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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 21.02.1931
Descrizione fisica: 16
deren Ländern scheiden (wie übrigens aus dem gleichen Grunde in Tirol) die eigentlichen Berggebiete zumeist aus, weil der Schweizer Auswanderer, der die Schwierigkeiten der modernen Bewirtschaftung der Berggüter kennt, sol chen Niederlassungsmöglichkeiten im allgemeinen absicht lich ausweicht. Er möchte nicht Verhältnisse daheim mit gleichen im Auslande eintauschen. Ganz abgesehen davon, daß, solange Güter im Hügellande und in der Ebene gün stig zu kaufen sind, für Bergheimwesen keine Nachfrage

so vorteilhaft zu ver- - kaufen find, so müssen diejenigen Schweizer Landwirte, die sich bereits früher dort angekauft haben, auf ihren Betrie ben gute Renditen Nachweisen können. Andernfalls haben bei der landwirtschaftlichen Ansiedlung erschwerende Um stände mitgewirkt, die im Güterpreis nicht berücksichtigt waren und die eben die alte Erfahrung noch einmal be stätigen. daß die Bodenkultur eine im besten Fall mäßig lohnende Unternehmung sei. Mir wollen der Beantwortung dieser Frage nicht aus- iveichen

.... Aus den gemachten Erhebungen läßt sich immerhin ab leiten. daß Schweizer Landwirte in Oesterreich trotz der im allgemeinen nicht rosigen Lage der dortigen Landwirt schaft prosperieren können, wenn bestimmte Voraussetzun gen erfüllt sind: iüchtige Praktiker mit der Fähigkeit, sich dem örtlichen landwirtschaftlichen Milieu anzupassen (be sonders diese letztere Eigenschaft geht sehr vielen ab), aus- gestattet mit den nötigen eigenen oder nicht teuren frem den Mitteln zum Aufbau der Betriebe. Alle Beobachtun gen

bestätigen, daß sich die intensive Wirtschaft als Mittel, aus der Landwirtschaftskrisis herauszukommen, bezahlt macht, sobald nur sicheres und billiges Geld (und das fehlt eben großenteils der einheimischen Landwirt schaft) zu Gebote steht." Das Schweizer Urteil über die Prosperität der Land wirtschaft in Oesterreich ist deshalb in mehrfacher Hinsicht interessant: einmal, weil es nicht so pessimistisch, wie man hierzulande immer tut, und weil es in aller Deutlichkeit auf das Grundübe

, sind unwirksame Mittel. Der Schweizer Landwirt mit dem billigen Schweizer Leihgeld (er bekommt in der Sparkasse zirka 3 Prozent und zahlt für Leihgeld höchstens 4 bis 5 Prozent) sieht die Lage in Oesterreich durchaus nicht so pessimistisch. Allerdings stellt der Schweizer Bauer seiner Landwirtschaft nicht nur seine arbsitsfleißigen Hände (was ja der österreichische Landwirt auch tut), sondern auch seinen gut ausgebildeten Kopf, der in der Bauernschaft unentbehrlich und notwendig gewor den, zur Verfügung. Gute

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 28.10.1925
Descrizione fisica: 4
nacheinander zu erzielen. Die beiden ersten Tore waren die Krönung von schöner Zusommemirbeit der Angriffsreihe, das dritte Tor fiel durch den Brecher imb Durchbrecher Harder, der feinem Gegner auf und -davon ging. Das ^Verständnis um die Zu sammenarbeit der deutschen Stürmer soll für -die Schweizer Spieler die größte Ueberraschung gewesen sein. Die Schweizer Mannschaft enttäuschte trotz ihrer machtvollen Offensive, die sie in der zweiten Halbzeit entwickelte. Dem. Schweizer Angriff fehlte der Zusammenhang

