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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 02.01.1884
Descrizione fisica: 8
von geräumigen Lager häusern vorgesorgt wird, sucht man auch seitens der Schweizer Bahnen die erforderlichen Maßnahmen zu aetiviereu. So soll die Station Buchs (Anschlnss- znnkt der Vorarlbergs an die Vereinigten Schweizer Bahnen) demnächst entsprechend vergrößert werden, weil voraussichtlich der größte Theil des Verkehres dcr'Schweiz mit Ungarn und den östlichen Verkehrs- gebieten, sowie der Transitverkehr nach Frankreich künftighin über Bnchs-Sargans-Zürich geleitet werden wird und die Station Buchs

alle Eigenschaften eines bedeutenden Lagerplatzes für die hauptsächlich sten Produkte der östlichen Länder besitzt. Nament lich auch für den Verkehr an Hornvieh :c. wird rechtzeitig vorgesorgt, um den Export ans Oester reich - Ungarn nach der «chweiz nnd Frankreich, welcher bekanntlich derzeit infolge des Durch- zugsverbotes über Deutschland gauz gehemmt ist, auf H die Arlberg - Route , respective über die Schweizer Bahnen zu leiten. Die vor kurzem zwi schen der Schweiz und Oesterreich-Ungarn zustande gekommene

die Grundlagen über die Leitung des Verkehrs, der Tarife n. s. w. einer eingehenden Erörterung unterzogen wurden. Die entgegenkommende Haltung der Schweizer Bahnen lässt erhoffen, dass in dieser Richtung ein in jeder Beziehung günstiges Resultat zustande kommen wird und der österreichisch-ungarische Verkehr seitens der Schweizer Verwaltungen jene Unterstützung erfahren werde, welche die volle Ent wicklung desselben sicherstellt. Obzwar die betreffen den französischen Bahnen erst ihre Haltung gegenüber

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 4
Data: 28.09.1888
Descrizione fisica: 4
) hier. ' ' — Zur Affaire! Schieck berichtet dse „Mr.Ziz.': Ueber die Ursache, des. Todes .Dr. Victor «schieck's sind ^ widersprechendsten Gerüchte verbreitet. Während ren ^ einen/Seite behauptet wird, der verhaftete, Kuen hLc standen, den Fremden hinterrücks erschossm zu haben. von anderer Seite erwiesen, daß der Tod Dr. LjikN durch Abstürzen verursacht worden. sei., Beglaubigt ist ts her nur, daß die Leiche auf Schweizer Gebiet bei genannten Mitterer-Lacken am Wege von der SuprH« nach Uina im Gestrüpp aufgefunden

und nach Chur p Untersuchung gebracht wurde. Alles weitere ist vortäH nur Vermuthung und kann auch, ehe der Gang der suchung nicht abgeschlossen ist, naturgemäß nur 4?ermul5^ bleiben. Am vergangenen Sonntag, 23. dS. früh is! Gerichtskommission- von Glurns gegen die. Schweizer El:'/ nach der Alpe Rasas aufgebrochen und ist oben in -e:: mit der sehr zuvorkommenden Schweizer „Abordnung '. der sich auch Aerzte befanden, zusammengetroffen. Die u ^ soll auf dem Rücken liegend, und mit den AleidunM^ bedeckt

angetroffen worden sein. In Sent. sind sowchl der Schweizer, als von der österreichischen Commission Z5 höre aufgenommen worden. Ein gewisser Felizi, Hirte, soll bei der Affaire ebenfalls betheiligt sein. (Fortsetz, im 2. und 3. Blatt. ) Original-Telegramme des pust. Alc Kerlin, 27. Sept. Staatsminister BiSmarck uiü w Militärgefolge ist gestern Abends nach Fränksurt am 5 gereist, um sich Kaiser Wilhelm auf der Reise anzuW-^ Paris, 27- Sept. Die Kammern werden scheinlich am 15. Oktober zusammentreten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 02.07.1886
Descrizione fisica: 8
aus scheint derselbe zunächst ein schwe rer Fehler der siegreichen Partei zu sein, die mit ge wohntem Geschicke einen kleinen Vortheil einheimste, den größeren aber dafür aus der Hand gab: den Walgau zum Eintritte in die Eidgenossenschaft zu zwingen. Doch gibt es Gründe genug, welche die Sieger möglicherweise bestimmten, von dem naheliegenden größeren Vortheile abzusehen. Hätten die Schweizer damals schon die Entschei dung zu treffen gewagt, sie würden unfraglich trotz aller Bedenken, die aus der schwer

, dem Neichsheere wirksam die Spitze bieten wollten. Dass das Recht, welches die Walgauer aus dem Vertrage beanspruchten, die Eidgenossen uud die Büudner überfalle» uud schädigen zu dürfen, ange sichts ihrer furchtbaren Schwächung nach der Nieder lage bei Frastanz, der Furcht vor der zur Genüge bekannten Rache der Eidgenossen und angesichts der Nachbarschaft der drei Bünde, die ihrerseits, als von den Tirolern bedroht, zweifelsohne an den Kriegs operationen oer Schweizer am Bodensee keinen An theil nahmen

, wie sie als fromme und treue Oesterreicher lieber Leib und Gut verloren haben, als sich auf die Seite der Eidgenossen zu stellen; die königliche Majestät möge sie gnädig schützen und schirmen, ihnen helfen und sie fürder nimmer verlassen; und gehe es dann gegen den Feind, um solchen Schaden zu rächen, wie sie zu Gott hoffen, dass es mit Hilfe königlicher Majestät geschehen werde, so wären sie bereit, Leib und Gut nochmals dranzusetzen, auf dass die könig liche Majestät erkenne, wie gute Schweizer sie wären

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