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Pagina 2 di 8
Data: 21.02.1936
Descrizione fisica: 8
Aufstiegstellen in der Umgebung der Stadt Beamte ausgestellt, die die Steuerquittungen kon trollierten und wo eine solche nicht vorhanden war, mit der Beschlagnahme der Skier vorgingen. Die Skiläufer, die dies erfahren hatten, erschienen ohne Skier und veranstalteten lärmende Kundgebungen. Die Auslösung der Schweizervereine im Deutschen Reich. Berlin, 20. Februar. Wie bereits kurz berichtet, sind sämtliche Schweizer Vereine und Organisationen im Deutschen Reich verboten worden. Im Deutschen Reich bestehen

, ge schweige denn der Rasse, Aufnahme finden. Die meisten Ver einigungen sind der Auslandorganisation der Neuen Hel vetischen Gesellschaft angeschlossen, die bekanntlich selbst eine überparteiliche Organisation darstellt. Eine Marsch route war den Schweizer Kolonien von keiner Seite vorge- schrieben. Ueber die Pflege des Zusammengehörigkeitsgefühls : mit der Heimat, gemeinsame Feiern am 1. August, fröhliche Geselligkeit, eine offene Hand für die bedürftigen Landsleute ; geht das Programm nirgends hinaus

. Der Verkehr mit den deutschen Behörden spielte sich überall reibungslos ab. Die Schweizer, die sich schon durch die Zeitungsverbote von der Heimat abgeschnitten fühlen, werden die Unterdrückung ihrer Vereine, die bisher noch einigen Ersatz boten, schmerzlich empfinden. In Berlin werden vier Schweizer Organisationen von der Verbotsmaßnahme betroffen: die schweizerische Wohltätig keitsgesellschaft, der Schweizer Klub, der Schweizer Verein und der Vereinter Eidgenossen. Die Wohltätigkeitsgesellschaft hielt

jährlich eine Zusammenkunft in den Räumen der Schwei zerischen Gesandtschaft ab. Der Schweizer Klub hat gemeinsam mit der dänischen und holländischen Kolonie einige Räumlich- keiten gemietet, die wöchentlich einmal den Landsleuten in Berlin zur Verfügung standen. Hier fanden regelmäßige Vor trags- und Festabende und die Weihnachtsbescherungen für die Schweizer Kinder statt. Der Schweizer Klub verfügt auch über ein eigenes Klubblatt. Der Verein der Eidgenossen umfaßt vorwiegend landwirtschaftliche

, der Künder der Volksgemeinschaft sein will, offenbart sich neuerlich | an dem Schweizer Exempel. Mit welcher deutschen Volks gruppe staatlicher oder weltanschaulicher Umgrenzung liegt der Nationalsozialismus denn noch nicht in Hader und Streit? Wo er nur hintappt, folgt Entzweiung. Entfremdung, Verbiß rung seinen Schritten. Die Zeit wird kommen, in der ihn ^ deutsche Volk nicht nach seinen nationalen Worten, sochr, nach seinen Früchten beurteilen wird. Die „Wiener Zeitung" erklärt, indem die Eidgenossen

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 26.09.1918
Descrizione fisica: 4
-Ungarns heute w i e- oer begonnen. Im weiteren Verlauf der Verhand lungen ist beabsichtigt, auch Vertreter Polens hin- mzuziehen. Die Schweizer Friedens- intervention hintertrieben. TC. Bern, 24. Septenrber. Wie das „Berner Jntelli- genzblatt" erfährt, beabsichtige der Schweizer Bun de s r a t tatsächlich, eine FriedensintervenLion zu ergreifen. Sämtliche verschiedenen Nationalräte der katholischen Rechten traten hiefür ein, ebenso für den Vor schlag

von W a f f e n ft i l l st a n d s v e r h a n d l n n g e n. Das Dazntreten mehrerer Welsch schweizer Natio- nalräte vermochte den Bnndesrat schließlich von seinem Vorhaben wieder a b z n tz r i n g e n. Die Antwort Serbiens und Montenegros an Oesterreich. TC. Zürich, 24. Sept. Der „Secvlo" meldet: Die serbische und montenegrinische Regierung haben eine eigene Be antwortung der österreichisch-ungarischen Note aufgesetzt. Das bedeutet aber, su schreibt der „Seeolo", nicht, daß ihre Stellungnahme von den Alliierten abweichen wird. Die Antwort der Pforte

B e r s ö h n u n g 3 g e i st eingegebene Schritt zur Vorbereitung des Bodens für einen gerechten und dauer haften, die ganze Welt umfassenden Frieden bei unseren Gegnern die besten friedlichen Dispositionen finde. Der Unterzeichnete hat die Ehre, in? Namen der kaiserlichen Regierung zu erklären, daß die P f o r t e b e r e i t i st, an dem GedankenausLansch teil zun eh men. Schweizer Urteile Mer öie N^Versöhn- lrchkeit Wilsens» KB. Bern, 24. September. Unter Hinweis auf die über- ft ü r z L e n A n tworte n der Entente, insbesondere