. Der beste Mann -des Schweizer Sturms war der Berner Poretti, der mit Scharr gut zufanrmenarbeitete. Die Schweiz hat das mäßige Ab- schneiden dem unentschlossenen Spiel der Angriffslinie M ver danken. Die Schweizer Stürmer hatten vielleicht mehr Chancen als die dsutschsn, aber sie verstanden es nicht, die Gelegenheiten auch zu verwerten. Deutschland hatte hier allerdings, rein zählen, mäßig betra ' 'et, zu hohe Erfolge gefeiert. Vom Spielverlauf ist zu sagen, daß die Schweiz in den .rsten 15 Minuten

keine Rolle spielte. Deutschland zeigte eine ausgezeichnete Zusammenarbeit. Das erste Tor fiel durch Harder. Die Schweizer Mannschaft konnte sich erst nach und nach zusoMmen- finden und das Spiel dann offener halten. Vor beiden Toren gab es spannende Situationen. Pulver konnte schwere Schüsse von Harder und Hochgesang meistern, und auf der anderen Seite konnten die Schweizer Stürmer das offene Tor nicht finden. Schon glaste traut, daß es mit 1:0 in di« Pause gehen würde, als Har. der kurz

vor dem Seitenwechsel mit einem zweiten Tor den Vor sprung auf 2:0 erhöhte. Die Schweizer Mannschaft spielte m, der Pause, als Harder den dritten Treffer durch eine Cinzch aktion erzielt hatte, überlegen und ivar auch, in dieser nicht vom Glück begünstigt. Es ist besonders Crtls Verdis daß der Schweiz kein einziger Erfolg gelang. Die Schweizer Verlage war endgültig besiegelt, als in den letzten 10 Mimj^ Strobel mit einer langen Flügelvorlage abging und den gut in die Mitte gab; Hochgesang erzielte dann das vierte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 03.08.1946
Descrizione fisica: 12
diesen, ihr bei der Beschaffung von Zahnmaterial behilflich zu sein. In bereit willigster Weise stellten die Vorstände der Züri cher Krankenkassen einen namhaften Betrag zur Verfügung, um dem Innsbrucker Schwester-In stitut zu helfen. Im Zuge der Verhandlungen, die | von Schweizer Seite vom Präsidenten des Ver- ! bandes der Krankenkassen des Kantons Zürich, i Herrn Siegfried Maier und Direktor Schmidt von I der größten Schweizer Krankenkasse „Helvetia", I geführt wurden, ist auch ein Ansuchen an die j Schweizer Spende

gerichtet worden. Darin wurde i diese gebeten, sich an der Hilfsaktion zu be- ! teiligen. Auch dieser Hilferuf blieb nicht unerhört. Die i Schweizer Spende beschloß, den Betrag von 10.000 Schweizer Franken zur Verfügung zu stellen, wo durch die Hilfsaktion so erweitert werden konnte, daß nunmehr das Ambulatorium der Gebietskran kenkasse in Innsbruck voll betriebsfähig ist, was im Interesse der Gesundheit der 20.000 Arbeiter und Angestellten, sowie deren Familienmitglieder, die im Bereiche

des Ambulatoriums arbeiten und wohnen, nicht hoch genug eingeschätzt*werden kann. Die Hilfsbereitschaft der Schweiz hat sich auch in diesem Falle, wie schon so oft, glänzend erwiesen. Den Züricher Krankenkassen und insbeson dere der Schweizer Spende gebührt für die freund nachbarliche und spontane Hilfe der Dank der Tiroler Bevölkerun, Safuadont di« gut« - aehänmeii« Zahnpaste nach wie vor in allen Fach geschäften erhältlich 6029 Ä 40 Jahre Schauspielerin Es war das den alten Innsbruckern noch in guter

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 03.09.1935
Descrizione fisica: 6
an der verlängerten Suchardstraße liegt, wurde von der Firma Suchard geschenkt. Der Plan stammt von Architekt N i g g, Peter I e h l i änderte ihn für die be stehenden Verhältnisse ab. Der Kostenvoranschlag für den Bau der Kirche beläuft sich auf über 60.000 8, davon sind bereits 30.000 8 vorhanden. Die größten Spender waren die Schweizer Glaubensgenossen, die es sich daher auch nicht nehmen ließen, bei der Grundsteinlegung anwesend zu sein. Vom Postplatz ausgehend bewegte sich der Zug zum Kirch- platze

, der mit der österreichischen, Schweizer und Kirchenflagge geschmückt war. Nach einem Liede sprach Pfarrer Schmidt aus Feldkirch Eingangsworte und Gebet. Die Festansprache hielt Pfarrer Böhringer von St. Gallen über das Bibelwort: „Es ist keine andere Grundlage außer der gelegt, welche ist Christus." Nach Verlesung der Urkunde durch Pfarrer Schmidt erfolgte die Grundsteinlegung. Hammerschläge führten die Vertreter der Behörden: Dr. S a l z m a n n namens der Landesregierung von Vorarlberg und Bezirkshauptmann schaft

