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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 23.01.1857
Descrizione fisica: 6
zur Kenntniß bringen. — Die Verhandlungen veö Nation.alratheS lieferten den Beweis, daß die neueste politische Situation nicht auf die allgemeine Zustimmung in der Schweiz treffe. Camperio auS Genf erklärte in einer lebhaften Rede, daß die Art, wie der Bundesversammlung die Verhand lungen über die Neuenburger Angelegenheit leitete, von einem großen Theile deS Schweizer Volkes nicht gebil- li gt werde. Die Tribune, welche vorzugsweise von Mi litärs besetzt war, rief wiederholt und stürmisch: Bravo! worauf

. Blos die Abgeordneten Camperio, Davier, Thüry und Weingarten stimmten dagegen. Aus der Urschweiz, 15. Jänner. Der Tele graph wird schon gemeldet haben, daß die in Paris vereinbarten Vorschläge von der Nationalversammlung angenommen worden sind. Wenn auch von hie und da einige Opposition gegen diesen Zlodus agendi sich zeigt, so jubelt doch im Allgemeinen der Schweizer Ra dikalismus über diesen Ausgang des „Preußenlärms' und erblickt in demselben einen glänzenden Triumph für sein System

leidend; gestern Abends besserte sich sein Zustand und flößt nicht die geringste Unruhe ein. Verger hat ein Kassationögesuch eingereicht. Turin. 18. Jän. Der König wird vom Minister Cavour nach Nizza begleitet. Eonte Gropello beglück wünschte den König von Neapel im Namen Viktor Ema- nuelS. Der König von Neapel hat den Vertrag mit dem ersten Schweizer Regiment auf 3V Jahre erneuert. Parma, 18. Jän. Die Herzogin-Regentin ist mit gesammter Familie nach Venedig abgereist. Druck der Wagner'schen Buchdruck

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 08.04.1857
Descrizione fisica: 8
wollen. Den dänischen Vertretern in Wien und Berlin soll dieser Ent- schluß der deutschen Kabinete zur Notifikation an ihre Regierung mitgetheilt worden sein. Schweiz. AuS der Schweiz, 31. März. Die Schweizer Konservativen haben allmählig auö der sich stetS gleich gebliebenen Diplomatie in den Angelegenheiten der Schweiz die Ueberzeugung gewonnen, daß sie ihr Heil inGott und ihrer eigenenKrast suchen müssen und nicht in der diplomatischen Einwirkung deö Aus landes. Der nahe AuSgang deS Neuenburger Handels

sich in Paris ein und sucht eine Audienz bei dem Kaiser nach. Soeben waren alle Eisenbahnkönige der Schweiz dort versammelt, um eine Fusion zu ver anstalten, d. h. um die Schweizer Eisenbahnen sammt und sonders an die englischen und französischen Bankiers nnd Juden zu verhandeln und dadurch nach und, nach die ganze Schweiz an diese Geldmächte zinsbar zu ma chen. Da vernimmt man' dann, daß Bürgermeister Escher von Zürich, das Oberhaupt der radikalen Frei maurer, eine Audienz bei dem Kaiser verlangt

auf: 1. Gänz, liche Amnestie sür alle Jene, welche sich an den Sep tember-Ereignissen betheiligten. 2. Beibehaltung deS Titels Fürst von Neuenburg. 3. Zahlung von zwei Millionen Francs als Entschädiguug sür die Revenuen von Neuenburg. <1. Rückgabe der im Jahre 1343 mid den Staatsdomänen vereinigten Kirchengüter. 5. Zah lung der aus den September-Ereignissen und derOkku-! patioN erwachsenen Auslagen durch den Schweizer Bund. 6. Beisteuer aller Einwohner von Nsuenburg zu den Ausgaben, welche dein Staate

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