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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 11.05.1887
Descrizione fisica: 10
-) Ritter-Orden gehörigen Hospize in Tantur (Jerusalem) 12.634 Personen ohne Unterschied des Standes, der Religion und der Nationalität theils verpflegt, theils in ambulatorische Behandlung aufgenommen. Die Pfarrkirche in Neumarkt zu Salzburg ist am 5. Mai Nachts ganz durch das Feuer, welches Aber auch die Schweizer waren gerüstet und kampfbereit. Es war ein heißer Julitag 1386, als die Schweizer und Oesterreicher bei Sempach zusammentrafen. Es entspann sich ein fürchterlicher Kämpf, auf beiden Seiten

stritt man mit Löwenmuth und vorzüglichster Tapfer keit, das Glück wogte hin und her; aber bald waren die schwer bewaffneten Oesterreicher den leicht beweg lichen Schaaren der Schweizer gegenüber im Nachtheil, ein Ritter nach dem andern fiel, ein Mann nach dem andern mußte weichen: hier sank der Bozner Heinrich von Häl todesmatt auf den Boden hin, mit ihm ging das Banner Tirols verloren; dort fiel Conrad von Thurn ebenfalls aus Bozen; nicht weit von diesen wurden die Brüder Nikolaus und Christof

aus dem edlen Geschlechte der Botschen todtgeschlagen und mit ihnen traf zwei Ritter von Schroffen st ein dasselbe Loos; mit Muth und Ausdauer hieben die Rotten- burger auf die Schweizer ein — aber ach! drei Sprossen dieses edlen Stammes wurden abgehauen; ein Edler von V öl s glaubte siegen zu müssen — aber nein! trotz seiner tapferen Gegenwehr fiel auch er unter den Streichen der urkrästigen Schweizer; — einer noch steht aufrecht, auf den alles hinschaut, alles hinblickt: es ist Friedrich von Greifenstein

, der Liebling des Herzogs; nach links hieb er aus, nach rechts streckte er die Schweizer nieder -—aber auch er sollte das Schicksal so vieler Edlen theilen — und sterben für seinen lieben Leopold! Schmerzerfüllt'rief Leopold, als er alle seine Getreuen fallen sah, auS: eS ist so mancher Graf und Ritter für mich in den Tod gegangen, ich will mit meinen Getreuen ehrlich sterben', stürzte sich ^in die Schlacht und fand den Tod. O welches Elend, welcher Jammer in Oesterreich, in Tirol, in Bozen ob des Verlustes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 02.01.1884
Descrizione fisica: 8
von geräumigen Lager häusern vorgesorgt wird, sucht man auch seitens der Schweizer Bahnen die erforderlichen Maßnahmen zu aetiviereu. So soll die Station Buchs (Anschlnss- znnkt der Vorarlbergs an die Vereinigten Schweizer Bahnen) demnächst entsprechend vergrößert werden, weil voraussichtlich der größte Theil des Verkehres dcr'Schweiz mit Ungarn und den östlichen Verkehrs- gebieten, sowie der Transitverkehr nach Frankreich künftighin über Bnchs-Sargans-Zürich geleitet werden wird und die Station Buchs

alle Eigenschaften eines bedeutenden Lagerplatzes für die hauptsächlich sten Produkte der östlichen Länder besitzt. Nament lich auch für den Verkehr an Hornvieh :c. wird rechtzeitig vorgesorgt, um den Export ans Oester reich - Ungarn nach der «chweiz nnd Frankreich, welcher bekanntlich derzeit infolge des Durch- zugsverbotes über Deutschland gauz gehemmt ist, auf H die Arlberg - Route , respective über die Schweizer Bahnen zu leiten. Die vor kurzem zwi schen der Schweiz und Oesterreich-Ungarn zustande gekommene

die Grundlagen über die Leitung des Verkehrs, der Tarife n. s. w. einer eingehenden Erörterung unterzogen wurden. Die entgegenkommende Haltung der Schweizer Bahnen lässt erhoffen, dass in dieser Richtung ein in jeder Beziehung günstiges Resultat zustande kommen wird und der österreichisch-ungarische Verkehr seitens der Schweizer Verwaltungen jene Unterstützung erfahren werde, welche die volle Ent wicklung desselben sicherstellt. Obzwar die betreffen den französischen Bahnen erst ihre Haltung gegenüber