, sowie Orchester vorträge belebten die festliche Stimmung, bis um 7 Uhr abends die Schweizer wieder mit Auto Bludenz verließen, nicht ohne vorher noch vor dem Gasthaus zum „Kreuz" einige Abschieds- lieder gesungen zu haben, die auch großen Beifall fanden. Bor der Beschickung des oberösterreichischen Bettlerlagers. In der vergangenen Woche wurde die allgemeine Razzia nach Berufsbettlern in Oberösterreich abgeschlossen und aus den einzelnen Bezirken die Aufgegriffenen im Schubwege nach Linz überstellt

, die eine Politik enger Zusam menarbeit mit den beiden anderen Partnern der Kleinen En tente und eine Bündnis- und Freundschaftspolitik gegenüber Frankreich ist, ist über jede Diskussion erhaben. Aeberprüfung der Schweizer Bundesverfassung? Bern, 2. Sept. (A. N.) Die stimmberechtigten Schweizer Bür ger werden am 8. September über ein Begehren auf Total- revisionderBundesverfassung zu entscheiden ha ben. Eine dahingehende Initiative ist von der jüngst in der Schweiz entstandenen Fronten-Bewegung ausgegangen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 12.06.1944
Descrizione fisica: 4
. Aus der Schweiz Del* Millionen-Dollar-Scheck anf Eis Vierzig Tote hat es bei dem Terrorangriff „aus Versehen' der amerikanischen Luftgangster auf die Schweizer Stadt Schasfhausen gegeben. 33 Opfer liegen heute noch im Krankenhaus. 102 Familien und •63 Einzelpersonen wurden obdachlos. 38 Wohnhäu ser und 108 Wohnungen wurden zerstört. Man zählte insgesamt 331 Einschläge von Spreng- und Brand bomben und 1021 Gebäudeirefser. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 35 Millionen Schweizer Fran ken

. Das ist der nackte Tatbestand. Der amerikanische Gesandte in Bern beeilte sich damals, dem Bundes rat in Bern gewissermaßen als erste Rate einen Scheck über eine Miilion Dollar zu überreichen. Dar- über^zroße Freude in den Schweizer Zeitungen, vor allem in jenen Gazetten, die nur allzugern jeden Luftzug aufschnappen, der über den Kanal oder über den Ozean herüberkommt. Aber in diesem Fall folgte nur allzubald die Er nüchterung. Seit dem Sommer 19-11 stehen nämlich Schweizer Finanzkreise amerikanischen Schecks

mit begründetem Mißtrauen gegenüber und es wurde auch bei diesem Millioncnscheck die Frage laut, ob es sich hier um echte oder blockierte Dollar handle. Von dem genannten Zeitpunkt ab haben nämlich die Ame rikaner entgegen jedem Völkerrecht die schweizerischen Guthaben in den USA einfach beschlagnahmt. Bei den auf diese Weise gesperrten Geldern handelt.es sich um einen Betrag von nahezu sieben Milliarden Schweizer Franken. Alle Bemühungen, diese „ein gefrorenen' Guthaben aufzutauen, sind bisher ver geblich

geblieben. Und nun kommt die große Ueberraschung, die der Schweizer Presse fast die Stimme verschlagen hat: Der Millionenscheck, den der amerikanische Gesandte in Bern mit feierlicher Miene präsentierte, ist so gut wie wertlos, weil er nämlich wiederum nur auf ge sperrte Dollar lautet. Das ist peinlich, sehr peinlich, vor allem für diejenigen, die die USA. stets als das „gelobte Land' betrachtet haben. Auf dem Gebiete des Geldmarktes sind nun auch einmal die Schweizer Realisten, die sehr gut zu rechnen

verstehen und ihnen wären gute Schweizer Franken lieber als ame rikanische Dollar, die nur das Schweizer Guthaben jenseits des Ozeans vergrößern. Denn die Schäden von Schaffhausen müssen jetzt mit Franken bezahlt werden. Es kann nicht jo lange gewartet werden, bis es den Amerikanern einmal einfällt, in Jahren viel leicht, wirkliche Franken zu überweisen. Die Schwei zer Zeitungen, die wohl oder übel auch van dieser Tatsache Kenntnis nehmen mußten, haben dafür den schönen Satz geprägt

