlichen Bauernart, in der urgesunden, sechs wahren war die Verwaltung

legte sie dem Sohne noch ans Herz: „Schau England durch Falschspieler um Beträge bis zu Dir auf die Hedwig!' Lä.Wl) Dollar erleichtert worden. , „Ja, Mutter', sprach der schlicht und selbstver- Die Gauner reisen nur in der Maske eines ->.!»,5:-5? sii> d>>n Mnr,,,»«' lini, °M»s«. <vs garten? bemüht, ihren Bestand durch Gemsen aus der Schweiz zu bereichern. Vier dieser Tiere be fanden sich an Bord des Dreideckers. als dieser bei Belsort abstürzte, wobei ein Schweizer Arzt und der Funker den Tod sanden

des Londoner Zoo einem Bericht erstatter. „Als die Schweiz von der Maul- lind Klauenseuche besreit war, habe» wir uns beeilt, durch Vermittlung der Schweizer Gesandtschast in London uns zwei Paar Gemsen zu sichern. Sie wurden seither im Park in Charmey im Kanton Freiburg gehalten, um sich hier an die Gefangen schaft zu gewöhnen. Ahnungslos suhr unser Lastauto nach dein Flugplatz in Croydon, um dort die neuen Zöglinge des Gartens in Empsang zu nehmen: hier erst erfuhren wir von dem Absturz des Flugzeuges

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 27.10.1936
Descrizione fisica: 6
Mehrheit der alten erfahrenen Kämpfer herangezogen. Der Tormann Amoretti und der Läufer Neri waren die einzigen Neueinstellungen. Von den einzelnen Mannschaftsteilen arbeitete die Aerleidigung vorzüglich. Das Stürmerquintett war in ganz großer Form und leistete sich, der Ueberlegenheit der Mannschaft bewußt, wiederholt ein Exhibitiousspiel. Der schwächste Teil war die Läuferreihe, bei der es von Zeit zu Zeit nicht in erwünschter Weise klappte. Die Schweizer Mannschaft kämpfte mit größter Aufopferung

die Kadetten erwartungsgemäß einen neuerlichen Sieg über das zweite Auswahlteam der Eidgenossen. Das einzige Tor der ersten Halb heit wurde in der 11. Minute von Di Benedetto erzielt. Nachdem der Schiedsrichter in der 41. Mi nute ein Tor von Ferraris 2 wegen Abseitsstel- aing anulliert hatte, sandten nach der Pause Fe- dullo und Ferraris 2 ein. Das Ehrentor konnten die Schweizer durch einen Elfmeterstoß erreichen. Die beiden Mannschaften: Italien B: Olivieri, Foni, Rava, Alassio, Pic cini, Locatelli

: Tanzmusik Toulouse, 21.10 und 21.25: Konzert Zürich, 21: Cymphoniekonzert Prag:, 20: „Die verkauste Braut', Oper von Smetana Budapest, 19.30: „Rheingold', Oper von Wagner Brünn, 20: Chorkonzert. 21: Konzert Brüssel, 21: Orpheus und' Curydike, Oper von Gluck. 23,55: „Christus vincit' von Liszt Monte Ceneri, 21.15: Solistenkonzert Wien» 20: Schweizer Volksmusik. 22.20: Orgel u. Klavier Attuerei Ze«! hinter Hotel Bristol, empfiehlt für Allerg! Ngen in großer Auswahl Topf- und Schnj,,.! Chrysanthemen, sowie

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 03.09.1933
Descrizione fisica: 8
, derenReglement wir bereits veröffentlicht haben. Schweizer AutoKlub in Merano In 30 Autos trafen am Freitag Nachmittag 100 Mitglieder der Sekt. Thurgau des Schwei zer Automobil-Club in Merano ein. wo sie im .Grand Hotel Bristol ihr Standquartier bezogen. Im Hotel waren zur Begrüßung der Gäste Ge neral de Strobel mit den beiden Mitgliedern Parisis und Fritz Welz jung, des hiesigen Au tomobilklub erschienen^ Den Nachmittag benutz ten die Gäste zur Besichtigung des Kurortes. Am Abend versammelten sich die Gäste

die hinderlichen Grenzen fallen m3- gen, damit das Reisen nur Freude bringe. Sei ne Rede klang in einem Hoch auf Italien, dem König, der Regierung und der hiesigen Stadt verwaltung aus. In das die Anwesenden mit Jubel einstimmten. Nach beendeter Rede über gab er Frau General de Strobel einen prächti gen Straub von Schweizer Alpenblumen, dem General einen schönen Silberbecher und den übrigen Herren das Reisehandbuch der Schweiz General de Strobel dankt« in launiger Rede für den Besuch und überreichte

dem Präsiden ten. Herrn Dir. A. Boßhardt, sowie den Her ren Dr. Moosberger, Sekretär Furzer. Doktor Schild. Herrn Redakteur Wyler, Herrn Pfister und Herrn Gigel große Klubabzeichen des „N. A. C. I.' als Zierde ihrer Wagen. Das Ban kett verlief in fröhlicher Stimmung und Herr Hotelier Krähe konnte nur Lob für das fabel haft Gebotene einHelmsen. Ein kleiner Tanz, wozu eine Salonkapelle unter Leitung Kuttners aufspielte, beschloß den schönen Festakt. Nach diesem begaben sich die Schweizer Gäste

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Dolomiten
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Pagina 3 di 12
Data: 05.04.1933
Descrizione fisica: 12
. Sie erreichten in VA Stunden eine Höbe von 35.000 Fuß. Die Flieger machten eine Reihe photographischer Aufnahmen und erreichten ihre Basis nach einem Flug von 3!> Stunden wieder. Die von Ruttlcdge geleitete Expedi tion, die den Gipfel des Mount Everest zu Fuß erreichen versucht, rechnet damit, daß sic morgen die Basis Rr. 1 erreichen wird. Der angebliche ..Flotten Lo»' Ausgiebige Betrügereien eines Schweizer „Erfinders.' Zürich, 4. April. Unter Der Anschuldigung, Betrügereien im Betrage von einer halben

Million Schweizer Franken begangen zu haben, wurde hier der angebliche Erfinder Otto P r o b st verhaftet. Probst batte vor vier Jahren mit der Behaup tung von sich reden gemacht, er habe etn Eeschoß- boot erfunden, das in der Stunde 450 Kilometer zuriicklcgr «nd mit desien Hilfe es möglich sek. sämtliche Flotten der Welt in kürzester Zeit zu nernichten. Die Erfindung habe bereits das Interesse ver schiedener großer Staaten gewerkt. Auf diese Nachricht hin wurden dem stark verschuldeten .üinnit

in der Höhe von 45 Millionen Schweizer Franken >ei vom englischen Schahamt an die Schweizerische Äationalbank überwiesen worden. Als die Gläu biger auch seht kein Geld erhielten, erkundigte sich einer der Geschädigten bei der Nationalbank, die von der ganzen Sache nichtswußte. Dies führte zur Verhaftung des Betrügers. Das Material seiner Fälschungen hatte sich Probst in Berlin und Karlsruhe Herstellen lassen. Ein unheimlicher Fund Eine 22töpfige Familie wird im ehemaligen Kriegsgebiet in einer Höhle tot

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