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Innzeitung
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Data: 28.07.1862
Descrizione fisica: 4
^Bankett redeten Dr. Stern aus Frankfurt, der preußische Abgeordnete Cetto von Trier, Curti von St. Gallen, Mitglied des Schweizer Nationalraths, von'Cornberg aus Karls ruhe, endlich, zum Schluß aller Reden, im Namen des Festcomiws, Dr. Jäger von hier, Vicepräsident der hiesigen gesetzgebenden Versammlung, der zugleich ein Rescript des h. Senats an das Comitö, die Errichtung eines Denkmals der Germania in Erzguß betreffend, verlas. Dr. Stern: „Bleibende Wirkungen werden wir mit uns nehmen

den. Versuchen wir die Einigung mit allen Stämmen, mit den Oesterreichern, Bayern, Preußen und Schwa ben!' Curti bringt zunächst freundliche Grüße mit wahrer Herzlichkeit ; dann : „Wir Schweizer, wir lassen uns nicht annectiren, von niemandem! (Bravo.) Aber erobern lassen wir uns: ihr habt unsere Herzen erobert ! (Großer Jubel.) Die Schweiz beweist, daß Freiheit verträglich ist mit Ordnung. Nicht ist sie abhängig von den Mächtigen, denn wir stützen uns auf unser, gutes Recht und auf unsere Volksbewaffnung

der Con- fessionen! Lasset ihn sein einen untergeordneten Punkt, der euch nicht aufhalte auf eurem Gang zur Einigung ! Vertrauet aber: es gelingt, der liebe Gott hilft, wo man es redlich meint, und wo man etwas einsetzt. Auch wir Schweizer waren vor nicht langer Zeit in einer Periode des Hoffens und des Zagens. Da sag ten wir: wir sind eine Nation,.,und ww wurden es; die Form muß schließlich der bestehenden Sache sich fügen. Frankfurt,' -das sich schmückte, in seinen Palästen

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