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Der Arbeiter
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Pagina 7 di 12
Data: 22.10.1930
Descrizione fisica: 12
Seite 172, ,Der 0«r§ft*«ö" Nr. 43. Kaffeekanne nicht abhold. Der Schweizer, der sich, wie ® seltenen Leute behaupten, die die Eidgenossen- t nicht nur aus der Hotelperspektive kennen lern ten, des Abends von Kaffee und Butterbrot ernähren soll, bringt es auch noch auf 3.3 Kilogramm im Jahr. Der Italiener ist drittletzter mit 1.1 Kilogramm, der Oesterreicher — was fetzen uns dann eigentlich unsere Kaffeehäuser vor? — steht mit einem Kilo gramm hart am Tabellenende, nur vom Briten unter boten

, der bei uns in Oesterreich stark in den Hintergrund tritt, findet an dem Holländer seinen be sten Abnehmer. Die Niederländer verbraucht jährlich 6.6 Kilogramm und stellt im übrigen, wie schon früher ge- zeigt, auch im Tee- und Kaffeekonsum seinen Mann. Nach ihm sind der Schweizer mit 2.1 Kilogramm, der Amerikaner mit 1.5 Kilogramm, der Brite mit 1.1 Kilo gramm die stärksten Kakaotrinker. Deutschland und Frankreich folgen mit je ein Kilogramm an fünfter Stelle, an sie reihen sich Belgien (0.9 Kilogramm), Oesterreich (0.7

(78 Liter), weit bescheidener. Der Schweizer trinkt 60 Liter Wein im Jahre. Der Ungar hält sich mit noch 46 Liter recht stramm, der sechste in dieser Konkurrenz aber, der Oester reicher, ist mit 17 Liter schon ein recht be scheidener Herr. Wenn das so weiter geht, müssen die Heurigen zusperren! Der Deutsche trinkt 4.9 Liter Wein im Jahr, der Engländer nur 1.5 Liter und der trockene Amerikaner gar bloß 0.3 Liter, wozu allerdings die Statistik die humorvolle Bemerkung „offiziell" fügt

. Wo wird nun am meisten Bier getrunken? — Der Belgier hält mit 90 Liter den Rekord, Hart an ihn reicht der O e st e r r e i ch e r mit 82 Liter. Der Englän der (80 Liter) übertrifft den Deutschen (76 Liter). Der Schweizer (47 Liter) steht an fünfter, der Schwede (38 Liter) an sechster Stelle. Vorletzter ist der „offizielle" Amerikaner mit 6.8 Liter im Jahr und der Italiener bekundet mit 3.4 Liter auch hier seine Enthaltsamkeit. Diese Verbrauchsstatistik der Völker bringt manche Ueberraschung. Sie ist ein Abschnitt

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 15.02.1935
Descrizione fisica: 6
an Vieh zu beklagen, weil die Gegend unbewohnt war. Ein Gedenktag in der Geschichte der Bodenseeschifiahrt. Aus Bregenz schreibt man uns: Am 16. Februar 1915, also vor 20 Jahren, wurde der T r a j e k t b e t r i e b auf dem Bodensee, Bregenz—Romanshorn (Schweiz), eingestellt. Dazu schreibt das „V. T." folgendes: Mit dem Uebergang der Eisenbahnnetze der ehemaligen Nordostbahn und der Vereinigten Schweizer Bahnen an den Bund ist in der Konkurrenzstellung zu den österreichischen und bayrischen

Staatsbahnen eine wesentliche Aenderung einge treten. So ist z. B. der Wettbewerb zwischen der früheren Nordostbahn und den Vereingten Schweizer Bahnen, der der Strecke über Bregenz — See — Romanshorn gegen über den Wegen über Buchs und St. Margrethen verschiedene Vorteile gesichert hat, weggefallen. Bruce lachte. Cs war das ruhige Lachen, das er öfters zeigte, wenn man es am wenigstens erwartete. „Schön, dann wollen wir die Sache auf sich beruhen lassen." „Das werden wir keinesfalls. Ich wiederhole

eingestellt wor den. Die Oesterreichischen Staatsbahnen haben ihre vier Trajektkähne verkauft und die Schweizer Bundesbahnen ver wenden ihre Güterschiffe ausschließlich für den Verkehr mit Lindau und Friedrichshafen. Aber auch dort ist der Vorkriegs, verkehr noch nicht erreicht. Im Jahre 1913 hatten die Schweizer Bundesbahnen 241.408 Tonnen befördert mit einer Einnahme von 549.463 Franken, im Jahre 1933 betrug die Transport menge 168.750 Tonnen, die Gütereinnahme 380.745 Franken. Wetterberichte. Innsbruck

