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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.04.1863
Descrizione fisica: 4
aus Warschau vom 12. d.: Der ZKarquis Wielopolski tritt nicht zurück, sondern be arbeitet mit Hrn. v. Berg den Nesormplan der nach Besiegung des Aufstandes in Angriff genommen wer de» soll. Italien. Mailand. 9. April. Der Triester Zeitung schreibt man: Ueber die Vorbereitungen, welche die mazzini- stische Partei im benachbartsn Canton Tcssm gegen Venetien trifft nnd die Verhandlungen der hiesigen «lit der schweizer Negierung bin ich in der Lage, ganz genaue und verläßliche Daten zu bringen. Schon

bei der schweizer Re gierung und erhielt von letzterer die Zusicherung. mau werde nicht dulden. daß vom neutralen schweizer Bo den ein kriegerisches Unteruehmen gegen irgend eine Macht ausgeführt werde und die schweizer Regierung werde schon darüber wachen, daß die daselbst lebenden Italiener von dort aus keinen die Ruhe Europas ge, sahrdenden Schritt unternehmen. Mit dieser Erklär ung mußte sich vorläufig die piemontesische Regierung zufrieden stellen; gleichzeitig benachrichtigte sie jedoch

auch die österreichische Regierung von der ihr drohen den Gefahr, offenbar jedoch in der Absicht, daß auch diese bei der schweizer Regierung ihre Reklamation gegen ein Unternehmen anbringe, welches für Oester reich wohl sehr wenig, für die Regierung Victor-Ema- nuels aber eine sehr große Gefahr birgt. Turin, 41. April. Beunruhigende Gerüchte über die Plane der Actionspartei circuliren in der Stadt. Ein Bataillon Jäger wurde in das Veltlin abgeschickt, die Po- und Minciolinie werden mit Truppen ver stärkt

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 08.08.1868
Descrizione fisica: 4
dieser An schauung für die Tiroler und so viel aus ihren Kreisen verlautet, sehen sie vollkommen ein, daß die alten, wenn auch noch so sorgfältig gearbeiteten Stutzen die Concurrenz mit jenen in keiner Weife be stehen können. Die Schweizer haben es schon längst eingesehen und sie gebrauchen daS alte Gewehr nur noch auf dem Schießstande, weil eS ihnen eme lieb gewordene Gewohnheit ist. Daneben sieht man sie sich am eifrigsten betheiligen aus den Schnellfeuer scheiben. Die Schweizer, die Amerikaner, zwei Schweden

und die Wiener wetteisern hier mit ihrer Schießfertigkeit und mit ihren Systemen. ES kom men da auch merkwürdige Mordwaffen zum Vor scheine; ein Schweizer z. B. producirt ein Rohr, in welches er ein Dutzend Patronen auf einmal hinein steckt und die er dann nach Belieben schneller und langsamer und mit einem erstaunlichen Erfolge ab feuert. Vielleicht das höchste Resultat erlangte ein Ameri kaner, in Anbetracht, daß er sich die Patronen schlecht zur Hand gelegt hatte; derselbe, der Büchsenmacher Morgenstern

auS New-Iort, hatte in drei Minuten 46 Schüsse mit verhältnißmäßig vielen Treffern. Ja derselben Zeit hatte (4. August) der Norweger Larjen 44 Schuß, 27 Treffer, 53 Punkte, mit seinem eigenen System. Der Schweizer Kellerberger (Martini-Sy stem) 23 Schuß, 18 Tr., 45 P., der Schweizer Sonderegger (M. S.) 3l1 Schuß, 15 Tr., 36 P., Herr Ernst aus Baiern (Bötterli-System) 51 Schüsse, 13 Tr., 34 P., Herr Lieutenant StrachowSky (Wien, Wörndl-System) 36 Schüsse, 25 Tr., 53 P., Haupt- mann Thieneseld (Wien

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.06.1862
Descrizione fisica: 4
hat: ob die Schweizer auch mit ihren Fahnen und als nationale Corps willkommen seien, wurde vom hiesigen Comitee geantwortet: «Gewiß sind Sie mit ihren Fahnen uns willkommen! Denn das wäre ja doch eine seltsame Art von Gastfreundschaft, wenn wir den Gästen, die wir, wie die Schweizer, ausdrücklich eingeladen, das Recht ver kümmern wollten, mit ihren Fahnen und sonstigen nationa len Abzeichen zu erscheinen! Sie werden zudem als be sonders geladene Gäste auch besonders und zwar als Schwei zer von uns empfangen

gerichtet hat. Aus demselben geht hervor, daß in der That zwei Mitglieder des frankfurter Comitee's die HH. Schweizer und Th. Kücken, in drei Schreiben die Versicherung ertheilt hatten, daß die ital. Deputationen in Frankfurt die herzlichste Aufnahme finden würden. Die Mailänder Schützengesellschast hatte nemlich, bevor sie den Beschluß faßte, Abgeordnete nach Frankfurt zu schicken, bei dem dortigen Comitee confidentielle Erkundigungen einge zogen; darauf liefen zwei in amtlicher Form und im Na men

deS Comitee's abgefaßte, von Herrn Schweizer unter- zeichnete Schreiben ein, welche, mit gleichzeitiger Uebersen dung des Programms, die Hoffnung aussprachen, daß die ltal. Schützengesellschaft durch eine möglichst zahlreiche De- zutation in Frankfurt vertreten sein werde. Ein anderes Mitglied deS Comitee's. Herr Kücken, sprach sich in einem Schreiben in ähnlichem Sinne aus. —Aus diesen Auf- !lärungen ergibt sich, daß, wenn bei dieser Angelegenheit Taktlosigkeiten begangen wurden, sie nicht in Mailand

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