Verfolgung auf emer konkreten Grund lage. Clemencean über das Kriegsende. Genf, 23. Sept. Die'..Times" melde: aus Paris, Cle- mencenu besichtigte am Freitag die Zerstörungen in Reims und erklärte, das En de des Krieges sei heute nicht mehr fern, es gelte, k o ch eine n Witter durchzn- halteir. Die Neutralität der welsche« Schweizer Presse. Der überreichlich mir Blättern gesegnete Schweizer Kan- toit Tessin besitzt auch ein Blättchen, das sich „Corriere del Ticino" betitelt. Um zu zeigen

, was man sich in einem neutralen Staate gegen Oesterreich-Ungarn erlaubt, wollen wir erwähnen, daß dieses Orgcmchen des Schweizer Natio- nalrates Bossi, im Hauptberufe Großmeister der Tessiner Logen, sich rückhaltlos f ü r eine Politik Italiens aus- svricht, die sich gegen den F o r t b e st a n d O e st e r r e i ch- Ungarns richtet und durch Aufwiegelung der Süd- slawen seine Zertrümmerung anbahnt. Tschechische Heiteretei. Amsterdam, 24. Sept. In New-Aork wurde am 16. September eine Versammlung von Tschechen, Süd slawen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 17.02.1923
Descrizione fisica: 16
----- 3411 Kronen, 1 Schweizer Franken -----13360 Kr., 1 ftanzösischer Franken ----- 4204 Kronen. 1 Dollar ----- 71250 Kronen, 1 Pfund Sterling ----- 333200 Kronen. 1 Dinar « 681 Kronen, 1 ungarische Krone ----- 26*45 Kronen, 1 pol nische Mari -----1*85 Kronen. 1 dolländ. Gulden -- 28125 Kronen. 1 tschechische Krone --- 2107 Kronen. Wiener Valuten. Vom 16. Februar. Amerikanische 71175, Deup che 4-20, Englische 331500, Französische4335, Holländische 21075, Italienische 3372*5, Jugoslawische 676, Polnische

1*45, Schweizer 13276, Tschechische 2090, Ungarische 21*40. Die Häutewuchercr verlangen die Freigabe der Häuteausfuhr. Wien, 15. Febr. Wie die Blätter melden, sprach gestern eine Deputation, bestehend aus Vertretern der niederösterreichischen Land wirtschaftskammer, des Hauptverbandes der öster reichischen Kaufmannschaft, des Verbandes der Leder- und Häuteinteressenten und der Alpenlän dischen Häute- und Fellhändler beim Bundesmini ster Kraft vor, um gegen den durch das Ausfuhr verbot für Rohhäute und Felle

mit den Preiswucherern und Warenjuden hinreichend bekannt sind.) Die Elektrifizierung der Schweizer Bundesbah nen. B e r n. 14. Febr. (Schw. Dep.-Ag.) Die Schwei zer Bundesbahnen legen eine neue Anleihe von die Konversion bestehender Anleihen und zum an deren Teile für die Fortsetzung der Elektrifizie- rungsarbeiten verwendet werden soll. Die Anleihe ist von den schweizerischen Banken zu einem Zins fuß von 4 K Prozent mit einem Emisstonskurse von 99 fest übernommen worden. (150 Millionen Schweizer Franken, find

ungefähr 2 Billionen öster reichische Kronen, da ließe sich in Oesterreich schon auch was machen.) Die Elektrifizierung der Schweizer Bundesbahnen wird derartig beschleu nigt, daß die Vollendung der Arbeiten im Jahre 1928, also fünf Jahre früher als ursprünglich vor gesehen. erfolgen werde. Der Betrieb des 1529 Km. umfassenden Netzes wird etwa 400 elektrische Loko motiven und Motorwagen erfordern, von denen noch 259 Stück zu beziehen sind. An ausländischer Kohle werden, ein Verkehr wie rm Jahre 1913

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.03.1947
Descrizione fisica: 4
für verfrüht; es habe keineswegs die Absicht, ein solches Wagnis zu begehen, dessen Folgen nicht übersehen werden könnten. Fortführung der „Schweizer Spende“ Zürich, 23. März (APA). Nach Beendigung des Krieges wurde die „Schweizer Spende“ ge gründet, die für die Linderung der Not der vom Krieg betroffenen Länder mehrere 100 Millionen Franken aufgebracht hat. Vor kurzem wurde be kannt, daß die Mittel dieser Schweizer Spende noch vor dem Sommer erschöpft sein werden. Der Chefredakteur der „Basler Nachrichten