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 09.03.1939
Descrizione fisica: 6
, sind sie doch vielfacher Schweizer und Regionalmeister, und so war es für TWV.-Jnnsbruck ein be sonders großer Erfolg, denn die Innsbrucker waren einfach nicht mehr zum Halten, und der schweizerische Tormann mußte zehn Bälle ins Netz fliegen lassen, während W a tz k e vom TWV. nur selten als Tormann eingreifen mußte. Dieses Spiel wurde mit dem gleichen Resultat wie gegen Konstanz mit 19 :0 gewonnen. Das darauffolgende Spiel Konstanz gegen Friedrichshafen wurde von den ungemein ambitionier ten Friedrichshafenern sicher

das alljährlich stattfindende Abfahrtsrennen um den „Pokal der d r e i S e i l b a h n e n" ausgetragen wird. Genannt wurden vom Reichsfachamt „Skilauf" die beiden Wehrmachtsmeister Eberhard K n e i ß l und Anton S p r i n g l, Weltmeister Josef Iennewein von der Ordensburg Sont- Hofen sowie Karl Feix, Josef P e r t s ch und Roman W ö rn d l e. Zu den Gegnern der Deutschen zählt man u. a. die besten italienischen Abfahrtsläufer, mit Nano, Lacedolli, j Chieronni ufw. an der Spitze, die Schweizer

mit Weltmeister Rudolf Rominger, Carl Molitor und den Norweger Kristoffer Berg. Vertreten sind weiter USA., Schweden, Jugoslawien und England, zum Teil auch im Frauenwettbewerb. Reusch bleibt Schweizer Turnmeister Die Schweizer Einzelmeisterschaft im Geräteturnen ver teidigte in Zürich Michael Reusch (Bern) mit 113,250 Punkten vor Robert Horst (Zürich) mit 111,200 Punkten, Albert Bach, mann (Luzern) mit 110,800 Punkten, Emil Steinacher (Schaff hausen) mit 110,100 Punkten und Walter Rubin (Emmenbrücke

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 22.03.1947
Descrizione fisica: 8
). Wie offiziell mitgeteilt wird, werden im Laufe dieses Jahres vier Massenprozesse gegen Schweizer Kollaborateure statt finden. Zunä *st wird sich der Bundesgerichtshof mit dem Verfahren gegen die 38 Mitglieder des .Bundes der Schweizer" in Großdeutschland befassen die für die Annexion der Schweiz aurch Deutschland eintraten Der zweite Prozeß richtete sich gegen den .Sturm bann efer Schweiz". Diese Organisation war an das Hauptquartier in Berlin angeghedert und arbeitete gleichfalls für einen gewaltsamen

Anschluß der Schweiz. Das dritte Verfahren oetrifft die Mitglieder der Aktion ..Bnrri". Der Schweizer Oltramare und seine Anhänger werden wegen illegaler Nazitätigkeit in der Schweiz in 'dem vi ten großen Prozeß angeklagt werden. Oltra mare war während der .eutschen Besetzung als Radio sprecher in der französischen Hauptstadt tätig. Da die ^odesstr fe wegen Hochverrats in der Schweiz nach Ende des zweiten Weltkrieges abgeschafft wurde, ist die zulässige Höchststrafe gegen die An- Hierauf brachte

Monsterprozesse lebenslänglicher Kerker. Schweizer Großhotel durch Feuer zerstört Z ü r i ch. 21. März (APA). Eines der größten Fremdenhotels der Schweiz das Grand-Hotel in Adel boden. ein vierstöckiges Gebäude ist gestern den Flammen zupi Opfer gefallen Am Montag hatten die letzten Gäste das Hotel verlassen da« seinen Betrieb nach Abschluß der Wintersaison eingestellt hat Das ganze Hotel wurde zerstört. Man vermutet Brand stiftung. Sänne für Lidice ,APA) Prag. 21. .--»rz (CTK) Das Verbrechen Lidice

