des Bertraasteiles, der derartige Leistungen erhebt, eingetragenen Fahrzeuge unterliegen." Aus diesem Wortlaut und insbesondere aus dem Charcckter eines bloßen Uebereinkommens zwischen stvei Staaten ist es ersichtlich, daß k« sich um k e i n e gesetzgeberische Maßnahme für den ö st e r r e i ch i- ichen Kraftfahrer in Oesterreich handelt, sondern eben nur um ein Zwischenstaatliches Uebereinkommen, das dem Vertragspart ner (Schweizer) gewisse Rechte einräumt, darunter auch das, daß «ruckenmauten
, I. T. V., 92; 4. Dr. Auer. I. T. V., 86; 5. Ihle, Pfuhl, MÜler, Pfuhl, und Viehweider, I. T. V., mit je 87; 6. Auer Sepp, I. T. V., 83; 7. Plattner, I. T. B., 81.5; 8. Schmied, Pfuhl, 81; 9. Bassetti, I. T. V-, 77.5; 10. Kohnle. I. T. V., 74.5; 11. Fischer, Pfuhl; 12. Gmür, Kottern. RmbtraoilAes zu den Schweizer akademische» Skiwettkümpseu. Die am vergangenen Wochenende in V i l l a r s ausgetragenen akademischen Internationalen Skiwettbewerbe brachten einigen Äroler Teilnehmem, wie schon kurz berichtet, große Erfolge
, so insbesondere die besten Schweizer, Sonnenschein und damit ausgezeichnete Sichtverhaltnisse hatten. Im Abfahrtslaus siegte also Hermann Berger mit der Tagesbestzeit von 2 :22 vor dem Engländer Tomkinfon mit 2:28. Heinz Miller reihte mit 2:37 an fünfter Stelle, wurde jedoch wegen angeblichen Auslassens eines Pflichttores disqualifi ziert. Dr. Egert wurden mit der Zeit von 2:53 19. Der Inns bmcker L e i x n e r wurde mit 3 :27 der 39. Eine hervorragende Leistung zeigte die Innsbruckerin Helga Gödl
als überlegene Siegerin der F'rauenklafse. Sie benötigte für die gleiche Strecke 3:05, während die nächstfolgende, die Schweizerin de Severy, 4: 51 benötigte. Helga Gödl reihte sich damit beispielshalber rn der Herrenklasse unter über hundert Teilnehmem mit dieser Zeit an 24. Stelle (!) ein. Im Torlaus siegte der Schweizer Hodler mit der Gesanttzeit von 1:57 für zwei Läuse; Hermann Berger wurde hier Vierter mit 2:04, Dr. Egert Fünfter mit 2:06. Miller durste zu diesem Bewerb nicht mehr antreten
unbestrittener Sieger des zusammengesetzten Laufes der Herrenklasse geworden. Nach Abschluß der Wettkämpfe hieß es plötzlich, der Rennausschuß habe in einer vorangegangenen Sitzung diesen Beschluß geändert und bescklofien, die Wertung nach den 'Regeln des Schweizer Skioer bandes durchzuführen. Diese Aendemng, 'von der den Rennlaufern erst nach dem Rennen Mitteilung gemacht wurde, hatte für die Schweiz immerhin den Vorteil (!),'daß in der alpinen Kombination der Schweizer Hodler an die erste Stelle rückte