auf welche man am meisten gespannt wär, die Schweizer mit den Württember- gern und Badenern am Westende auf dem Mäin-Ncckar- Bahnhöf. die Oesterreicher, Tiroler und Baiern am Ost ende, auf dem Hänauer Bahnhof. Die.Schwci'z'sr kämen früher, später d>'e Oesterreicher und . Bäiern, deren Anzahl auf der Reise selber noch uner wartet umHunderte angeschwollen wär, so daß man ihren Extrazug bereits in Nürnberg hatte in zwei je zn3l) Wa gen theilen, müsseii. Da aber die Eidgenössen gemeinsam die Stadt^ betreten wollten
gefolgt, an der Zufahrt des Bahnhofes. Ein Hoch, welches sich donnernd unv brausen» fortwälzte von den Nächsten bis zu den Entferntesten, begrüßte ven jubelnd einfallenden Zug, unv endete keinen Augenblick auf seinem ziemlich laugen Marsch. Weit über llM Schützen waren es, die hier mit sammen kamen; die Schweizer bilveten das Centrum ves ZugeS. Eine Sicherheit und ein tactfester Blick, welcher vie Gewohnheit ver halbmilitärischen Uebung bekunvete, ließ sie sofort auch den minder Kundigen erkennen
. Sie sendeten uns aller dings nur die musiikalischen Vertreter, aber diese jugend liche Capelle repräsentirte das gesammte Corps in trefflicher Weift. In Turneranzüge gekleidet, war es wirklich der Schwerpunkt deö festen soldatischen Auftretens, für welches seine Znstrumeute den Tact jubilirten. Während auf dem Goetheplatz vie süv deutschen Abtheilungen, von der quar tieranweisenden Frank surter Jugend in Empfang genommen, sich vom großen Zug ablösten, marschirten die Schweizer in geschlossener Colonne