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 30.08.1921
Descrizione fisica: 8
ohne Decken übernachten zu dürfen. Während früher so gut wie aus schließlich reichsdeutsche Sommergäste nach Vorarlberg kamen, hat sich in letzter Zeit ein ganzer Strom schwetzerischer Som merfrischler ins Ländle ergoffen. Verschieden« Umstände mögen dazu beigetragen haben. In erster Linie selbstverständlich die Valuta. Ein Schweizer erhäll heute für einen Franken rund 16 Mark und zwischen 170 und 130 Kronen. Die Krone war unlängst bezüglich des Frankens auf den 200. Teil des Frie denswertes gefunken

; für einen Rappen erhrelt man 2 Kronen. Unlängst sah ich in Bregenz 2 Schweizer Studenten aus einer Bank kommen» die lachend die großen Mengen österreichischer Banknoten in der Hano hielten, die sie für etliche Franken be kommen hatten. Im großen und ganzen ist ja heute das Leben in Vorarlberg nicht mehr billig zu nennen, für Schweizer jedoch sind die Preise unter solchen Umständen außerordentlich niedrig. Während der Aufenthalt in schwetzerischen Hotels je nach der Güte 8 bis 15 Franken täglich kostet

, kann man in Vorarlberg um 500 Kronen, also um 3 Franken herrlich und in Freuden leben. Wie der Schweizer Redakteur I. B. Rusch unlängst in der Basler „Nationatzeitung' feststellte, wurden in der Schwetz 30.000 Ausreisedokumente an schweizerische Ferienbedürstige ausgestellt, die die Sommerfrischen Vorarlbergs, Tirols und zum Teil auch des Schwarzwaldeg bevölkern. Das Blatt schreibt wörtlich: „Täglich kann man in Sar- gans den vielfach doppelt geführten Oesterreicher-Zug von solchen schwetzerischen Feriengüsten

, der Baseler „Nationatzeitung^ entnommen. Dag Schweizer Hotelgewerbe hat in den Kriegsjahren aus naheliegenden Gründen schwer ge litten. Staatliche Unterstützung war notwendig, um viele Unternehmen vor einem Zusammenbruche zu bewabren. Und auch in unseren Tagen sind die Schweizer Wirte, die auf den Fremdenverkehr angewiesen sind, nicht auf Rosen gebettet. Um o auffallender ist es, daß von der Schwetz aus für ein nicht- chweizerisches Land Reklame gemacht wird. In Bern besteht bekanntlich ein Zentralkomitee

„Pro Vorarlberg', das mit großen Mitteln den Anschluß Vorarlbergs an die Schweiz her beiführen will. Dieses Komitee „Pro Vorarlberg' gibt regel mäßige Nachrichten über feine Tätigkeit heraus. In einem der letzten Bullettns tritt nun das genannte Komitee für die He bung des Fremdenverkehrs in Vorarlberg ein, indem es die Schweizer mit fetten Lettern auffordert, die Ferien in Vorarl berg zu verbringen. Wahrscheinlich hat dag Komitee damit die „friedliche Durchdringung' Vorarlbergs im Auge. Die Sache

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.09.1921
Descrizione fisica: 6
Dalutenmarkt ist lebhaften Schwankungen unterworfen. Dollar stieg im freien Verkehr ans 2780, die deutsche Mark auf 24.20, Lire auf 115.—, tschech. Krone auf 29.50, Dinar auf 50, poln. Mark auf 0.37, Schweizer Franken, auf 458, Pfund auf 10.650. Wien, 30. September. Heute ist der Kabinettsrat zu sammengetreten, um sich mit dem Rücktrittsgesuch des Finanz ministers Grimm zu befa aus Vertretern der politi fen. Cs wurde der Gedanke erwo gen, dem künftigen Finanzminister einen Beirat zu geben, der scheu

vom 27. »nd 28. August d. I. einen Artikel über den Export der Tiroler Weine nach der Schweiz. Der Artikel führte, als Anschrift „Die Schweiz und die Tiroler Weine'. Der in der schweizerischen Wcinzeitung vom 6. August «d. I. erschienene Artikel „Tiroler Weine' wurde von uns vollinhaltlich abge druckt, und daran die Bemerkung geknüpft, daß van maßgeben der Seite Schritte eingeleitet «wurden, um die Schweizer Kan tonalchemiker aufzuklären. Ingenieur Gramatiea, Leiter der S. Micheler Versuchsstation, reiste