“ lichtet jetzt in seinem eigenen und im Namen siebzig weiterer Nationalräte die Forderung an die Regierung, die Schweizer Spende weiterzu führen. Tirol**Film „Erde“ in Zürich uraufgeführt Wien, 23. März (APA). Freitag abend fand im Unionkino Zürich die Uraufführung des in Tirol hergestellten Films „Erde“ statt. Er wurde in Gemeinschaftsproduktion der Tiroler Film und der Schweizer Omnia nach Motiven des Sdxönherr-Dramas mit Schauspielern der Tiroler Exlbühne hergestellt. Nach der feierlichen

Auf führung von „Erde“ und des Musikkulturfilms •„Die Wiener Philharmoniker fielen“ fand ein Empfang statt, an dem der Landeshauptmann von Tirol, Dr. Ing. Weißgatterer, der Bür germeister von Innsbruck, Dr. Meiner, sowie Vertreter der Tiroler Film und auf Schweizer Seite der Stadtrat von Zürich, Spüler, sowie an dere Kantonal-Regierungsmitglteder teilnahmen. Ein komplizierter Ausweg (APA) Paris, 23. März (Reuter). Knapp vor Zu sammentritt der französischen Nationalversammlung zur Besprechung

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Alpenland
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Pagina 2 di 14
Data: 07.04.1920
Descrizione fisica: 14
- m e n b r u ch s e i n e Einheit f n d e n wird. Cs war eben national niemals derart durchbckdet wie alle übrigen Völker. Der letzte Staat, der aus dem alten Völkerstaatenge misch Europas übrig blieb, ist die Schweiz. Ächerlich ist deren Kitt fester als derjenige dyna stischer Bande, die allein gemischtnaü^nile Staaten zu sammengehalten hatten. Doch auch kn e Schweizer uralte Demokratie ist heute nicht mehr unbesehdet. Auch an ihr nagt der Zahn der Zeit. Bereits finden sich in- und außerhalb der Schweiz Stimmen

Nationen, „Schweizer sind wir alle"! Nicht in der deutschen Schweiz beginnt dies, für die die Arkantone die Basis bildeten, nur mit dem schwarz-gelben Oestenreicher- tum ist deren Gefühl und deren Sinnen vergleichbar — aber in den später angegliederten Kantonen mit franzö sischer und italienischer Muttersprache. Gerade in der West" reiz ist eine bisher kaum gekannte Erscheinung erwacht: Französischer Chauvinismus ist der Name. Der begeisterte Empfang Ioffres, andauernde Stimmen der Westschweizer Presse

. Es wird das im Ländle bisher kaum bekannte Gefühl kernen lernen, im Brenn punkte nationalen Kampfes zu lebm. Es wird sich zum Großteil schweizer scher als d'e Urschwüzer knnchmen, um die „Würdigkeit" zu erweisen, wobei jidoch auch nicht zu übersehen ist, daß in Vorarlberg selbst völkische Strömungen leben, d'e sich nicht nur mit jenen noch kleinen Kreis von deutschweizer Ges nnungsf.eunden ver binden, der bereits die Lebensiabe der Schweiz zählt, sondern auch m't

den w e l s ch c n S ü d s ch w e i Z e r n, die nicht wie in Altösterreich nalioncke Feinde, sondern völkische Bundesgenossen sin werden. So stärkt die Aufnahme Vorarlbergs in d'e Schweiz eine Irredenta. die bald zu entfachen gerade jene schweizer Kreise' sich hüten werden, die urschwe zerisch fühlen. Jene aber, welche Schweizer Imperialis mus betreiben, tragen eilfertig Bretter und Nägel zum Sarg der Schweiz zusam men, dienen oft den französischen Plänen, die glauben, daß die Anziehungskraft des „s'egre'chen" Frankreich ge genüber dem „niedergebrochencn" Deutschland

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 11.05.1921
Descrizione fisica: 8
in vollem Einvernehmen mit Rvm und Prag hinsicht lich seiner Haltung gegenüber der Wiederherstel lung der Monarchie durch einen Prinzen aus dem Hause Habsburg aufsei nem Veto b e- harre. Dieselbe Persönlichkeit hat ihrer Geg nerschaft nach schärferen Ausdruck verliehen, in dem sie für die nächste Zrrkunft einen gemein samen 'Schritt der genannten Regierungen beim Schweizer Bundesrat ankündigt. Dieses Eingreifen der ausländischen Regierungen könnte allerdings zu Meinungsverschiedenheiten füh ren