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 21.03.1889
Descrizione fisica: 4
werden, weil zu geheimer Si«ung keine Zeit mehr übrig war Aus dem Schwurgerichtssaate. Boz-n, 20. März. (Das Verbrechen an der Schweizer grenze.) Nach erfolgter Beeidigung der Ge- schworenen und Verlesung des Anklageakte», die über eine Stunde in Anspruch nimmt, geht der Vorsitzende zum Generaloerhör der beiden Be schuldigten. Jakob Kuen und Josef Schöpf über. Dieselben betheuern, daß sie den Dr. Viktor Schieck nicht ernwrdet haben, wohl aber geben sie zu. daß sie, nachdem sie die Leiche des „Verunglückten' zufällig

gefunden hatten, die selbe bestohlen haben. Jakob Kuen erzählt, daß er selbst, dann Jos. Schöpf und dessen Bruder Alois am 11. August v. Js. nach der Schweizer Grenze gegangen sei, um in den dortigen Mösern auf Enten zu jagen. Es mochte V22 Uhr gewesen sein, als ein fremder Herr des Weges daher kam, der einen Tournister auf dem Rücken trug und sichtlich müde war. Dieser Fremde Dr, Schieck habe sich um den weiteren Weg erkun digt, weßhalb er ihm Auskunft gegeben und sagte, er möge sich nur immer rechts

mit einem Fern rohr erblickt habe, bevor er noch mit Schöpf in's Mittelloch hinabgestiegen sei. was offenbar im Widerspruch mit der heutigen Aussage steht; auch betreffs Theilung und Verwendung des ge raubten Geldes stimmen die jetzigen Aussagen mit den früheren nicht zusammen. Befragt, wa rum er zum Uhrmacher in Mals gesagt habe, die Uhr gehöre dem Schweizer Jäger Felici, er widert Kuen, man habe gesagt, er solle in Mals so reden. Jos. Schöpf behauptet im Verhör, es sei unwahr, daß er am Abend

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 22.02.1883
Descrizione fisica: 8
sein! t. Blttdeu^, 16. Febr. Nenzing, das ohnehin ein hochindnstneller Ort ist, soll in Zukunft an Be deutung noch mehr gewinnen. Wie ich nämlich aus verlässlicher Quelle vernehme, geht ein Schweizer Consortium mit dem Plane um, dort an der Jll eine chemische Fabrik zu erbauen und für etwa 30 Arbeiter einzurichten. — Weiter heißt es, dass die Fabrikanten Getzner >k Comp. im gegenüberliegenden Thürigen am großen Wasserfall, den sie kürzlich von der Firma Douglas erstanden haben, ebenfalls noch eine Fabrik

er seine That. Schneider wurde wieder nach Bregenz zurückgebracht wird, aber da die Untersuchung nunmehr rasch zu Ende geführt werden kann, bald dem Schweizer- Strafgerichte ausgeliefert werden können. r. Vom Nhei»»» 16. Febr. Bis vor kurzer Zeit florierte die Blat'stichstickerei durch das Jahr 1332 hindurch, jetzt ist ein merklicher Rückgang im Zuge. Ein augenblicklicher Wohlstand war in un seren Rheingemeinden, aber nur ein momentaner, denn den größten Profit an den Maschinen und den Stickarbeiten

heimsten die Schweizer ein. Wer hieran die Schuld trägt, wird zur gelegenen Zeit eigens be handelt werden. Dass aber der angedeutete Wohl stand auch mit dem Sinken der Arbeitslöhne ab nimmt, sind größtentheils die Sticker selbst Schuld. Die Wirtshäuser waren bis zum frühen Morgen öfters „belagert'. — Ein interessantes Rauf- und Räubergefchichtchen ereignete sich in der Nacht vom 11. . auf den 12. ds. in Lustenau. Unter einigen ordentlichen Beduselten entspann sich in einem Wirts hause ein Streit

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