, Landeskulturrat Trient, Handels- und Gewerbekammer Rovereto, Kellereigenossenschaften Trient und des Trentino uttd die Genossenschaft der Weinhändler in Trient. Es «handelte sich um Entgegennahme des Berichtes des Ingenieur Gramatica, Leiter der S. Micheler Versuchsstation über das Ergebnis seiner Schweizer Jnsormatlonsreise, die er im Aufträge der Landesverwaltung unternahm, um mit Len Schweizer Kantonalchemikern und anderen kompetenten Fak toren jenes Landes über die «so wichtige Frage unseres Wein exportes

, das er den Schweizer Behör den vorlegen konnte, ermöglicht war. Aus diesem Bericht wären als «wichtige Punkte hcrvorzuheben: Bezüglich Behandlung unserer Weine seitens der «Schwei zer «Kantonalchemiker besteht begründete Hoffnung, daß die Forderungen betreffend des Mindestgehaltes cm Extrakt und bezüglich des Verhältnisses zwischen fixen Säuren und Alkohol nur teilweise aufrechterhaltn werden. Da zurzeit das Schweizer Publikum an die alkohol- und extraktreichen französischen und insbesondere spanischen Weine

, die Art des Weines, und den Ort der Herkunft genau zu bezeichnen (zum Beispiel „Kälterer Tischwein'), «weil andernfalls die Schweizer Kantonalchemiker die allgemeinen strengeren Bestimmungen des Schweizer Lebensmittelbuches anwenden «würden. Besondere Vorsicht «erfordert die Versendung der Süßmoste. „Sauser' der Schweizer. Für Versendung dieser, wie auch der Weine nach der Schweiz wird es ratsam sein, fich fallweife Untersuchungszertifikate der «Versuchsstation S. Michele zu be schaffen

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 21.10.1936
Descrizione fisica: 6
eines Zentralmarktes, der Kartellkon trolle, der Kaffeepreisermäßigung usw. Es sei betont, so schließt die Stellungnahme des Organs der Beamtenschaft, daß niemand erwartet, etwa in einem halben Jahr um die Hälfte billiger leben zu können, sondern daß die Bevölkerung schon zufrieden ist, wenn da und dort der eine oder andere lebenswichtige Artikel um einige Groschen billiger würde. Diese Probleme feien ange sichts des bevorstehenden Winters besonders dringlich und behandlungsreis. Die Schweizer und ihr Heer

. In der Schweizer Öffentlichkeit herrscht gehobene Stim mung. Die zur Zeichnung aufgelegte Wehranleihe hat einen Erfolg gehabt, den sich die hoffnungsvollsten Leute nicht er wartet hätten. Man wagte als erste Rate von dem 238 Mil lionen betragenden Wehrkredit nur 80 Millionen zur Zeich nung aufzulegen und rechnete im Höchstfall mit einer 100pro- zentigen Ueberzeichnung, also mit 160 Millionen. Statt dessen sind auf einen Hieb rund 330 Millionen gezeichnet worden. Der Anteil des Schweizer Volkes an dieser Opfer

anleihe war über alle Erwartungen glänzend. Das Schweizer Volk hat damit höchstes Verständnis für die Notwendigkeit eines starken militärischen Schutzes an den Tag gelegt. An der Anleihe haben sich insgesamt bei 190.000 Zeichner beteiligt. Gchttstleitung unö Verwaltung: Innsbruck, Erlersttaße Nr. 6. Fernruf: Schristleitung 750. Verwaltung 751. — Eigentümer, Ver leger und Drucker: Wägner'sche Univ.-Buchdruckerei in Innsbruck. — Verantwortlicher Schriftleiter Dr. Josef S e t d l, für Len Anzeigen teil