. da der Schweizer Bundesrat bereits erklärt habe, daß er niemals eine andere Auf fassung des Zufluchtsrechtes der Schweiz als die eigene anerkennen werde. Das Salbstlbewußtseirr des Schweizer Bundes rates in Ehren, aber solange er nicht in der Lage ist. die habsburgischen Umtriebe zum Zwecke der Wieder anfrichtung der chemaligey Monarchie zu unterbinden, haben die Nachfolgestaaten und Italien schon so etwas wie ein Recht, auch von der sogenannten freien Schweiz, wo sich augen blicklich die Reaktionärs

der ganzen Welt — früher waren es die Revolutionäre — ein Stell dichein geben, gegen die Habsburgerumtriebe Garantien zu verlangen. Daß die Habsburger in der Schweiz ihre reaktionären Staatsstreichpläne schmieden und — wie der Osterausflug Karls be- rwift.— auch aus führen möchten, ist nämlich keine Schweizer, sondern eine internationale An- Gelegenheit von großer Politischer und sozialer Bedeutung. Daher wird der Dundcsrat schon noch mit sich reden lassen, umsomehr, als er den nron- archistischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 14.02.1921
Descrizione fisica: 8
! Eine große An zahl Tiroler Arbeiter v arbeitete letztes Jahr in der Schweiz als Maurer und Bauhandlanger. Diese Leute Heiden im Vergleich zu den Löhnen der Arbeiter bei nns verhältnismäßig viel verdient und konnten dank der Valuta ihren Familien ansehnliche Summen schik- jta. Es darf aber nicht verschwiegen werden, daß das auf Kosten und zum Schaden der schweizerischen Bau arbeiter geschehen ist, daß die in die Schweiz gekom menen Tiroler. Arbeiter ihren Schweizer Arbeitsbrü dern in den Rücken gefallen

sind. Der Schweizer Bau meisterverband. ist eine Scharfmacherorganisation vom reinsten Wasser. Er verlangte im vergangenen Jahre von den Bauarbeitern, daß sie den'Achtstundentag auf geben sollten. Die Bauarbeiter weigerten sich, diese hart erkämpfte Errungenschaft wieder fallen zu lassen, und die Baumeister antworteten mit der Aussperrung der Arbeiter. Sie ließen ausländische Arbeiter, beson deres Tiroler, kommen und suchten so die Schweizer Arbeiter mürbe zu machen. Heuer wollen die Bau unternehmer das gleiche

Manöver wiederholen und mit Hilfe der Tiroler Arbeiter „ihre" Arbeiter brotlos ma chen. Letztes Jahd sind viele Arbeiter.aus Tirol in Un kenntnis der Verhältnisse in- die Schweiz . gegangen. Heuer gilt diese Entschuldigung nicht mehr. Wer dies mal in die Schweiz als Bauarbeiter geht, handelt be wußt als Saboteur an den'kämpfenden Schweizer Bau arbeitern. ' ^ Betriebst« te-Neuwahl in Deutschland. In Deutsch land finden im Laufe des März die Neuwahlen der Betriebsbertretungen statt. Di», überwiegende

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 23.01.1934
Descrizione fisica: 8
zum Ausdruck kommen. Die Arbeiter haben nicht im Sinne, je« wand zu beleidigen; aber sie haben es auch satt, beleidigt zu werden. Bei einer Weggemeinschaft darf es keinen Hinter halt geben. Schon um der Würde willen nickst, die man nicht missen darf, soll nicht 7 '? Achtung vor sich selbst und gegenstitig fehlen. Maroth. Bern. SÄ. Jänner. (Schweiz. Dep.-Ag.) Die Schweizer Presse nimmt gegen die Gründung einer Schweizer SA. in Berlin eine scharf ablehnende Stellung ein. Das Vor gehen der Gründer

wird als landesverräterisch bezeichnet und wiederholt wird die Anregung gemacht, eine gesetzliche Grundlage zu schaffen, damit solche Leute ausgebürgert werden können. Der Bundesrat wird sich in seiner näch sten Sitzung mit der Angelegenheit befassen. Erregung t» der schloeixerischen Oeffentlichkeit Die „Neue Zürcher Zeitung" wi'-'ft die Frage auf, ob der Versuch einiger Schweizer, vom deutschen Boden aus den Gedanken einer Umwälzung m der Schweiz zu pro pagieren. nicht Anlaß zu einem Meinungsaustausch mit der deutschen

er wiesen hat. wolle man nun von außen her versuchen, un ser staatliches System anzugreisen. Man müsse sich sofort Klarheit darüber verschaffen. wie sich die ausländischen Regierungen zu diesem Treiben einstellen. Es müsse mög lichst bald Klarheit über den Fortbestand sreundnöchbar- licher Verhältnisse, geschaffen werden. Wahrhafte DeurL-kratie Ter „Berner Bund" spricht die Ueberzeugang aus. daß die Schweizer in TAiKsckland und Italien in ihrer stark überwiegenden Mehrheit treu, zur demokratischen Fahne

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