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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 25.08.1868
Descrizione fisica: 4
Jsidor für Fondo, Banzetta Anton für Buchenstem, MotteS Leopold für Fassa. Eme kmze Antwort a»f die JunSbrucker Eorrespondenz in Nr. 18k der „Bozner Zeidwg.' Am 7. August wurde aus Ju»Sbruck der „Grazer Tagespost' geschrieben, wie beschämt und katzenjäm- merlich die Tiroler Schütze» vo» Wie» zurückgekom men »ad wie traurig und beschämend eS sei, daK nicht ei» einziges erste» Best nach Tirol gelangt nnd wie man alle Schuld auf die guten Schweizer Stutze» wälzt (als wäre mit denselben alles erobert

worden). > Auch meint der Correspondent, wen» das nicht ge wesen wäre, so würde der Wiener Wind Schuld ge wesen sein. Ich kann diesem Herrn zur Beruhigung, sagen, daß von den Tiroler Schießprügeln größere Beste erobert wurden, als vo» den langen und weit tragende« Schweizer Stutze« und er wird doch nicht ei» gar so kurzes Gedächtniß haben, daß er schon vergessen habe» sollte, wer den ersten Becher heraus geschossen. ES war dies Herr Oberlieutenant Hohenegger, also em Moler, welcher jedenfalls

we niger Schüss? dazu beyöthigt habe» muß, als die Schweizer. Denn daß die Schweizer Schützen im schnellen Schießen den Tirolern gewiß nicht nach stehen, ist eme allbekannte Thatsache. Ich habe zwar alle Achtung vor den Schweizer Schützen und ihren .Gewehren, allein, daß wir uus wegen schlechten Lei- stungen und Resultaten beim Wiener BuadeSschieße» zu schämen hätte», dem muß ich geradezu und zur Wahrung der Tiroler Schützenehre widerspreche». ES mag seiu, daß sich unsere Schweizer Brüder verhält

- nißmäßig mehr Becher „erschossen' haben; aber das kommt daher, weil die Schweizer keine Mühe und Anstrengung, auch keiue Geldopfer scheuten, bis sie de» Becher hatte», was bei »»S Tirolern, wenigstens bei vielen, »icht der Fall war, denn die Leute a»S bessere» Stände» wollte» sich »icht so lange plage», »m sür theures Geld einen Becher zu gewinne». Sagte» doch die meiste»Tiroler Schütze»: auf Becher schieße ich nicht, ich weiß »icht warum ich mich pla ge» soll »ud so lauge n. Will der Eorrespoodeat

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 29.07.1862
Descrizione fisica: 4
Jauchzen, in Umarmungen und Küssen Luft. u Der Sekretär der Liedertafel. Hr. Dr. Kiene, stellte in einem hübschen Reimspruch das Wirken des Sängers durch das Lied, das des Schützen durch die That zusam men und Lied und That des deutschen Volkes einen sich in dem Ziele, der Größe und. dem Ruhme des Vater landes . Der Spruch erntete gleichfalls den lautesten Beifall- Und daß, wie draußen in Frankfurt, auch hier dem deutschen Feste der Schweizer nicht fehle, sprach Herr B. Hunold (auS St. Gallen geb

, dieser Ver fassung zu verlangen, daß die Wahlen /überall vorge nommen und der Reichsrath vervollständigt werde. - Graz, 24. Juli. Eine trübe und. gedrückte Stim mung ; beherrscht hier : die Gemüther in Folge - der Bud- „ Mir ists, alö ob ich aus dem Herzen aller Schweizer spreche, wenn ich in einigen Worten den Gefühlen Aus druck leihe, die mich in dieser Versammlung beseelen. Die Schweizer haben sich in Tirol nie fremd, gefük>lt! Die gleiche Luft der Freiheit weht über-'diese ,Berge', wie über die Berge

Alt-Helvetiens l Die gleichen Ädler kreisen um die.Ortlesfpitze, wie Um das Finsteraarhorn. und wie die Schweizer in der Schlacht bei St. Jakob und ihren Freiheitskämpfen Gut und Blut für ihre Unabhängigkeit geopfert, fo haben die Tiroler 1796 und 1809 bewiesen, daß sie keinen Spaß verstehen', wenn eS sich' um ihre Freiheit handelt.' Darum der fernern Eintracht und Brü derlichkeit dieser GebirgSvölker ein Hoch l - ' ^ Außer diesen Trinksprüchen und Reden waren eS aber vorzüglich die Erzählungen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 27.12.1865
Descrizione fisica: 6
von St. Gallen, welche nach geschehener Mittheilung und gegenseitiger Anerkennung ihrer Vollmachten über folgende Punkte übereingekommen sind; Artikel I. Es soll: a. eine Eisenbahn von Lindau nach Bregenz und von da nach St. Margarethen zur Verbindung mit den vereinigten Schweizer Bahnen; b. eine Bahn von Feldkirch gegen Nüthi, gleichfalls zum Anschluß an die vereinigten Schweizer Bahnen, hergestellt werden. ,.^rt. 2. Die «nl a, erwähnte Bahn soll sowohl in als an ihrem andern Endpunkte auf schwei zerischem

bis St. Margarethen so einheitlich wie möglich zu machen, soll derselbe nur einer einzigen Betriebs verwaltung übertragen werden. Zu diesem Ende erklärt sich die königlich baierische Regierung bereit, den Betrieb ans der Bahnstrecke von Lindau bis zur baierisch-östcrreichischen Gränze den Concessionären, und beziehungsweise im Falle der Über tragung der Betriebsrechte an die vereinigten Schweizer Bahnen, diesen letzter» gegen eine angemessene Pacht rente zu überlassen. Die nähern Bestimmungen hier über, sowie

, als auch auf die vereinigten Schweizer Bahnen, sowie auf die von Lantrach in der Folge über-Dorn- birn oder Feldkirch hinaus zu erbauende österreichische Eisenbahn übergehen kann. Die sonstigen Betricbseinrichtungen sollen ebenfalls soviel möglich in Uebereinstimmung Mit den bereits be stehenden gebracht werden. - Die von einer der kontrahirenden Regierungen in Betreff ihrer BetricbSfähigkeit gehörig geprüften Loko motiven und Waggons sollen ohne weiterS auch auf die in dem Gebiete der andern Staaten liegenden Strecken

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