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 28.03.1950
Descrizione fisica: 4
. Auf der Anklagebank saß der 28jährige Angestellte Karl P. aus Inns bruck, der gegenwärtig in der Strafanstalt Gar sten eine siebenjährige Kerkerstrafe wegen Raub, Betrug und schwerer Körperverletzung verbüßt, ferner der 37jährige Angestellte Anton D. aus Innsbruck, der 26jährige Kaufmann Friedrich R. und ein weiterer Angestellter aus Innsbruck. Die Vorgeschichte ist folgende: D. übernahm von einem polnischen Juden eine Flasche „Insu lin" im angeblichen Werte von 7000 Schweizer Franken und übergab

sie dem R. Dieser fand später in Innsbruck einen Käufer, der für das Präparat, falls es echt sei, 12.500 Schweizer Franken anbot. Bis zur Ueberprüfung des „Insulin" wurde das Geld in einer Schuhschachtel verwahrt, bei Schneidermeister B. deponiert mit dem Aufträge, es nur den gleichen drei Personen wieder aus zufolgen. Als D. davon erfuhr, setzte er sich mit R. ln Verbindung und es wurde beschlossen, das Geld zu holen, bevor noch der Käufer des „Insulins" es hole. P. wurde insoferne eingeweiht, als man ihm sagte

" vor und „beschlagnahmte" sofort die auf dem Couch liegende Kassette mit dem Gelde, worauf er und sein Genosse verschwanden. In der Wohnung des R. wurde die Beute geteilt. D. bekam 4000, R. 1600 Schweizer Franken. Die Angeklagten waren durchwegs geständig, wenn auch mit Abschwächungen. Der als Zeuge vernommene Schneidermeister B. bestätigte den Inhalt der Anklage; er wußte nicht, was in der Kassette enthalten war. Als ihm dann aber seine Frau die „Beschlagnahme" mitteilte, war er sich klar

, daß es hier nicht mit rechten Dingen zugehe und erstattete daher so fort Anzeige. Der Schöffen-sewat verurteilte D. und R. zu je vier Monaten Kerkers und zu je 23.000 Schilling Geldstrafe, eventuell weiteren sechs Monaten Kerkers. Der Dritte er hielt zwei Monate strengen Arrest, bedingt auf drei Jahre. Hingegen erhielt P. keine Zu satzstrafe, da der Senat annahm, daß P. mit den bereits erhaltenen sieben Jahren schweren Kerkers auch für dieses Delikt mitbestraft sei. Da D. und R. zirka 10.000 Schweizer Franken

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 12.07.1924
Descrizione fisica: 16
Stelle Don den im Bau befindlichen Motorschiffen stehen 55 Schiffe zwischen 5000 und 10.000 Tonnen. 4 Schiffe Kvischen 10.000 und 15.000 Tmmen und 7 Schisse zwischen 16.000 und 23.000 Tonnen » WienerDrvise» vom 11. Juli. Mark-- 16.850Kr.*) 1 Lire--3034 Krone», 1 Schweizer Franken--- 12833Kr., 1 französischer Franken --- 3627 Kronen, I Dollar --- 70935 Kronen, 1 Pfund Sterling --- 309200 Kronen, I Dinar --- 827 Kronen, 1 ungar. Krone --- 0.84i/a Kronen, 1 hol- länd. Gulden -» 26850 Kronen

, 1 tschechische Krone --- 2095 Kronen. Wiener Dalrrte«. Vom 11. Juli. Amerikanische 70460, Deutsche 16 50').Englische 307400. Französische 3605 Holländische 26550. Italienische 3045.--, Jugoflawische 827, Schweizer 12840, Tschechische 2077, Ungarische 0.83. (, Die deutsche Notierung gilt für 1 Milliarde Mark. Züricher Devise» vom 11. Juli. Berlin Mk. --- —Franken, Wien 100 Kr. ---- 0*0078 1/2 Franken Holland 100 Gulden ---- 209.40 Franken, Newyork 100 Dollar ----- 553.— Franken, London 1 Pfund Sterling

Handelskammer, was für ein Werk dieses Calcium-Werk Basel sei und erhielt von dort die Antwort, daß ein solches Werk nicht bekannt sei und daß die bedeutendsten Schweizer pharmazeutischen Institute weder eine solche Fa brik, noch auch das Fabrikat „Dr. Schmidts Cal cium" kennen. Ms der Arzt das Präparat chemisch untersuchen ließ, fand man nicht eine Spur Cal cium darin. Da es sich um einen groß angelegten Schwindel handeln dürste, hat die Wirtschastspoli- zei 'die Erhebungen eingeleitet. Der Massenmörder

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